Offroad-Arbeitsleuchten als Außenbeleuchtung einsetzen?

[47 ING]

Hallo,

ich möchte am Haus meiner Eltern (Bastellösungen erlaubt) gerne den Garten ausleuchten. Nicht gemütlich, sondern möglichst komplett und hell, also die Abschreckungs- bzw Nach-dem-Rechten-seh-Variante. Unter dem Dachvorsprung des Wintergartens liegen dafür auch noch zwei ungenutze Leitungen. Die vorgeschlagenen LED-Strahler scheitern aber zu recht am WAF (bzw. hier MAF), die Raffstoren beginnen nämlich knapp unter der Dachkante und die Strahler würden dann teilweise davor hängen müssen.
Im Automobilbereich gibt es ja inzwischen auch nette LED-Lösungen, z.B. solche schmalen Arbeitsscheinwerfer. Die würden sich deutlich unauffälliger montieren lassen, sind wasserdicht und preislich ähnlich gelagert. 4 Stück à 18W, mit 24V Netzteil anfahren und fertig. Das einzige, was mir als Gegenargument einfällt, ist der fehlende Fahrtwind zur Kühlung, allerdings steht der gerade im Offroadbereich ja auch nicht immer zur Verfügung und es soll ja keine Dauerbeleuchtung sein, sondern ED im Minutenbereich.

Einwände? Erfahrungen? Gegenargumente?

Danke und Grüße,
Philipp

[BadSmiley]

Also bei dem Preis... Einfach machen und gucken wie lange es hält!

[Uwe!]

als OffRoad Scheinwerfer haben die aber vermutlich einen sehr schmalen Abstrahlwinkel. Der entsprechende Abschnitt aus dem Datenblatt ist bei mir leider abgeschnitten/nicht lesbar.

[FeqBuermoy]

OffRoad heißt in diesem Fall "nicht für den Straßenverkehr zugelassen". Aber bei dem Preis kann man für der Einsatz als Gartenleuchte kaum was falsch machen. Der Abstrahlwinkel ist 30°, also sehr punktförmig. Vielleicht findest du was ähnliches als Nebelscheinwerfer, die streuen wenigstens sehr breit.

[47 ING]

Hab mal nen Satz bestellt und werde berichten