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Elektronischer Stromzähler mit SO Schnittstelle

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    #91
    Zu diesem schier "unerschöpflichen" Thema sollte man jetzt nicht überreagieren auch wenn die persönliche, eigene Meinung treffend mögliche aktuelle Umstände beschreibt.

    Primär geht es hier für den Leser ggf. sein Budget auszuloten, was er zu diesem Thema evtl. bereit ist auszugeben. Secundär steht für so manchem von uns eine neue Technik ins Haus, welche ich ggf. weit aus billiger nutzen kann als die derzeit angebotene Technik.

    Anmerkung:
    Für Interessierte sei gesagt es steht die Forderung ins Haus:
    ZVEI fordert monatliche Stromrechnung und Ausbau der Netze

    Quelle: Handelsblatt, 23. April 2008 und EnerGate, 22. April 2008.

    Diese Forderung zu Ende gedacht bedeutet für mich, dass mittelfristig die "Großen" sich aus diesem Geschäft zurückziehen. Das Terrain ist offen für neue, insbesondere ausländische Player. Spanier derzeit im Gespräch. Vielleicht beschert uns die Liberalisierung einen unverhofften Boom an "Notstromaggregaten" ggf. gesteuert mit EIB in unserer Gesellschaft.

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      #92
      Na prima. Der ZVEI ist auch schon aufgewacht. Gelegentlich könnte ich ins Essen brechen wenn ich solchen Schwachsinn lesen muss. Womit die in Frankfurt ihren Millionenetat begründen würde ich gerne mal wissen, Kompetenz ist da wohl eher kein Argument.

      Das was der ZVEI vertreten durch einen Zahlerhersteller im Handelsblatt da so grossmaulig fordert ist im Prinzip bereits Gesetz. Kommt aber immer gut wenn man so tun kann als ob mans grad erfunden hatte.

      Lesen bildet, in diesem Fall die EU-Richtlinien 2006/32/EG http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/...064:01:DE:HTML sowie 2003/54/EG http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/...37:0055:DE:PDF - da steht das namlich drin - schon seit ein paar Jahren. Trockene Lektüre aber nicht uninteressant.

      Das bezieht sich übrigens nicht nur auf Strom sondern auf "Strom, Erdgas, Fernheizung und/oder ‐kühlung und Warmbrauchwasser". Andere europaische Lander sind da schon weiter, die deutschen Energiekonzerne tun gemeinsam mit den diversen Interessenverbanden mal wieder so als ob sie gerade festgestallt hatten dass man Brot auch schneiden kann. Erinnert mich etwas an meine Tochter, die ist aber erst vier und kriegt kein 6-7stelliges Jahresgehalt für ihre Geistesblitze.

      Gruss
      Markus

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        #93
        Wohnen von morgen mit der Technik von heute

        http://www.voltimum.de/news/19592/in...von-heute.html


        mfg

        Jörg

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          #94
          Wollte dem Thema noch kurz nachtragen, dass ich letztlich beide Zähler (Neubau, für Wärmepumpe und Haus) mit S0-Ausgang statt dem Standardmodell von vorm Krieg von e.on Bayern für lau bekommen habe. Musste dafür aber zwei Tage Wanninger am Telefon spielen, Kontakte gerne per PN..

          Wurden nach den Empfehlungen hier mit 24V an einen ABB BE/S 4.24.1 angeschlossen, funktioniert perfekt..

          Makki
          EIB/KNX & WireGate & HS3, Russound,mpd,vdr,DM8000, DALI, DMX
          -> Bitte KEINE PNs!

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            #95
            Zitat von HartmutB Beitrag anzeigen
            - Spannungsversorgung: Irgendwo müssen die 7-12V herkommen, aber in der Nähe findet man vielleicht ein Siedle-Netzteil für die Sprechanlage oder anderes. Stromverbrauch im unteren zweistelligen mA-Bereich.
            Hallo, hallo!
            Nun wird es wieder Winter, und ich möchte doch endlich mal meine GAS- und Stromverbrauchswerte erfassen. Die ELV-Komponenten sind alle vorhanden (EM 1000), allerdings ist mir noch nicht klar, welche Niedervolt-Stecker bzw. Hohlstecker ich zum Anschluss der Spannungsversorgung benötige?
            Ein Link zu Conradartikeln wäre perfekt
            Danke!
            Gruß Dirk

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              #96
              Zitat von samosir Beitrag anzeigen
              Hallo,
              Der Umbau erfolgt analog zu dem des Stromzähler Moduls. Allerdings ist das Teil etwas anders aufgebaut, wenn du aber mal die Schaltpläne für Gas und Strom vergleichst, siehst du sicher, wie das zu machen ist.
              Hi,

              nachdem ich nun die passenden Stecker für die Spannungsversorgung gefunden habe und meinen Stromzähler erfolgreich auswerte verzweifel ich gerade am Gaszähler. Ich habe die Platine umgelötet, sie aber dabei wohl zerstört . Kann mir vielleicht jemand (der das Gerät bereits umgebaut hat) eine DAU fähige Anleitung zum Umbau des ELV Gaszählers erstellen? Sonst schrotte ich auch noch das 2. Gerät

