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das ändert alles nichts am Wahrheitsgehalt meiner Aussage.
Auch der Wert für mittleres Warmweiß muss mittels der ineffizienten 2100K durch Mischung hergestellt werden. Wenn du einen TW-Stripe nimmst, der "nur" 2700K als wärmstes weiß zustande bringt, bekommst du auch bei TW eine höhere Effizienz, aber eben auch keine 2100K mehr....
Ach so meintest du das ... ja, vermutlich ist das so, daß man durch die Möglichkeit zum extremen Warmweiß bei allen Farben an Effizienz einbüßt.
Mein Punkt war, daß man hier großen Einfluß auf die Effizienz der Beleuchtung hat. Also vielleicht nicht nur einfach Planungen hier kopiert mit geänderten Mengen/Längen sondern sich bewusst macht, was man da eigentlich plant.
Die hier so beliebten Tunable White Strips haben eine Lichtausbeute von nur ca. 65lm/W
Auch wenn das mit dem Thema hier nichts zu tun hat: Danke für den Input. Ich habe das tatsächlich nicht beachtet.
Wie Göran schon meinte ist das dem Deep Warm White geschuldet. Ich muss aber sagen, dass diese Lichtfarbe für uns persönlich ohnehin viel zu warm ist. Das geht ja schon fast ins Orange. Hier werde dich wohl auf andere TW-Strips gehen welche kein so warmes Licht liefern können und dafür effizienter sind.
Wobei ich aber auch der Meinung bin, dass wenn Effektbeleuchtung schon 10% Spannungsfall erreicht und der auch mit noch gut händelbaren 2,5mm² Zuleitungen nicht beherrschbar ist, sollte man ernsthaft über eine Etagen-UV für die 24V Geschichten nachdenken
Wie gesagt: Das Problem sind Effektbeleuchtungen bei welchen man zwar kaum Leistung aber relativ lange Strips benötigt. Die umlaufende Sockelbeleuchtung der Küche hat 13,5m. Bei schwächeren Strips ist meist der Abstand der LEDs so groß, dass ich befürchte keine homogene Ausleuchtung hinzubekommen. --> Muss ich testen. Und ja, dezentral ginge. Gerade bei der Küche findet man immer Platz für NT & Controller. Das Problem mit dem Teillastbereich des NT hat man dann aber erst wieder.
wenn du alles auf Nennleistung dimensionierst, die aber nie genutzt wird, dann betreibst du die Netzteile häufiger in einem ineffizienten Teillastbereich und hast dann höhere Verluste dort.
Das ist mit ein Grund warum ich eine zentrale Versorgung mittels parallel geschaltenen Phoenix Quints andenke. Es läuft grundsätzlich nur eines, die anderen schalten sich zu wenn mehr Leistung benötigt wird. Ausfallsicherer wird es dadurch auch und günstiger sind die auch noch. Dass die auf keine "Leuchten-Norm" geprüft sind steht auf keinem anderen Blatt. Die HLGs in der zentralen Verteilung werden aber ebenso außerhalb des angedachten Anwendungsbereichs betrieben. Das muss dann jeder für sich selbst entscheiden.
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