Hallo,
meine Frau arbeitet in einem Kinderhospiz. Im Gegensatz zu einem klassischem Denken kommen hierher Kinder, die durchaus noch viele Jahre zu leben haben, deren Erkrankung aber lebensbegrenzend ist.
Hier gibt es auch regelmäßig Kinder für die der Luxus, den viele von uns täglich in ihrem SmartHome erleben lebensverändernd wäre.
Stellt euch ein Kind mit einer Muskelerkrankung vor, das noch sprechen kann, aber im Rollstuhl sitzt und diesen nur durch kleine Bewegungen des Fingers steuern kann. Wenn dieser nun sagen könnte 'Alexa schalte das Licht an'. 'Alexa öffne die Tür'. 'Alexa schalte die Steckdose', 'Alexa schalte den TV an'.
Das ganze ist für unsereins recht einfach realisierbar. Nachzurüsten wird es mit KNX vielleicht schwieriger, aber mit KNX-RF, oder wenn man über den Tellerrand schaut, ist das machbar.
Wenn man das ganze kommerziell macht, wird das sicher sehr schnell sehr teuer -wenn ich mir die kommerziellen Alexa-KNX-Lösungen ansehe, aber wenn man das als Verein spendenfinanziert macht...
Was mir vorschwebt wäre ein Verein, der eine entsprechende Lösung erarbeitet (ich denke da an eine Logik-Engine (Openhab oder Smarthome-ng) mit einer Handvoll voreingestellten Features (s.o.) die aber noch weiter individualisiert werden kann) und der Elektriker -als Mitglieder oder als Auftragnehmer- hat, die die Installation durchführen.
Ich kann mir vorstellen, dass wir hier das Know-How und die Kontakte haben. Spenden sind nach meiner Erfahrung in diesem Bereich gut zu bekommen.
Was haltet ihr von dieser Idee?
Gruß,
Hendrik
meine Frau arbeitet in einem Kinderhospiz. Im Gegensatz zu einem klassischem Denken kommen hierher Kinder, die durchaus noch viele Jahre zu leben haben, deren Erkrankung aber lebensbegrenzend ist.
Hier gibt es auch regelmäßig Kinder für die der Luxus, den viele von uns täglich in ihrem SmartHome erleben lebensverändernd wäre.
Stellt euch ein Kind mit einer Muskelerkrankung vor, das noch sprechen kann, aber im Rollstuhl sitzt und diesen nur durch kleine Bewegungen des Fingers steuern kann. Wenn dieser nun sagen könnte 'Alexa schalte das Licht an'. 'Alexa öffne die Tür'. 'Alexa schalte die Steckdose', 'Alexa schalte den TV an'.
Das ganze ist für unsereins recht einfach realisierbar. Nachzurüsten wird es mit KNX vielleicht schwieriger, aber mit KNX-RF, oder wenn man über den Tellerrand schaut, ist das machbar.
Wenn man das ganze kommerziell macht, wird das sicher sehr schnell sehr teuer -wenn ich mir die kommerziellen Alexa-KNX-Lösungen ansehe, aber wenn man das als Verein spendenfinanziert macht...
Was mir vorschwebt wäre ein Verein, der eine entsprechende Lösung erarbeitet (ich denke da an eine Logik-Engine (Openhab oder Smarthome-ng) mit einer Handvoll voreingestellten Features (s.o.) die aber noch weiter individualisiert werden kann) und der Elektriker -als Mitglieder oder als Auftragnehmer- hat, die die Installation durchführen.
Ich kann mir vorstellen, dass wir hier das Know-How und die Kontakte haben. Spenden sind nach meiner Erfahrung in diesem Bereich gut zu bekommen.
Was haltet ihr von dieser Idee?
Gruß,
Hendrik
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