              Wenn also jemand ein paar Minuten Zeit dafür hat, würde mich das sehr freuen. Danke!
              Gruß Dirk

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                #97
                Nachtrag: Bei der ENBW kostet die Installation eines Zählers mit S0 Ausgang 125€ einmalig. Zusätzlich hierzu kommt eine jährliche Pauschale von 55€

                Kommentieren tu ich diese Zahlen jetzt nicht....

                Kommentar


                  #98
                  Einfach abwarten und den Markt beobachten. Die Informationslage ist derzeit noch recht unübersichtlich, ich recherchiere noch wegen Übergangsvorschriften. Derzeit würde ich für einen Zählerwechsel kein Geld ausgeben.

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                    #99
                    Zählerwechsel auf Wunsch des Kunden sind kostenpflichtig. Ansonsten bleibt der Zähler drin. Ausnahmen: Defekt oder Turnus u.ä.

                    Monatlicher Grundpreis für SO Zähler im Privatbereich ist klar. Wiederhole mich hier, dieser Zähler steht in der REgel nur gewerblichen Kunden (Sonderabnehmern) zu. Hier kostet der Zähler ledig den Grundpreis.

                    Kommentar


                      Ist nicht inzwischen die Bindung von Stromversorger und Messstellenbetreiber(?) aufgehoben, so dass man sich selbst seinen Messstellenbetreiber aussuchen kann?

                      PS: Meine Wohnung wird noch gebaut. Wer sorgt da für den ersten Zähler? Und gibt es irgend einen Trick dabei gleich was "gescheites" zu bekommen?
                      TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!

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                        @ChrisM. Die Gewissensfrage an Dich!

                        Was glaubst Du würde sich für Dich durch diese Trennung künftig ändern?

                        Kommentar


                          Zitat von redstar Beitrag anzeigen
                          Was glaubst Du würde sich für Dich durch diese Trennung künftig ändern?
                          Dass ich mir einen Anbieter aussuchen kann, der einen Zähler mit passender Schnittstelle anbietet?

                          Ansonsten sind wären die "Smart Meter" ja aktuell in der Presse stark vertreten. Dabei stört mich allerdings, dass der Stromanbieter so viel über meinen Verbrauch lernt - und ihn das nichts angeht (Prinzip der Datensparsamkeit). Aber da diese Zähler ja alles notwendige in der passenden Auflösung erfassen, bliebe ja nur noch eine Möglichkeit des Datenschutzes zu klären.
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                            @Chris M vermutlich wiederhole ich mich zum x-ten Mal. Es ist richtig, dass man sich einen Stromanbieter aussuchen kann, welcher durch einen autorisierten Handwerker vor Ort (so Gott will) den Zähler setzen läßt. Diese Dienstleistung ist kostenpflichtig. Die Zählerhoheit läge dann beim jeweiligen Versorger. Sonderwünsche umzusetzen dürfte schweirig werden, denn die Kommunikationswege werden sicherlich länger.

                            Die Krux einen geeigneten Zähler zu bekommen begründet sich in vielen Fällen in der Artikulation. Man ruft einfach eine Nummer an und erhofft sich die Lösung seiner Wünsche. Fatal, man landet in der Hotline, beim Vertrieb und diesen einfachen Wunsch zu realisieren scheitert im Ansatz. Gezieltes Vorgehen beschert in so manchen Fällen den Erfolg.

                            Irrig die Meinung Dein Versorger bekommt Dein Verbrauchsverhalten nicht mit. Dies wird dem Versorger bei Einsatz Smart Metering alle Viertelstunden übermittelt.

                            Zu Smart Metering bekomme ich heute aktuelle Informationen zum derzeitigen Sachstand. Vielleicht demnächst mehr.

                            Datenschutz? Der Versorger besitzt z.B. das Zugangsrecht zu seiner Messeinrichtung und das Recht seine Messeinrichtung abzulesen incl. der gesetzlichen Auflage seinem Kunden im Abrechnungsjahr eine Rechnung zu erstellen.

                            Zu diesem Thema kann man im Forum viel nachlesen.

                            Kommentar


                              Fakt ist dass letztes Jahr das Energiewirtschaftsgesetz geandert wurde, da brauchen wir nicht auf die Hauspost zu warten. Wer mag kann googeln, die Schlagwörter sind:
                              • "Gesetz zur Öffnung des Messwesens bei Strom und Gas" (Messwesen-Öffnungsgesetz
                              • "Verordnung zum Erlass von Regelungen über Messeinrichtungen im Strom- und Gasbereich" (Messzugangsverordnung)

                              Wie ich bereits in diesem Thread schrub geht es dabei schlicht um die Umsetzung von EU-Recht, die einschlagigen EU-Verordnungen hatte ich auch angegeben.

