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Ich habe es auf einen Ethernet-Port geklemmt. Geht seit Jahren problemlos. Davor war es mal eine normale Telefondose. Verwechslungsgefahr besteht bei uns nicht, ist entsprechend beschriftet und mit einem Blindstecker versehen, wenn nicht gebraucht. Sieht so "normaler" aus als Wago-Buchsen.
Nachdem es Roman und mir langweilig war, plante jeder einen Inbetriebnahmekoffer. Die Ansätze und Ausführungen sind hierbei vollkommen unterschiedlich. So mache
Danke! Den Thread mit den IBK kenne ich schon, da ging es allerdings eher nicht darum, zum Schalterprogramm passende Schnittstellen zu verbauen. Eher ging es um Robustheit. Von daher glaube ich, dass ich mich mit den simplen Lautsprecherklemmen (spezifiziert bis 60 VDC) anfreunden kann. Die Winsta-Buchsen wären eine schöne Alternative, allerdings auch recht teuer (Stecker + Buchse) und ich müsste laut Datenblatt auf 0,1 mm genau die Löcher in die Blende machen.
Der Ethernet-Port wäre tatsächlich noch eine Überlegung wert. Davon habe ich noch Dosen übrig, allerdings auch Verwechslungsgefahr für andere Leute. Keine Ahnung was die Busspannung für Schäden an Netwerkkarte oder Mainboard anrichten kann, je nachdem welche Pins damit belegt sind... Vielleicht die normalen PoE-Pins nehmen, da passiert vielleicht weniger...
Ja genau. Und sonst TAE nehmen und dort auf W und E polen, das verwendet heute kaum mehr ein Telefon und ist in den Geräten auch nicht verbunden. TAE hat den Vorteil, dass es leichter zu stecken ist, weil irgendwie handlicher.
Siedle hat noch schöne sternförmige Stecker für deren Sprechanlagen. Die sehen verbaut auch diskret aus. Lautsprecherbuchsen gefielen mir persönlich nicht.
Wer unbedingt will, kann SUB-D Buchsen verbauen, die gibt es für Netzwerkzwecke auch als Einbaudosen.
Auch wenn sich mir jetzt persönlich die Haare sträuben :-), für Speakon bzw XLR gibt es passende Einbaublenden, und das wird wohl im privaten Bereich kaum eingesetzt.
Wobei Sub-D hätte auch etwas, dann gleich passende für den PeaKNX auflegt, und schon hat man die Ideale Schnittstelle ;-)
Auch wenn sich mir jetzt persönlich die Haare sträuben :-), für Speakon bzw XLR gibt es passende Einbaublenden, und das wird wohl im privaten Bereich kaum eingesetzt.
Wobei Sub-D hätte auch etwas, dann gleich passende für den PeaKNX auflegt, und schon hat man die Ideale Schnittstelle ;-)
Du wirst lachen: der PeaKNX-Router ist tatsächlich der hauptsächlich vorgesehene Anwendungsfall. Da ich aber gerne auch KNX-Teilnehmer zu Testzwecken anschließen möchte, werde ich eine Buchse für normales grünes Kabel vorsehen und den Router dort dann anschließen. Aber elegant wäre das, keine Frage!
Eine Kaiserdosegerätedose setzten, und als Auslass eine Pinseldose, dann kann man das Kabel zurück in die Dose wickeln. Kosten etwa 10€
Oder eine Tiefe Dose setzten die ankommende Busleitung dort auf stecker legen , reichen ja ein paar cm und bei bedarf das Gegenstück anstecken, auch hier wieder mit der Pinseldose abdecken.
Das geht sicher auch besser, mir hat es bisher (zum testen usw.) gereicht.
wichtig zu wissen ist, dass in den Wago's normale kKnx bzw. baugleiche Adern sind, welche dann mit einem Standard Patchkabel verlötet sind. Die Adern vom Patchkabel werden vermutlich nicht in den Wago's halten.
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