Schon bei der PiUsit Software war es möglich, den Zisternenfüllstand auf den Homeserver zu übertragen.
In der aktuellen Version der Picam Software, die auf dem RaspberryPi läuft, ist die Bildübertragung einer Kamera auf den Homeserver möglich.
Die Kamera kann auch über den Homeserver gesteuert werden. Die Installation ist einfach und sehr gut beschrieben.
Die Software bietet die Möglichkeit der Bewegungserkennung, die im Browser als Felder (Regionen des Interesses (ROI)) definiert werden.
Die Bewegungserkennung kann durch den Homeserver ein- und ausgeschaltet werden. Die Erkennung einer Bewegung wird
mittels eines IP-Telegramms an den Homeserver gesendet. Dies geschieht sogar mit Angabe der entsprechenden ROIs,
in der die Bewegung erkannt wurde. Da mehrere ROIs definiert werden können, ist so auch eine Bewegungsrichtungserkennung möglich.
Auch Pan und Zoom sowie gespeicherte Ansichtseinstellungen können durch den Homeserver aufgerufen werden.
Die Kamerabilder lassen sich im QC Quadranten Kamera oder der Visu einbinden.
Der Zugriff auf die Kamerabilder mit dem Browser auf dem RasperryPi mit PiCam ist nur im lokalen Lan bzw. mit VPN möglich.
Ich habe, das ist wohl meine Paranoia, in der Fritzbox den Raspberries ein Profil zugewiesen, das die Kommunikation nach außen unterbindet („Gesperrt“).
Das habe ich gemacht, da ich im Glauben war, dass der Homeserver die Bilder von den Rasperries lokal holt und in der App auf dem Mobiltelefon darstellt.
Das tut er aber nicht. Wenn ich nicht im heimischen Wlan bin, bleiben die Kamerafelder schwarz.
Möglich ist allerdings mit der App oder der Visu von unterwegs einen Schnappschuß auszulösen und die Bilder im Kameraarchiv zu speichern,
um sie sich dann anzuschauen. Warum das eine geht und das andere nicht, verstehe ich nicht.