Hallo,
folgendes: Grundwasser-WP, Wärmetauscher GW<->Heizkreis, FBH; GW mit AFAIR 6000l/h
Natürlich nicht optimal, eine Kühldecke wär besser, auch ohne Nutzung des Kompressors das ganze, rein passiv.
Jedenfalls, funktionieren tuts im Rahmen seiner Möglichkeiten sehr gut, nur an der optimalen Effizienz zweifle ich noch
Momentan wird die Kühlung eher per Zufall geschaltet (natürlich trotzdem zentral&automatisch) - die Anbindung an HS bzw. IP ist 100% vorhanden - es geht mir also nicht um das wie sondern das wann.
Die GW-Pumpe schluckt sportliche 900W, daher war eine Idee da einen PI-Regler mit extrem langer Taktzeit (8/16/24h) ranzusetzen, weil das Problem ist ja: ist der Fussboden mittels HK/FBH erstmal unten bringt es kaum noch was, es wird erheblich mehr kühles GW rangeschafft, als die FBH aufnehmen/abführen kann.
Die Kühlung wird bereits nach Aussen&Innentemp, minimal-Vorlauf=Taupunkt geführt, es geht also eher um Optimierung
Ideen, Praxiserfahrung, Richtwerte ?
Der aktuelle Gedanke ist die Kühlung eben mittels PI-Regler ein klein wenig zu takten (das findet die Pumpe ja auf Dauer nicht lustig aber alle paar Stunden sollte Ok sein), damit die Masse (wesentlich mehr GW als notwendig und das System ist ja sehr träge) an GW auch richtig was anrichten kann..
P.S.: Eine Drehzahlregelung der GW-Pumpe wäre auch eine Lösung ist aber offenbar unbezahlbar.. 500 EUR Strom spare ich damit in 20J nicht..
Im Anhang ein paar Grafiken zur Erläuterung: Atemp, Rücklauf der FBH, Ist-Temp im Dachgeschoss (die morgendlichen Notches im RL sind weil zur WW-Speicherladung die Kühlung zugeschaltet wird, um das GW kostenlos vorzuwärmen)
Makki
folgendes: Grundwasser-WP, Wärmetauscher GW<->Heizkreis, FBH; GW mit AFAIR 6000l/h
Natürlich nicht optimal, eine Kühldecke wär besser, auch ohne Nutzung des Kompressors das ganze, rein passiv.
Jedenfalls, funktionieren tuts im Rahmen seiner Möglichkeiten sehr gut, nur an der optimalen Effizienz zweifle ich noch

Momentan wird die Kühlung eher per Zufall geschaltet (natürlich trotzdem zentral&automatisch) - die Anbindung an HS bzw. IP ist 100% vorhanden - es geht mir also nicht um das wie sondern das wann.
Die GW-Pumpe schluckt sportliche 900W, daher war eine Idee da einen PI-Regler mit extrem langer Taktzeit (8/16/24h) ranzusetzen, weil das Problem ist ja: ist der Fussboden mittels HK/FBH erstmal unten bringt es kaum noch was, es wird erheblich mehr kühles GW rangeschafft, als die FBH aufnehmen/abführen kann.
Die Kühlung wird bereits nach Aussen&Innentemp, minimal-Vorlauf=Taupunkt geführt, es geht also eher um Optimierung

Ideen, Praxiserfahrung, Richtwerte ?
Der aktuelle Gedanke ist die Kühlung eben mittels PI-Regler ein klein wenig zu takten (das findet die Pumpe ja auf Dauer nicht lustig aber alle paar Stunden sollte Ok sein), damit die Masse (wesentlich mehr GW als notwendig und das System ist ja sehr träge) an GW auch richtig was anrichten kann..
P.S.: Eine Drehzahlregelung der GW-Pumpe wäre auch eine Lösung ist aber offenbar unbezahlbar.. 500 EUR Strom spare ich damit in 20J nicht..
Im Anhang ein paar Grafiken zur Erläuterung: Atemp, Rücklauf der FBH, Ist-Temp im Dachgeschoss (die morgendlichen Notches im RL sind weil zur WW-Speicherladung die Kühlung zugeschaltet wird, um das GW kostenlos vorzuwärmen)
Makki
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