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Hallo,
die zweite Lösung = > alle Dosen in Reihe mit Leerrohren verbinden stammt noch aus den 70*ern solltest du nicht einsetzen!
- Sternverkabel so nur sehr schwer möglich!
=> kein vernünftige SAT-Anlage!
Tip:
- verwende als Dose die Kaiser Elektronik
- zieh von jeder Dose ein Leerrohr (Biegeradien beachten) über den Rohboden zu Steigeschacht
- im Keller kommt dann der Verteiler hin, z. B. Gigaswitch 11/20G Technisat
- ACHTUNG mindestens 5 Koaxleitungen vom Verteiler direkt aufs Dach vorsehen
-- 4 x LNB (ASTRA)
-- 1 x UKW Antenne (örtliche Sender)
der OHNE EIB, weil die Zeit und Infos nicht reichten
Sat-Verkabelung nur sternförmig ausführen, daher von jeder Dose einzeln ein Rohr zum geplanten Standort des Verteilers legen. Wenn die Sat-Antenne aufm Dach residiert, kann man den Verteiler auch im Dachboden unterbringen, ich hab die Sat-Verteilung allerdings im Keller im Netzwerkschrank untergebracht.
Dort, wo man später auch aufnehmen will, braucht man normalerweise eine Doppeldose und muß zwei getrennte Kabel hinführen. Alternative ist ein SCA-Einkabelsystem, dann gehts auch mit einem. Im übrigen würde ich in Räumen wie dem Wohnzimmer mindestens zwei Antennen(und Netzwerk-)anschlüsse in diagonal gegenüberliegenden Ecken vorsehen. Man weiß nie, wie man mal die Einrichtung ändern will und nichts ist ärgerlicher als zuwenig Steckdosen und Antennen- bzw. Netzwerkdosen. Herumliegende Kabel schmälern den WAF ganz erheblich, doch noch mehr tut das der Einsatz der Hilti im Wohnzimmer.
Marcus,
der außer in den WCs in jedem Raum Antenne und Netzwerk verlegt hat
Hi,
die Sat-Kabel gibt es ja auch als Duplex-Kabel.
Ich habe in jedem Raum mindestens 1xDuplex gelegt.
Im Wohnzimmer hab ich sogar 1xDuplex und 1 "normales" - damit ich 3 Kanäle gleichzeitig habe (für meinen VDR - der hat durchaus mehrere Sat-Karten...)
Alles Sternförmig über Versorgungsschacht in den Speicher. Dort kann man dann entweder auf einen großen Multiswitch (kosten eh nicht mehr so viel) - oder man legt nur die Leitungen auf einen kleinen Multiswitch an die belegt sind (ist imho auch am falschen Ende gespart). Ich habe hier 17 Sat-Leitungen an einem 16er Switch (ca. 300 m2 für ca. 2 Familien)
Hi,
Alles Sternförmig über Versorgungsschacht in den Speicher. Dort kann man dann entweder auf einen großen Multiswitch (kosten eh nicht mehr so viel) - oder man legt nur die Leitungen auf einen kleinen Multiswitch an die belegt sind (ist imho auch am falschen Ende gespart). Ich habe hier 17 Sat-Leitungen an einem 16er Switch (ca. 300 m2 für ca. 2 Familien)
Gruß
Thorsten
Hab auch ca. 14 Koax sternförmig im Keller.
Multiswitch hab ich mir bisher gespart, da ich mit der 4-fach LNB ohnehin 4 Dosen versorgen kann. Der Rest ist Reserve (2./3. Verseher etc.) bzw. Kinder (derzeit 1 u 3 Jahre). Einfach F-Verbinder und fertig.
Warum bereits jetzt dauerhaft 10W o.ä. an einem Multiswitch verschwenden, wenn genau 1 oder 2 Dosen im Haus verwendet werden.
Netzwerkschrank für Multiswitch, Patchfeld+Router, HS und Multimediaserver ist eingeplant, derzeit hängen dort eben nur ca. 40 Kabel (Koax+LAN) aus der Decke, von denen 1 Koax für den Fernseher im EG durchverbunden ist. Zum patchen hatte ich bisher keine Zeit.
ich häng mich mal mit an mit einer Frage aus dcem gleichen Themengebiet:
Kann man an einer SAT-Dose (fertig über Multischalter am LNB angeschlossen) mit reiner Spannungs/Widerstandsmessung feststellen, ober die Verkabelung "grundsätzlich" ok ist?
(Hintergrund: hab zwei Dosen, die nicht funzen und will nicht an jeder möglichen Fehlerstelle mit dem SAT-Reciver und Fernseher unterm Arm hin laufen...)
Ansonsten: ganz klar Sternverteilung und zu der/den Hauptdosen zwei Kabel wegen Twin-Reciver!
....und versuchen Sie nicht erst anhand der Farbe der Stichflamme zu erkennen, was Sie falsch gemacht haben!
