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Firewall im EFH

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    Firewall im EFH

    Hallo Zusammen ,
    wollte mal fragen welche Firewall Lösung ihr bei euch einsetzt. Ich teste gerade die Sophos XG Firewall Home Edition ( ehemals Astaro ).
    Auf einem HP Microserver in der VM.

    #2
    FW auf Client Ebene oder im Router?

    Ich persönlich bin der Überzeugung, dass die Win-FW im privaten Bereich absolut ausreichend ist. Mac/Linux kann ich nicht beurteilen ist aber vermutlich ähnlich.

    Und am Router braucht es auch nichts besonderes.
    ....und versuchen Sie nicht erst anhand der Farbe der Stichflamme zu erkennen, was Sie falsch gemacht haben!

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      #3
      Die Firewall lauft auf dem HP Server ( Nas / Visu etc. ) Also von der Fritzbox gehts erst an den Server und vom Server mit der 2. Netzwerkkarte an den Switch wo alle Geräte angeschlossen sind.

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        #4
        ok, in meinem Sinne also FW auf Router, konkret in Deinem Fall auf eigene HW ausgelagert.

        Was versuchst Du damit zu schützen, das ohne FW gefährdet wäre?

        Was man damit noch am ehesten machen kann ist, z. B. die eigenen Kinder vor den Tiefen des Internet schützen. Geht Dein Ansatz in diese Richtung oder willst Du Dich vor Angriffen von außen schützen (dann ist es IMHO für den Privatgebrauch übertrieben)
        ....und versuchen Sie nicht erst anhand der Farbe der Stichflamme zu erkennen, was Sie falsch gemacht haben!

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          #5
          Vorteil ist das Viren und Spyware schon in der firewall blockiert werden. Gerade bei unterschiedlichen Betriebssystemen (bei mir Windows, Mac OS, Linux) ist eine Firewall einfacher als mehrere auf den Geräten. Für den Schutz der Kinder gibt es Black und White Listen die auch automatisch aktualisiert werden.

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            #6
            Zitat von gerdj26 Beitrag anzeigen
            Vorteil ist das Viren und Spyware schon in der firewall blockiert werden.
            Wie das? Wenn man sich beim Browsen im Web einen Verschlüsselungstrojaner einhandelt, wie sollte einen da eine Firewall schützen?

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              #7
              Bei mir läuft seit Jahren auf einem alten Rechner (ergänzt durch 2 Netzwerkkarten) ipcop.
              Eine vernünftige FortiGate für 500€ kann nicht mehr (eher weniger).
              Ein bisschen (Software-) Firewall war mir zu teuer und unsicher.
              Perspektivisch soll ein BananaPi mit IPFire diese Aufgabe übernehmen.

              Zur grundsätzlichen Frage ob Firewall als Software oder Hardware empfehle ich mal diesen Link.

              hannes loehr
              Ransomware hat nichts mit Firewalls zu tun.
              Wer Dateianhänge in E-Mails von Unbekannten, mit einer kryptischen E-Mail-Adresse und ohne vernünftiges Anschreiben öffnet ist selbst schuld.
              Ich habe mich mit diesem Problem in den letzten Wochen 4mal herumschlagen dürfen.

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                #8
                Hallo aujdi, mir ist das bewußt. Es ging mir darum zu erfragen, was der Threadersteller sich erhofft in Bezug auf den Satz "Vorteil ist das Viren und Spyware schon in der Firewall blockiert werden."

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                  #9
                  FortiGate & Co. können schon mehr, nur im privaten Umfeld weniger relevant und sie nützen Dir nichts, wenn Du den (alles andere als preisgünstigen) Support-Contract nicht hast und damit keine Signatur-Updates beziehst.

                  Auf einen (aufgebohrten) Proxy als alleinige Schutzmaßnahme zu setzen ist keine gute Idee- es gibt auch andere Infektionswege als den Internetverkehr. Was letztlich Sinn macht hängt u.a. von der größe des Netzes, Betriebssystemen und dem Skill der Anwender ab.

                  Sauber konfigurierte und gepatchte Systeme, sensibilisierte Familienmitglieder und Internet-Security auf dem Endgerät sind m.E. im privaten Umfeld sinnvoller.

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                    #10
                    Ich bin auch am überlegen ob es Sinn macht mir eine Sophos XG in den Keller zu stellen, habe sie auch mal um testen auf eine UTM 120 installiert. Die XG hat klar Vorteile und der Schutz ist mit keiner Fritzbox zu vergleichen, Firewall, Intrusion Prevention, Webfilter, Application-Control, SMTP-POP3-Proxy, Wireless Protection, so gut wie alle VPN Protokolle, Web Application Firewall, Antivirus, AntiSpam, AntiSpyware und die Sandbox. Bei der UTM 9 Home ist auch noch für zwei Clients der Antivirus dabei und zentral verwaltbar. Alles für private Anwender für 0€.

                    Habe auch noch ein paar AP30 da, also für´s WLAN würde es mich reizen, aber warum ich es nicht mache! Wieder ein Teil was kaputt gehen kann und arbeit macht!!
                    Bei Unternehmen gibt es nur eine HW-Firewall, alleine wegen der Leitung und dem Durchsatz.

                    Für daheim finde ich die Anzahl an Sicherheitsfunktionen zuviel, sie können nerven und wenn dann der USB Stick kommt, bringt das sicherer Tor auch nichts!

                    Ich werde die besagte Fritzbox nehmen und meine Mac´s local absichern!

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                      #11
                      Ich habe die pfSense ...
                      Danke und LG, Dariusz
                      GIRA | ENERTEX | MDT | MEANWELL | 24VDC LED | iBEMI | EDOMI | ETS5 | DS214+ | KNX/RS232-GW-ROTEL

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                        #12
                        hab auch ne Sophos UTM9 am laufen und bin bis jetzt sehr zufrieden damit, wobei ich sagen muß das ich das ding bei weitem nicht ausreize, aber sachen wie das HTML5 Webportal (Windows Remotedesktop oder SSH auf den server) von jedem Webbrowser hinter jeder Firewall sind schon praktisch

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