                              Die "Zahlerhoheit" ist Geschichte, auch wenn sich das noch nicht zu allen Mitarbeitern der Energieversorger rumgesprochen hat.

                              Dieser ganze Zahlerkram ("Messwesen") ist meiner Meinung nach seit Jahrzehnten eine fette Cash-Cow der Energieversorger. Zahlen sind leider nicht öffentlich bekannt bzw. werden gehütet wie Staatsgeheimnisse aber irgendwie traue ich der Geschichte nicht dass die Zahler von den Energieversorgern wenn überhaupt nur gerade so kostendeckend bewirtschaftet werden zumal seitens der Energieversorger in den letzten Jahren die Prozesse im Messwesen kontinuierlich "verschlankt" wurden. So werden die Zahler heute oft durch den örtlichen Elektroinstallateur - gegen pauschale Kostenerstattung - montiert und die Ablesung wurde auf den Kunden verlagert. Im Gegensatz zu früher (das EVU montierte den Zahler selbst (personal- und somit kostenintensiv) und hatte ganze Ablesetrupps laufen die übers ganze Jahr die Verbraucher abliefen und Zahlerstande notierten (personal- und somit kostenintensiv). Heute werden die Ableser eigentlich nur noch dann rausgeschickt wenn es statistische Ausreisser beim Verbrauch gibt oder alle paar Jahre zu Stichproben.

                              Nach Ansicht der EU gehört das Messwesen nicht zum Kerngeschaft der Energieversorgung, die sollen sich um die Erzeugung und Übertragung von Energie kümmern (wobei es die EU wohl auch gut finden würde wenn man auch noch Erzeugung und Übertragung trennen könnte).

                              Messwesen könnte man gliedern in:
                              • Liefern und Montage der Messeinrichtung
                              • Betrieb der Messeinrichtung (darunter fallen z.B. ein (örtlich kurzfristig verfügbarer) Notdienst bei Problemen mit der Messeinrichtung oder der turnusmassige Austausch der Messeinrichtung)
                              • Die eigentliche Messung bzw. die Übermittlung, Speicherung und Verarbeitung der Messdaten.
                              • Weitergabe von Daten in normierter Form an die EVUs für Abrechnung bzw. zur Netzsteuerung

                              Diese Tatigkeiten können einzeln oder insgesamt durch Dienstleiter erbracht werden die nicht mit dem EVU bzw. Netzbetreiber identisch sein müssen.

                              Zielsetzung:
                              • Marktliberalisierung - quasi partielle "Entmachtung" der Energieversorger.
                              • Schaffung eines eigenen Marktes "Messwesen".
                              • Dadurch einerseits Transparenz für den Verbraucher, andererseits Kostenersparnis (beim Verbraucher) möglich.
                              • Energieeinsparungen bzw. Erhöhung der Energieeffizienz beim Verbraucher (durch zeitnahe Information über Verbrauch und Kosten hat der Verbraucher ein Instrument zur Verbrauchskontrolle bzw. -optimierung).
                              • Die Daten könnten z.B. auch bei den Energieausweisen genutzt werden.
                              • Energieeinsparungen bzw. Erhöhung der Energieeffizienz beim Energieversorger durch granularere Messdaten.

                              Allerdings sollte man auch nicht ausser Acht lassen dass das auch der Einstieg in zeitabhangige Tarife (mit deutlich feinerer Auflösung als 8 Stunden NT und 16 Stunden HT) bedeutet, dazu hatte ich mich weiter vorne bereits umfanglich ausgelassen.

                              Es würde mich auch wundern wenn in Berlin noch niemand darüber nachgedacht hat, eine verbrauchsabhangige Besteuerung für Energieverbrauch einzuführen, analog CO2-Anteil bei der novellierten KFZ-Steuer.