Ich gehöre zu denen die sich bis vor kurzem noch gar nicht mit SAT beschäftigt hatten. Beim Hausbau ist das aber jetzt ein Thema geworden und ich habe nach einiger Recherche auch Sternförmig verkabelt. Dabei gegen aktuell 13 Kabel vom Netzwerkschrank im Keller zum SAT-Masten auf dem Dach (Für bis zu drei Satelliten und UKW).
Vom Netzwerkschrank im Keller für dann immer mindestens eine Leitung in alle Räume (ausser WC), zusammen mit zwei Cat7 Kabeln für eine Doppeldose.
Ins Wohnzimmer möchte ich dann 2 SAT-Leitungen legen.
Aktuell ergeben sich daraus 16 SAT-Leitungen in die Räume.
Wenn ich das richtig verstanden habe kann ich die mit dem oben genannten TechniSat Multiswitch verteilen? Oder wäre ein kleineres Gerät ausreichend und empfehlenswert? Brauche ich für UKW in die Räume dann noch ein extra Kabel oder geht das üder das eine Coax?
UKW geht über das gleiche Kabel, wird erst in der Dose auf einzelen Stecker aufgeteilt.
Zum Multischalter: Du kannst evtl auch überlegen, wieviel Dosen Du max. wirklich brauchst. Also wenn Du z. B. in einem Raum an zwei Stellen eine Dose hast, wirst Du sicher immer nur eine von beiden verwenden. Dann kann man sich den Multischalter etwas kleiner nehmen. Wenn Du noch weiter gehen willst: Vermutlich hast Du nie mehr als 5 (?) Fernseher im Haus verteilt. Dann reicht eigentlich auch ein 6fach Multischalter. Bei Nutzungsänderung musst Du halt mal unten ein anderes Kabel einstecken.
....und versuchen Sie nicht erst anhand der Farbe der Stichflamme zu erkennen, was Sie falsch gemacht haben!
... wobei ich zu überdenken gebe das
a) Sat-Duplexkabel wirklich einfach zu verlegen sind
und
b) man vielleicht (in zukunft) nicht nur im Wohnzimmer einen Twin-Receiver verwenden will... also lieber mal ein Twin-Kabel mehr gezogen (Kinderzimmer).
okay - gegen b) spricht das in Zukunft vielleicht schon alles über IP laufen wird ... aber wer weiß.
Ich habe z.B. einen Kabelanschluß nur ins Haus gelegt damit ich für "die Zukunft" gerüstet bin (obwohl ich eine Sat-Anlage habe).
De facto bekomme ich jetzt 32Mbit(2 Mbit up) über Kabeldeutschland für 20 Euro/Monat - und die Telekom hat sich noch nichtmal zur VDSL-Verfügbarkeit gemeldet (obwohl ein Auftrag vorliegt) => man weiß nie wozu es gut ist ein Kabel mehr zu haben
Kann man an einer SAT-Dose (fertig über Multischalter am LNB angeschlossen) mit reiner Spannungs/Widerstandsmessung feststellen, ober die Verkabelung "grundsätzlich" ok ist?
Ich geb mir die Antwort mal selbst;-)
Hab zuerst den Reciver dran gelassen und am anderen Ende (Multischalter) Spannung gemessen. Müsste bei 14 oder 18 V sein, war 0. Am Ausgang vom SAT-Reciver warne es rund 18V. Am Ende vom Kabel, das in die Wanddose gehen soll, war auch noch alles ok. Problem also irgendwo zwischen Dose und Multischalter.
Jetzt Widerstandsmessung auf diesem Teilstück zwischen Seele und Schirmung. Nahe 0 Ohm
Ok, zwischen Dose und MS gibt's also einen Kuzschluss! Stecker vom Kabel am MS abontiert und Kabel gekürzt. Kurzschluss noch immer.
Diagnose: Seele und Schirmung müssen in der Dose einen Kurzschluss haben. (oder theoretisch könnte das Kabel selbst einen Kurzschluss haben, das schließe ich aber erst mal aus....)
Gut, dann muss ich am Wochenende nur das TV-Paneel wieder abbauen, damit ich wieder an die Dosen ran komme.....
....und versuchen Sie nicht erst anhand der Farbe der Stichflamme zu erkennen, was Sie falsch gemacht haben!
Wo wir grade beim Thema sind, hab ich mal ne Frage...
UKW-Signale von ner Antenne können ja über nen Multischalter an die Dosen mitgeschickt werden, aber wie sieht es aus, wenn man zum Sat-Empfang zusätzlich noch einen Kabelanschluss hat? Kann man das Signal auch da mit einspeisen? Oder müsste man dafür eine separate Verkabelung nehmen?
"Technology is just another word for it doesn't work yet"
(Douglas Adams)
Meine Stimme geht klar an das Leerrohr!
1. Kann kann man darin auch schön die CAT-Leitung mitziehen, die IMHO sowieso an jeden "TV-Platz" reichlich gehören.
2. Ordentliche Installation, Sternförmig mit Multiswitch, alles andere ist gebastel
3. Wenn man die Satkabel in ein paar Jahren nicht mehr braucht oder haben will, weil 1) zutrifft, kann man das Rohr&Dose für Cat5+ nutzen
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