Hallo zusammen,
nach vielen Stunden im Forum bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich unser geplantes EFH mit KNX umsetzen möchte. Die Beleuchtung soll größtenteils auf LED beruhen. Dabei bin ich letztendlich bei DALI gelandet, da die Anzahl der Dimmkanäle durch den hohen Einschaltstrom der Retrofit LEDs bei KNX einfach aus dem Rahmen läuft.
Geplant sind zur Zeit Spots, Panels und Stripes von Voltus. Dazu Treiber von eldoLED und Phoenix Quint Netzteile. Beides zentral, da ein Verteiler in OG und Keller vorhanden ist. Damit sollten die Leitungslängen locker im Rahmen bleiben.
Jedoch habe ich auch einige Stimmen gehört, die 12/24V keine Zukunft voraussagen und davon ausgehen, dass sich Retrofit LEDs auf Dauer durchsetzen. Daher mache ich mir Sorgen um eine zukunftssichere Verkabelung. Wie müsste diese eurer Meinung nach bei den nachfolgenden Komponenten aussehen, um für wirklich alle Fälle gerüstet zu sein?
1. LED-Panel:
Ich würde jeden Deckenauslass(sprich jedes Panel) mit 5x1,5 zentral in den Verteiler zu EVG/Netzteil ziehen?
2. LED-Spots.
Zur Zeit habe ich für jede Gruppe von schalt-/dimmbaren Spots ebenfalls 5x1,5 in den Verteiler vorgesehen. Aber wie verkabelt man die Spots einer Gruppe untereinander, um für alle Fälle gerüstet zu sein? Ebenfalls 5x1,5?
Für die Spots benötige ich ja zunächst nur zwei Adern (+/-)
3. LED-Stripes
Ich betrachte den Maximal-Fall (RGB+W). Auch hier habe ich pro Stripe der einzeln geschaltet werden soll 5x1,5 in den Verteiler geplant. Damit wäre ich doch auf für Alles gerüstet und könnte den Stripe entweder zentral ansteuern oder EVG/Netzteil beim Stripe verbauen. Für beide Fälle sollte 5x1,5 reichen? Oder habe ich da einen Denkfehler?
Summa summarum: Jeden Gruppe bzw. Lampe, die ich später schalten/dimmen möchte, wird mit 5x1,5 angefahren? Lässt mir dies alle Möglichkeiten offen?
nach vielen Stunden im Forum bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich unser geplantes EFH mit KNX umsetzen möchte. Die Beleuchtung soll größtenteils auf LED beruhen. Dabei bin ich letztendlich bei DALI gelandet, da die Anzahl der Dimmkanäle durch den hohen Einschaltstrom der Retrofit LEDs bei KNX einfach aus dem Rahmen läuft.
Geplant sind zur Zeit Spots, Panels und Stripes von Voltus. Dazu Treiber von eldoLED und Phoenix Quint Netzteile. Beides zentral, da ein Verteiler in OG und Keller vorhanden ist. Damit sollten die Leitungslängen locker im Rahmen bleiben.
Jedoch habe ich auch einige Stimmen gehört, die 12/24V keine Zukunft voraussagen und davon ausgehen, dass sich Retrofit LEDs auf Dauer durchsetzen. Daher mache ich mir Sorgen um eine zukunftssichere Verkabelung. Wie müsste diese eurer Meinung nach bei den nachfolgenden Komponenten aussehen, um für wirklich alle Fälle gerüstet zu sein?
1. LED-Panel:
Ich würde jeden Deckenauslass(sprich jedes Panel) mit 5x1,5 zentral in den Verteiler zu EVG/Netzteil ziehen?
2. LED-Spots.
Zur Zeit habe ich für jede Gruppe von schalt-/dimmbaren Spots ebenfalls 5x1,5 in den Verteiler vorgesehen. Aber wie verkabelt man die Spots einer Gruppe untereinander, um für alle Fälle gerüstet zu sein? Ebenfalls 5x1,5?
Für die Spots benötige ich ja zunächst nur zwei Adern (+/-)
3. LED-Stripes
Ich betrachte den Maximal-Fall (RGB+W). Auch hier habe ich pro Stripe der einzeln geschaltet werden soll 5x1,5 in den Verteiler geplant. Damit wäre ich doch auf für Alles gerüstet und könnte den Stripe entweder zentral ansteuern oder EVG/Netzteil beim Stripe verbauen. Für beide Fälle sollte 5x1,5 reichen? Oder habe ich da einen Denkfehler?
Summa summarum: Jeden Gruppe bzw. Lampe, die ich später schalten/dimmen möchte, wird mit 5x1,5 angefahren? Lässt mir dies alle Möglichkeiten offen?
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