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Wer kennt ihn nicht, den Moment des Schreckens: "Habe ich auch den Herd daheim ausgeschaltet?" Und wer fände nicht gern bei der Rückkehr aus dem Skiurlaub ein wohlig vorgewärmtes Haus vor?
Zusammenfassung war (glaube ich): selbstgebaute SPS-Steuerung die nur kurz erwähnt wurde - die Architekten und Architektur war mehr im Mittelpunkt als die Technik (nur am Rande erwähnt).
Zukunft? Ne, Gegenwart...
"Bis das intelligente Haus rundum funktioniert, wird noch einige Forschung nötig sein!"
Äh, ich frage mich, wo die wohnen. Ok, das Sozialamt wird es nicht bezahlen, aber ich frage mich ganz ehrlich, wie man heute OHNE intelligente Funktionen bauen kann...
Und sowas wie "Kühlschrank bestellt automatisch" funktioniert nur noch nicht, weil die liebe Metro zwar seit Jahren drüber redet, aber einfach keine Lust hat, RFID einzuführen...
Keine Garantie auf Richtigkeit! Bitte nicht zu Hause nachmachen!
Hab mir den Beitrag ein 2tes mal angetan, da ich biem ersten mal nicht alles gesehen haben!
Obwohl ich nur Besitzer eines dummen Hauses bin, würde ich mir ein derartiges intelligentes Haus NICHT bauen!
Gründe
- Nur durch eingewietes Personal wartbar
- da SPS statt Bus
- niedriger statt höherer Wiederverkaufswert, da nicht Standart
wenn schon intelligent dann doch die Standardsysteme
> KNX
der OHNE EIB, weil die Zeit und Infos nicht reichten
So wie ich es verstanden habe, ist eine SPS drin, weil der Bauherr ein SPS-Profi ist. Ist also von daher absolut nachvollziehbar.
Allerdings habe ich was gesehen, das aussah wie ein TS2, das würde dann nicht dazupassen, vielleicht hat jemand ja auch die Tastsensoren erkannt ?
So wie ich es verstanden habe, ist eine SPS drin, weil der Bauherr ein SPS-Profi ist. Ist also von daher absolut nachvollziehbar.
Wenn er alle NYM Leitungen in die UV gezogen hat, und irgendwas Twisted-Pair-mäßiges zu seinen Schaltern gezogen hat, dann ist das auch ok!
Umstieg auf KNX: SPS raus, Aktoren rein, Aktoren mit den Reihenklemmen verbinden, im Haus eben alte Taster raus, KNX-Taster rein oder alternativ das Ganze auf Binäreingänge legen...
Keine Garantie auf Richtigkeit! Bitte nicht zu Hause nachmachen!
Wenn er alle NYM Leitungen in die UV gezogen hat, und irgendwas Twisted-Pair-mäßiges zu seinen Schaltern gezogen hat, dann ist das auch ok!
Umstieg auf KNX: SPS raus, Aktoren rein, Aktoren mit den Reihenklemmen verbinden, im Haus eben alte Taster raus, KNX-Taster rein oder alternativ das Ganze auf Binäreingänge legen...
Du schreibst selber Umstieg aufg KNX!
für einen neuen Käufer ein weiterer Konstenpunkt!
- KNx
- Bodenbeläge
- Bad
- usw.
der OHNE EIB, weil die Zeit und Infos nicht reichten
warum sollte das jemand umrüsten ?
Er selbst sicherlich nicht, und wenn einer das Haus kauft, dann wird er wohl höchstens umrüsten, wenn er selber KNXler ist.
Warum sollte man ein funktionierendes System rausschmeissen und wenn einer das nicht selber programmieren kann, ist es relativ wurscht, was er nicht kann.
Im übrigen finde ich das Haus ganz gelungen, allerdings auch nicht ganz billig (350.000 für ein Haus ohne Keller und Grundstück ist ordentlich)
ich denke nicht das ein Käufer die SPS gegen KNX austauschen lassen würden da es für denn normalen Endverbraucher keinen wirkleichen Unterschied macht ob er KNX oder eine SPS im Haus hat.
Wenn an der Anlage was defekt ist muß er so oder so einen Spezialisten kommen lassen.
Ich denke ganz wichtig für den Käufer ist eine vernünftige Dokumentation der Anlage (gleich welches System verbaut ist).
