Möglicherweise funktioniert es direkt ohne KNX auch ohne die Weiterleitung, habe ich noch nicht getestet. Wir werden uns mit dem Thema KNX auseinandersetzen. Ich habe gestern den ganzen Tag mit der Fehlersuche verbracht, und heute noch mehrere Stunden, vielen Dank für die Tipps.
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- √ - KNX ETS: Gruppenadressen programmieren
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Tja, da haste dann wohl zielsicher ein paar GAs ausgesucht, die nur in den anderen Linien zugewiesen sind.
Allgemein kann ich Christian allerdings zustimmen, bevor man einen kommerziellen Support eingeht (noch dazu an einer operativen Anlage) sollte ein gerüttelt Maß Vorbildung/Erfahrung da sein.
mfg2 Objekte, 6 Linien + KNX/IP-Bereich, HS 3 SW 2.8, Visu mit 2x 15"-Touch, Softwaregateway KNX/IP für 2x Novelan Wärmepumpe, viele Ideen und wenig Zeit
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Obwohl es ein gut dokumentiertes und kleines Projekt zu sein scheint, lautet der erste Gedanke, der mir beim Lesen der Beiträge in den Kopf schießt - Finger weg!
Es wird wesentlich billiger wenn in dem Fall die Leistung eingekauft wird.
Bitte nicht persönlich nehmen, ihr seid sicher in vielen anderen Bereichen top.
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franzler:
Richtig, dass wir in anderen Bereichen Top sind.
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vento66:
Schön, dass du dich damit auskennst, aber das hast du ja im Gegensatz zu anderen Leuten nicht gezeigt.
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Dass eine Schulung gut und schön ist, ist schon klar, aber sie wird durch dieses Projekt nicht finanziert und weitere Projekte gibt es noch nicht, also bleibt es vorübergehend so, es ist auch kein kritisches Projekt.
Wir wollen auch keine gravierende Änderungen an diesem System machen,
sondern nur, die KNX-IP-Schnittstelle mit dem Bus verbinden, die auf fast alle Gruppenadressen zugreifen können soll (natürlich lohnt sich die Schulung in diesem Fall nicht). Das ist deswegen nötig, weil eine Automatisierungssoftware diese Schnittstelle verwenden soll.
Mit dem "Weiterleiten" Haken konnte ich die Funktion mit der ETS-Software testen, aber wie kann ich das realisieren, dass die KNX-Schnittstelle auf auf fast alle Gruppenadressen zugreifen kann, in denen sich Linienkoppler befinden, wie macht man das richtig?
Uwe! hat ein Paar Lösungen beschrieben, aber er dachte anscheinend, dass die Schnittstelle nur von ETS verwendet wird:
- Den "Weiterleiten" sollte man ja nicht verwenden
- Die Schnittselle(oder Dummyapp.) mit diesen Gruppenadressen verbinden, damit der Filter sie kennt (klingt aber in diesem Fall auch nicht so toll, oder?)
- Einfach so lassen (wäre für ETS OK, aber nicht für die Automatisierungssoftware)
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Dass eine Schulung gut und schön ist, ist schon klar, aber sie wird durch dieses Projekt nicht finanziert und weitere Projekte gibt es noch nicht, also bleibt es vorübergehend so, es ist auch kein kritisches Projekt.
Mit dem "Weiterleiten" Haken konnte ich die Funktion mit der ETS-Software testen, aber wie kann ich das realisieren, dass die KNX-Schnittstelle auf auf fast alle Gruppenadressen zugreifen kann, in denen sich Linienkoppler befinden, wie macht man das richtig?
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franzler:
Nein es ist nicht effektiv, aber zumindest ohne ein fettes Minus. Denn nicht allein die Schulung kostet Geld, auch die Anfaht und Arbeitszeit. Also ist dieses Problem so kompliziert, dass man dafür unbedingt eine Schulung braucht, gibt es dazu keine Beispiele oder kann man es nicht mit einer Paar Sätzen erklären, wie so eine Topologie aussehen soll?
Die Topologie sieht jetzt z.B. so aus:
...
Linie 1.4
Linie 1.5
Linie 1.6
...
In jeder Linie im 1er Bereich gibt es einen Linienkoppler und andere Geräte. Gruppenadressen gibt es viele und für jede Linie im 1er Bereich. Würde es funktionieren, wenn die Schnittstelle in der 1.0er Ebene wäre?
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Würde es funktionieren, wenn die Schnittstelle in der 1.0er Ebene wäre?
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