                              Massnahmen:
                              • Der Verbraucher kann kürzere Abrechnungsintervalle fordern, z.B. monatlich oder quartalsweise / halbjahrlich, max. "nicht wesentlich langer als jahrlich" - wobei davon auszugehen ist dass der Verbraucher für den Mehraufwand bei kürzeren Abrechnungsintervallen zur Kasse gebeten wird - verstandlich.
                                Andererseits ist es das Problem des Energieversorgers wie er das Umsetzt, d.h. wenn der Kunde monatliche Abrechnung fordert hat der Energieversorger monatliche Abrechnungen zu liefern - wegen entstehenden Mehrkosten darf er wie gesagt den Kunden zur Kasse bitten.
                              • Die Energieversorger müssen ihre Rechnungen transparenter gestalten, zukünftig sind auf den Rechnungen explizit auszuweisen:
                                - Kosten des Netzzuganges
                                - Kosten des Messstellenbetriebs
                                - Kosten der Messung
                                womit der Verbraucher eine Entscheidungsgrundlage bekommt ob er ggf. einen Dienstleister beauftragen sollte um Kosten zu sparen.
                              • In Neubauten sind (ab 01.01.10) nur noch Zahler einzubauen die dafür geeignet sind (kürzere Abrechnungsintervalle)
                              • In Bestandsbauten sind die Zahler z.B. bei einer Erneuerung der elektrischen Anlage auszutauschen

                              Das Ganze steht unter den Vorbehalten der Wirtschaftlichkeit und der technischen Machbarkeit.

                              Was man so hört diskutiert man hinter verschlossenen Türen derzeit u.a. um die (Mindest-) Anforderungen an die Zahler - die wurden namlich - aus gutem Grund - nicht konkret durch Gesetz festgelegt. Weiterhin diskutiert man noch über die Details der Datenübermittlung (Formate, Schnittstellen) zwischen Messdienstleister und EVU. Schirmherr der Veranstaltung ist mal wieder die Bundesnetzagentur.

                              Momentan kommt den Energieversorgern zu Gute dass die Verbraucher kaum über diese Neuerungen informiert sind und dementsprechend kaum Nachfrage besteht.

                              Wie ich aus Kreisen potenzieller Messbetreiber vernommen habe mauert man bei einigen Energieversorgern auch nach Kraften was den diskrimierungsfreien Marktzugang neuer Messbetreiber angeht. Einerseits hat man wohl durchaus begründete technische Bedenken, andererseits möchte man wohl auch die Cash Cow im eigenen Stall halten. Wir haben z.B. in den letzten Wochen Werbung von Yello bekommen für den intelligenten Zahler von Yello - Yello ist zufalligerweise eine Tochter von EnBW (unserem derzeitigen Stromlieferanten).

                              Ich für meinen Teil habe EnBW einen lieben Brief geschrieben und nachgefragt wie das denn mit monatlicher Abrechnung aussieht und darum gebeten, mir doch schon mal die Kosten für Netzzugang, Messtellenbetrieb und Messung mitzuteilen (wozu man ausserhalb der Rechnung wohl nicht verpflichtet ist) - Antwort steht noch aus.

                              Man sollte bei aller Liberalisierung allerdings im Hinterkopf behalten dass nirgendwo im Gesetz steht dass irgendwelche KNX-Verrückten Zugang zu irgendwelchen Schnittstellen am Zahler bekommen sollen!

                              Wie ich oben schon schrub sollte man derzeit vielleicht noch etwas abwarten. Der Markt steht ganz am Anfang und derzeit gibt es eben auch noch einige Unsicherheiten was die exakten Spezifikationen angeht. Soweit die Energieversorger derzeit überhaupt Zahler mit zugreifbarer Schnittstelle anbieten sind die Kosten dafür so hoch dass sich ein Zahlertausch kaum lohnt - unter dem Aspekt dass es da demnachst vielleicht einen "Markt" gibt.

                              Ich hoffe dass es in der zweiten Jahreshalfte erste Angebote von Messdienstleistern geben wird wobei man durchaus im Hinterkopf behalten sollte dass die bisherigen Liberalisierungsversuche im Energiemarkt oft ins Leere gelaufen sind. Weder sind die Preise in den letzten Jahren gefallen noch hat sich signifikant was am Monopol der Big Four geandert, es bleibt abzuwarten ob sich dieses mal der "Markt" durchsetzt. Zumindest weiss ich dass es derzeit einige Firmen gibt die sich im Messwesen engagieren wollen - sowohl bekannte grosse Dienstleister als auch "kleine" Elektriker die sich in diesem Markt ein Stück vom Kuchen holen wollen. Auf letztere hoffe ich im Hinblick auf die Anbindung der Gebaudeautomation, mit einem "Kleinen" kann man reden, die Grossen arbeiten im Zweifelsfall nur ihre Vorschriften ab. Z.B. würde ja nichts dagegen sprechen dass ich mir meinen eigenen Zahler kaufe solange der Dienstleister den nach Montage plombiert und die Daten daraus bekommt, andererseits kann es dem Dienstleister ja auch egal sein ob da noch ein Kabel mehr dranhangt was meinen Binareingang füttert.

                              Kommentar


                                @Markus

                                Danke für die detaillierte und fundierte Aufklärung.

                                Endlich mal ein konkreter Beitrag.
                                Gruß Matthias
                                EIB übersetzt meine Frau mit "Ehepaar Ist Beschäftigt"
                                - PN nur für PERSÖNLICHES!

                                Kommentar

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