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- √ - Anfängerfrage - HS3 - Busankoppler - Verkabelung

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    - √ - Anfängerfrage - HS3 - Busankoppler - Verkabelung

    Hallo
    Ich bin zwar schon einige Zeit dabei die Infos aus dem Forum aufzusaugen aber ein paar Fragen sind noch offen.
    Ich möchte mir vor dem richtigen Projekt eine Versuchsumgebung aufbauen:

    Hab mir folgendes gedacht:

    - EIB KNX Spannungsversorgung 29,5 V mit 2 Drosseln (SV-2/DR2)
    (sollte auch dann fürs ganz EFH ausreichen)

    - EIB KNX Schaltaktor 8-fach, SA.8.16

    - 1a EIB KNX IP Schnittstelle PoE (für Notebook)
    (oder gibt es eine preiswertere Alternative)

    - Buskabel

    Brauche ich einen HS3 oder tuts auch ein Linux- oder Windows Server
    oder ist der HS3 ein normaler Server mit ETS3 drauf?

    Es gibt ja tausende Taster mit Busankoppler - welchen günstigen könnt ihr empfehlen?
    Worin liegt der Unterschied zwischen einem um 40 und einem um 80 Euro?
    Brauche ich sonst noch etwas?

    Noch eine grundsätzliche Frage zum Verständnis:
    230V an Sicherung -> an Schaltaktor -> Ausgang 1 zu Lampe 1; Ausgang 2 zu Lampe 2
    Taster -> Busleitung -> Schaltaktor
    Programmiert wird der Schaltaktor mit ETS3 und ich kann dann z. B. je nach Programmierung Lampe 1 oder 2 schalten.

    Vielen Dank und lg rene

    #2
    IP-Schnittstelle geht nicht. Es muss der IP-Router sein.

    Billige und problemlosere Alternative: Gira USB-Schnittstelle.

    Die Verständnisfrage ist so richtig.
    Gruß Matthias
    EIB übersetzt meine Frau mit "Ehepaar Ist Beschäftigt"
    - PN nur für PERSÖNLICHES!

    Kommentar


      #3
      Zitat von MatthiasS Beitrag anzeigen
      IP-Schnittstelle geht nicht. Es muss der IP-Router sein.

      Billige und problemlosere Alternative: Gira USB-Schnittstelle.

      Die Verständnisfrage ist so richtig.
      Danke für die Info.
      Also IP Router für Anbindung ins LAN und zur Steuerung über VISU aus LAN bzw. WLAN.
      USB nur zum Programmieren.
      Oder funktioniert auch ein USB-LAN Adapter?

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        #4
        Mit der USB kann man in Verbindung mit dem HS alles machen, was ein IP-Router kann. Der HS spielt dann Router. Man braucht dann nichts weiter. Auch die ETS-Programmierung geht dann über den HS.

        Ein LAN-USB-Adapter geht natürlich nicht.
        Gruß Matthias
        EIB übersetzt meine Frau mit "Ehepaar Ist Beschäftigt"
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          #5
          ETS Vs. HS

          Hallo Rene,

          Zitat von renzge Beitrag anzeigen
          Brauche ich einen HS3 oder tuts auch ein Linux- oder Windows Server
          oder ist der HS3 ein normaler Server mit ETS3 drauf?
          ETS und HS sind zwei völlig unterschiedliche Dinge! Der Homeserver ist eine Appliance und ETS eine Windows-SW.
          Lies dir doch einfach die Lexikon-Einträge zu beiden durch.

          Bis bald

          Marcus

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            #6
            Zitat von renzge Beitrag anzeigen
            Brauche ich einen HS3 oder tuts auch ein Linux- oder Windows Server
            oder ist der HS3 ein normaler Server mit ETS3 drauf?
            Benötigen wirst Du einen PC auf den Du die ETS hast, aber auch nur zum parametrieren der Anlage, ansonsten ist der KNX ohne Zentrale Inteligenz.

            Natürlich ist mit einer mächtigen Logik-Engine ala HS vieles erst möglich (zB. Anbindung irgendwelcher Fremdgeräte über LAN)

            Aber im Basisausbau funktioniert ein KNX System auch ohne HS und ständig laufender ETS.

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              #7
              EFH - wieviele Linien

              Danke erstmal.
              Wie schauts mit der Spannungsversorgung aus.
              Für ein EFH (Keller, EG und OG)
              ca. 100 Aktoren
              recht hierfür:

              EIB KNX Spannungsversorgung SV-2/DR1
              2500 mA / DC
              Lieferumfang: 1x Spannungsversorgung SV-2, 1x Strombegrenzungsbaustein SB640 und 1x Drossel zur Versorgung von max. 1x EIB KNX Linie (1x 640mA).

              -> Oder bin ich mit 2 Drosseln für zwei Linien besser für die Zukunft gerüstet.

              Nach und nach sollen alle Steckdosen schaltbar gemacht werden.
              Soweit ich mir vorstelle sollte das ja keine Probleme machen oder (einfach Schaltaktor zwischen 16A Sicherung und Dose)

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                #8
                Nach Spezifikation ist pro Spannungsversorgung nach 64 Geräte Schluss.

                Daher benötigst du sowieso für die Linienverstärkung oder die Linienkopplung mit o.g. Gerät sowohl eine weitere Drossel, als auch einen Strombegrenzer und einen Linienkoppler.

                Siehe auch das Bild vom Eibmarkt:
                Gruss aus Radevormwald
                Michel

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                  #9
                  Also besser gleich die U-Versorgung mit 2x Drossel und 2x SB640:
                  (EIB KNX Spannungsversorgung 29,5 V mit 2 Drosseln (SV-2/DR2))
                  -> für zwei Linien a 64 Teilnehmer

                  Nach Spezifikation ist pro Spannungsversorgung nach 64 Geräte Schluss.
                  Oder brauche ich nach 64 Teilnehmern eine zweite Spannungsversorgung mit Strombegrenzer und Drossel?

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