Hallo zusammen,
gestern wurde unsere Haustüre eingebaut. Wir haben eine Inotherm Alu-Türe und ich habe beim Fensterbauer ein Motorschloss geordert.
Zusätzlich gibt es noch zwei Reed-Kontakte - einer oben am Rahmen und einer der das Schließen des Riegels (der in der Mitte direkt am Schloss) überwacht.
Beides habe ich versucht nach bestem Wissen und Gewissen bauseits für die Verkabelung vorzubereiten.
Aktuell sieht dies wie folgt aus:
Am Türband für das Motorschloss:
Tür-2.JPG
Andere Seite für die Reeds:
Tür-1.JPG
Die sichtbaren Leerrohre führen jeweils zu einer Klemmdose in unmittelbarer Nähe.
Nun ist der Gedanke einer Rohrinstallation ja auch der, dass man evtl. leicht Leitungen austauschen kann. Nur wenn die gezeigten Stellen jetzt einfach überputzt werden, dann ist da ja nix mit austauschen.
Die in den Bildern gezeigten Leitungen kommen einfach zwischen Rahmen und Wand raus - durch das Dichtband was dort (wie bei unseren Fenstern auch) dazwischen ist.
Ich könnte jetzt vor dem Verputzen versuchen, noch einen kleinen Schlitz zu erstellen, um ein Stück Leerrohr dranzumuffen.
Aber das verlängerte Rohr würde ja auch "nur" vor dem Dichtband enden. Das Dichtband selbst klebt ja aber auch, so dass man auch dann die Leitung nicht "frei verschiebbar" hätte.
In der Anleitung der Riegelkontakte ist die Rede von einer "Anschlussdose":
Dose.png
Ein "bauseitiges" Anschließen eines M20-Rohres würde ja eben nicht bedeuten, dass das Kabel da einfach zwischen Rahmen und Wand durch das Dichtband nach aussen geführt wird, oder?
Eine andere Sache ist natürlich auch, ob man da jemals nochmal ran muss - aber es ist schon doof, wenn ich bis kurz "vors Ziel" ein Leerrohr habe und die paar Zentimeter Leitung dann einfach eingeputzt werden.
Hat jemand eine Idee? Wie ist der beste Weg so etwas zu lösen? Leerrohr verlängern? Oder auf diese "Anschlussdose" bestehen?
Vielen Dank für eure Hilfe!
Viele Grüße
Nico
gestern wurde unsere Haustüre eingebaut. Wir haben eine Inotherm Alu-Türe und ich habe beim Fensterbauer ein Motorschloss geordert.
Zusätzlich gibt es noch zwei Reed-Kontakte - einer oben am Rahmen und einer der das Schließen des Riegels (der in der Mitte direkt am Schloss) überwacht.
Beides habe ich versucht nach bestem Wissen und Gewissen bauseits für die Verkabelung vorzubereiten.
Aktuell sieht dies wie folgt aus:
Am Türband für das Motorschloss:
Tür-2.JPG
Andere Seite für die Reeds:
Tür-1.JPG
Die sichtbaren Leerrohre führen jeweils zu einer Klemmdose in unmittelbarer Nähe.
Nun ist der Gedanke einer Rohrinstallation ja auch der, dass man evtl. leicht Leitungen austauschen kann. Nur wenn die gezeigten Stellen jetzt einfach überputzt werden, dann ist da ja nix mit austauschen.
Die in den Bildern gezeigten Leitungen kommen einfach zwischen Rahmen und Wand raus - durch das Dichtband was dort (wie bei unseren Fenstern auch) dazwischen ist.
Ich könnte jetzt vor dem Verputzen versuchen, noch einen kleinen Schlitz zu erstellen, um ein Stück Leerrohr dranzumuffen.
Aber das verlängerte Rohr würde ja auch "nur" vor dem Dichtband enden. Das Dichtband selbst klebt ja aber auch, so dass man auch dann die Leitung nicht "frei verschiebbar" hätte.
In der Anleitung der Riegelkontakte ist die Rede von einer "Anschlussdose":
Dose.png
Ein "bauseitiges" Anschließen eines M20-Rohres würde ja eben nicht bedeuten, dass das Kabel da einfach zwischen Rahmen und Wand durch das Dichtband nach aussen geführt wird, oder?
Eine andere Sache ist natürlich auch, ob man da jemals nochmal ran muss - aber es ist schon doof, wenn ich bis kurz "vors Ziel" ein Leerrohr habe und die paar Zentimeter Leitung dann einfach eingeputzt werden.
Hat jemand eine Idee? Wie ist der beste Weg so etwas zu lösen? Leerrohr verlängern? Oder auf diese "Anschlussdose" bestehen?
Vielen Dank für eure Hilfe!
Viele Grüße
Nico
Kommentar