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    Monotoringtool

    Welches kostengünstige Monitoringtool in einer EIB Installation würdet ihr empfehlen? Meine Frage: Möchte wissen an welcher BUS_Leitung welches Gerät hängt.

    Im Internet findet sich eine Zahl von Anbietern u.a. http://www.netxautomation.com/systemseite.htm.
    jedoch unklar für mich ob sich diese Produkte hierfür eignen bzw. ob sich meine Frage überhaupt realisierungen lässt.

    Hintergrund:
    • Busüberwachung pro Gerät (Teilnehmer) in der Linie je Kabelstrang
    • aktuelle Kontrolle z.B. bei Störung
    • graphische Darstellung, wie es z.B. bei Netzwerken möglich ist
    • bezahlbar für den Privatbereich
    Ziel:
    • Einfaches auftrennen von Linien
    • bei möglichen Störungen klar erkennbar ob ein Kabel, ein Gerät, usw. "weg ist".
    Anmerkung:
    Könnte mir vorstellen, dass bei bestehenden EIB-Installationen sich desöfteren die Fage stellt, welches Gerät hängt an welchem Kabel bzw. wie sind die Querverbindungen.

    Alles trennen und durch messen ist sehr, sehr zeitaufwendig.

    #2
    Ich sag´s ja ungern, aber mit einem HS sollte sich das problemlos machen lassen.
    Gruss aus Radevormwald
    Michel

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      #3
      Der tiefere Sinn erschließt sich mir auch nicht so ganz, wenn es, wie vermutet, um die Installation in einem normalen EFH geht.

      Da kennt man doch jeden Teilnehmer persönlich und hat direkten Zugang zu Aktor und Sensor. Dazu den EIBMON des HS - zumal der ja schon vorhanden ist.

      Damit lassen sich (Stichwort "watchdog") auch Teilnehmer überwachen.
      Gruß Matthias
      EIB übersetzt meine Frau mit "Ehepaar Ist Beschäftigt"
      - PN nur für PERSÖNLICHES!

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        #4
        Teilnehmerüberwachung macht IMHO nur Sinn, wenn geprüft wird, ob die Applikation läuft. Nur allein das Auslesen der phys. Adresse sagt nix aus.

        Die Produkte der NetX Automation haben einen ganz anderen Fokus. Der OPC Server kann jedoch auch genau diese Prüfung vornehmen.

        Grundsätzlich halte ich jedoch auch nix von dieser Methode. Evtl. bei sicherheitsrelevanten Einrichtungen, die ich jedoch lieber nicht auf den BUS habe, würde ich einen Sinn sehen.

        Wenn ich eine Überwachung benötige, löse das i.d.R durch Überwachung der jeweiligen Telegramme, die die betroffenen Geräte auslösen. Wetterstationen z.B. senden bei mir immer innerhalb eines gewissen Zyklus, bleibt das Telegramm aus generiere ich den Störungsszustand.

        LG

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          #5
          Zitat von Michel Beitrag anzeigen
          Ich sag´s ja ungern, aber mit einem HS sollte sich das problemlos machen lassen.
          Hallo,

          vielen Dank. Man lernt nicht aus, man lernt immer dazu. Michael, gestatte mir bitte den Ersatz des Wörtchens "Ungern" durch "gern".

          Hintergrund:
          Eine Diskussion löste diesen Gedanken aus zitiere sinngemäß " was im Netzwerkbereich geht, sollte doch auch unter EIB möglich sein. Insbesondere um Aufwand bei möglichen Rekonstruktionen flach zu halten. Der Putz wirft über so manche "verwerfliche Tat" seinen Mantel.

          Heute etwas belesen und dabei die Vermutung nicht los geworden, dass der HS es wohl auch können müßte. Bestätigung erfolgt!

          Zitiere Matthias: "Da kennt man doch jeden Teilnehmer persönlich und hat direkten Zugang zu Aktor und Sensor".

          Bezogen auf mein Haus ja. Bei meiner Rekonstruktion (mittlerweile mit jedem Aktor und Sensor per Du) stellte ich bei 2 Bus-Leitungen eine Bus-Rückspannung fest. Diese trennte ich. Fakt: "Ringbildung", welche glücklicherweise keine negativen Auswirkungen auf den Gesamtbetrieb der Anlage hatte. Ausgeführt von einem autorisierten Fachbetrieb!

          Wirft erneut die Frage auf ob wie ernst man in der Praxis mit Vorschrift und Regeln umgeht. Selbst Systemintegratoren nehmen das Risiko auf sich und legen 85 Teilnehmer auf eine Linie. Der Bauherrr merkt es wenn überhaupt spät, zu spät und wer macht sich schon die Arbeit einer Rekonstruktion am Objekt?

          Vielen Dank.

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            #6
            Zitat von redstar Beitrag anzeigen
            Selbst Systemintegratoren nehmen das Risiko auf sich und legen 85 Teilnehmer auf eine Linie.
            Pro Linie ja kein Problem - solange sie es nicht in einem Segment machen
            Gruss
            GLT

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