Viel schwieriger wird es wenn irgent welche dinge auf selbst aufgesetzten/gebauten Systemen laufen (irgentwelche Dinge auf der Fritzbox, Dream, WireGate, u.s.w.) einen Techniker zu finden der sich mit einer standart SPS auskennt ist auch für den Elektriker um die Ecke nicht so schwer, aber für selber gebautes???
Gruß
Frank
Meine Installation: 11 Stück 1-Wire Sensoren, 3xWAGO750-849, 2 KNX Linien + 1 Linie über Siemens IP-Router, IP-SYMCON, Irtrans LAN, Anbindung WP über ModBus (WAGO), DMX4ALL LAN-DMX STAGE-PROFI für LED-Effektbeleuchtung.
ich denke nicht das ein Käufer die SPS gegen KNX austauschen lassen würden da es für denn normalen Endverbraucher keinen wirkleichen Unterschied macht ob er KNX oder eine SPS im Haus hat.
Sorry, aber wir sprechen hier von Welten!
Ein SPS-gebastle ist nicht weniger Freakshow als 100 Crontab-Einträge + selberfrickel-CAN oder RS485 auf der Fritzbox, KNX ist ein anerkannter Standard... Der heisst KNX weil es KNX ist, nicht SPS oder whatevers SPS-Bastelstunde.
Hier muss ich mich jetzt auch mal einklinken...
Bei uns hier auf dem Land, ist die wahrscheinlichkeit einen SPS Erfahrenen Elektriker zu finden, um ein 10 wenn nicht sogar 100 faches höher, wie das finden eines Elektrikers mit KNX Erfahrung.
Eine SPS gehört bei einem Eletriker der in der Industrie arbeitet zum normalen Leben. Selbst die Handwerk Elektriker absolvieren mittlerweile einen SPS Grundkurs in der Lehre. Und sowie ich das in meinem Bekanntenkreis (2-3 Elektrobetriebe) mitbekomme, kommt es sehr häufig vor, dass bei einer Standard-Elektro Installation häufig eine LOGO! eingebaut wird, um kleiner Logik Aufgaben zu absolvieren. Und eine LOGO! ist auch schon eine SPS, auch wenn es nur eine kleine ist.
KNX ist bei uns auf dem Land noch sehr selten, leider! Ich glaub sogar wenn ich richtig nachrechne, gibt es bei uns mehr EFMs mit einer SPS- wie KNX-Installation.
KNX ist ein anerkannter Standard... Der heisst KNX weil es KNX ist, nicht SPS oder whatevers SPS-Bastelstunde.
Makki
Kann es sein, dass du eine etwas rosarote KNX Brille auf hast?
KNX ist eine Möglichkeit, eine Automatisierung durchzuführen.
In der Fläche wird sich KNX aber wohl niemals durchsetzen. Es gibt andere Lösungen, die für Elektrobetriebe besser sind.
Ein kleiner Handwerker wird SICHER nicht 950€ für eine Software (ETS) ausgeben, die er einmal pro Jahr nutzt, zudem ständig Geld für Updates. Da gibt es andere, für die Firmen besser geeignete Systeme!
Der Käufer eines KNX-Hauses darf im Übrigen ca. 1200€ (mit allen "Gebühren", Preis wird ja entgegen deutschem Verbraucherrecht auf der Website nicht wirklich gesamt ausgegeben...) für eine ETS ausgeben, denn die Lizenz ist ja nichtmal übertragbar...
Ich habe bei meinem Bau jedenfalls so geplant, dass ich jederzeit von KNX wegwechseln kann. Ich denke, dass sich in den nächsten Jahren im Privatbereich durchaus Systeme durchsetzen werden. Aber dann ehr solche, bei denen der Häuslebauer auch die Möglichkeit hat, selbst seine Schaltung anzupassen OHNE ein Vermögen + irreteure Updates für eine Industriesteuersoftware auszugeben...
Ist im Übrigen das Originalzitat meines Eli: "Die Programmierung mache ich aber nicht, das kostet dann nochmal so 10.000€, da muss eine Spezialfirma kommen! Ich kann für meinen Betrieb nicht ständig diese Software kaufen und dauernd Geld für Updates und Schulung und Laptop und so ausgeben!"
-> Es ist politischer Wille, dass KNX in der Industrie Standard ist, aber im Privatbereich werden sich wohl andere Lösungen durchsetzen. Sehr schade, ich finde die Technik wirklich gut aber was will man machen, ist eben eine politische Entscheidung der Industrie...
Keine Garantie auf Richtigkeit! Bitte nicht zu Hause nachmachen!
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