Hi,
ich habe folgendes Szenario:
Wasser-Wasser-Wärmpeumpe mit 2 Brunnen (Zieh- und Schluckbrunnen jeweils 10m tief).
Von dem Brunnen möchte ich auch Gartenwasser abgreifen (ist bei uns erlaubt).
Mein Heizungsbauer hat "erstmal" in der Zuleitung nach dem Druckset (oder wie die Ventile heißen an denen man den Pumpendruck & Durchflussmenge regulieren kann) einen Abzweig gelegt.
Da wie Wärmepumpe aber das Wasser ungehindert durchströmen läßt - baut sich logischerweisse kein Druck auf -> der "Nebenarm" in den Garten wird nicht mit Wasser versorgt.
Die Pumpe hat eine Steuerung die Abschaltet wenn sich "genug" Druck aufgebaut hat (also im Betrieb der WW-Pumpe nie)
Jetzt ist meine Frage: wie kann ich dafür sorgen das solange die Wärmepumpe NICHT läuft ich das Wasser für den Garten verwenden kann.
Eine Zysterne will ich nicht installieren (Kosten zu hoch). Eine Hauswasserstation funktioniert nicht (wurde planlos vom Heizungsinst. montiert - und hat sich dann gewundert warum sich kein Druck aufbaut) - bzw. würde das Paralell-laufen von Brunnenpumpe und HWS erfordern (macht Energetisch imho keinen sinn).
Meine Idee war: ein Magnetventil NACH der Wärmepumpe die von der WP gesteuert wird, den Abgriff für das Gartenwasser nach WP und vor Wasserabgriff: wenn die WP läuft öffnet Sie das Ventil und das Wasser läuft ungehindert in den Schluckbrunnen - dafür kein Druck auf dem Wasserabgriff = kein Wasser im Garten.
wenn die WP nicht läuft: Ventil zu -> Druck baut sich auf = Wasser im Garten. Wenn kein Wasser entnommen wird schaltet die Pumpensteuerung durch Wasserdrucksensor ab.
Jetzt hat aber mein Heinzungsinst. (dem ich nicht mehr so viel vertraue) gesagt es könnte sein das durch die Gartenanschlüsse Luft angesaugt wird => extrem Problematisch für die WP. Ich müsste also den Nebenarm auch mit einem Magnetventil dagegen sichern...
Irgendwelche Vorschläge? Bitte auch mitangeben ob die Ideen theoretisch sind - oder mit Fachwissen untermauert...
Danke & Gruß
Thorsten
ich habe folgendes Szenario:
Wasser-Wasser-Wärmpeumpe mit 2 Brunnen (Zieh- und Schluckbrunnen jeweils 10m tief).
Von dem Brunnen möchte ich auch Gartenwasser abgreifen (ist bei uns erlaubt).
Mein Heizungsbauer hat "erstmal" in der Zuleitung nach dem Druckset (oder wie die Ventile heißen an denen man den Pumpendruck & Durchflussmenge regulieren kann) einen Abzweig gelegt.
Da wie Wärmepumpe aber das Wasser ungehindert durchströmen läßt - baut sich logischerweisse kein Druck auf -> der "Nebenarm" in den Garten wird nicht mit Wasser versorgt.
Die Pumpe hat eine Steuerung die Abschaltet wenn sich "genug" Druck aufgebaut hat (also im Betrieb der WW-Pumpe nie)
Jetzt ist meine Frage: wie kann ich dafür sorgen das solange die Wärmepumpe NICHT läuft ich das Wasser für den Garten verwenden kann.
Eine Zysterne will ich nicht installieren (Kosten zu hoch). Eine Hauswasserstation funktioniert nicht (wurde planlos vom Heizungsinst. montiert - und hat sich dann gewundert warum sich kein Druck aufbaut) - bzw. würde das Paralell-laufen von Brunnenpumpe und HWS erfordern (macht Energetisch imho keinen sinn).
Meine Idee war: ein Magnetventil NACH der Wärmepumpe die von der WP gesteuert wird, den Abgriff für das Gartenwasser nach WP und vor Wasserabgriff: wenn die WP läuft öffnet Sie das Ventil und das Wasser läuft ungehindert in den Schluckbrunnen - dafür kein Druck auf dem Wasserabgriff = kein Wasser im Garten.
wenn die WP nicht läuft: Ventil zu -> Druck baut sich auf = Wasser im Garten. Wenn kein Wasser entnommen wird schaltet die Pumpensteuerung durch Wasserdrucksensor ab.
Jetzt hat aber mein Heinzungsinst. (dem ich nicht mehr so viel vertraue) gesagt es könnte sein das durch die Gartenanschlüsse Luft angesaugt wird => extrem Problematisch für die WP. Ich müsste also den Nebenarm auch mit einem Magnetventil dagegen sichern...
Irgendwelche Vorschläge? Bitte auch mitangeben ob die Ideen theoretisch sind - oder mit Fachwissen untermauert...
Danke & Gruß
Thorsten
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