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Timberwolf Server - Fragen zu Lizenzen, Optionen und Ausbaustufen
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Und dann stellt sich die Frage ob die Upgrade Pakete in HW Kapazität als auch in Software-Paket merhfach gebucht werden können. Ein USB-Hub am USB kann ja ggf noch einige weitere PBM erreichbar machen.
Irgendwann ist dann aber wahrscheinlich wirklich die leistungsfähigkeit des TWs erreicht. Es ist aber nicht ganz ersichtlich ob das eben bei den 350 Slaves / Geräten der Fall ist.----------------------------------------------------------------------------------
"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
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Der Server 350 ist - hinsichtlich 1-Wire - angegeben mit- 100 Geräten
- 3 Kanälen
- 250 Regeln
- um weitere 250 Geräte
- um weitere 3 Kanäle
- um weitere 500 Regeln
- um weitere 500 Zeitreihen
Dieser Server hat zwei Kerne und 1 GB an RAM. Dem gegenüber stehen dann 350 Geräte, was im Durchschnitt gut 500 bis 700 Slaves ist. Das ist schon eine Menge und sollte eigentlich ausreichend sein.
In meinen Augen ist es unerheblich, ob der 350er noch mehr könnte mit weiteren Lizenzen, weil bei dem, was 350 Sensoren inkl. der ganzen Verlegung kosten, wären die Kosten für ein zweites oder größeres Gateway völlig nebensächlich.
lg
Stefan
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Gast
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Hallo Stefan,
angestoßen durch deinen Vatertags Newsletter habe ich mich mal wieder auf eure Homepage begeben und habe sämtliche pdf zum Thema Timerwolf durchgearbeitet.
Angetrieben hat mich dazu im Prinzip deine Ausführungen in denen ich mich gut wieder finden kann. Ich bin begeisterter Bastler, Automatisierer, Freizeitprogramierer, betreibe gerne Linuxrechner, nur geht mir durch den Beruf zunehmend die Zeit aus. Daher spiel ich mit dem Gedanken einen Neustart auf "höherem Niveau" zu machen.
Ich stelle meine Fragen mal hier im Forum, vielleicht findet sich jemand darin wieder.
Beschreibung meines Anwendungsfalles:
Technische Ausstattung:
- Einfamilienhaus mit KNX + 1-Wire Ausstattung
- KNX mit 2 Linien und aktuell 85 Teilnehmern, Tendenz steigend
- ETS4 Proffessional
- einfache Logiken implementiert im ABB Logik Baustein
- einfache Zeitschaltprogramme in einer KNX Zeitschatuhr mit Astrofunktion
- eibmarkt IP-Schnittstelle (ArtNR 401)
- 1x Wiregate BJ 2012
- 1x PBM01 mit 3x40 slaves Lizenz
- 90 1-wire slaves, Tendenz steigend
- Netzteil: TDK-Lambda DSP30-12
Hauptnutzung des Wiregate:
- 1-Wire auf KNX senden
- Datenaufzeichnung
- Betrieb einer Umfangreichen CometVisu
- Betrieb einer eigenen Visu auf Basis der Comet Engine
Da ich seit 2 Jahren mit dem Hausumbau einigermaßen fertig bin, versuche ich neben den Basisfunktionen, mehr und mehr Intelligenz zu installieren. Hier die Hauptpunkte die mich aktuell an meinem System stören und bei denen ich nach Abhilfe suche.
1.) Logikengine
Die KNX Logik- und Zeitmodule sind einfach nur Schrott. Bedienkomfort und variable Parametrierung einfach nicht vorhanden. Hier brauch ich mehr Power, um zu einem intelligenten Haus zu kommen.
2.) Response der CometVisu / bessere Visualisierung der aufgezeichneten Daten
Die CometVisu ist von der Performance sehr grenzgängig, speziell Diagrammaufrufe ...
3.) Programierung KNX über das Wiregate
Ich habe Wiregate über LAN mit KNX verbunden. Wenn ich den eibd laufen habe und in der ETS als Gateway nutze, dauert das programieren ewig und ich muss immer eibd unterbrechen.
Mein Lösungsansatz war bisher (nur gedanklich) "Edomi" auf meinem Linuxserver hochzuziehen, aber dann laß ich deine Infomail und denke mir "Zeitsparen und alles aus einer Hand beziehen"
Nun meine konkreten Fragen bzw. Überlegungen:
1.) Kann ich an dem Linuxsystem Dinge verändern (außer mit Docker), zB. den Webserver noch für eine andere Intranetseite nutzen und bei Bedarf benötigte Pakete dazu installieren oder ist der Timerwolf ein geschlossenes System?
2.) Ich habe einen kleinen Platz für die Desktopvariante im Serverschrank, daher Desktop und da ich einen Performancesprung machen möchte, bin ich schon bei mind. 2400. Der 2500 hat ja noch das KNX Interface direkt onboard, so müsste er ja nicht mehr über die LAN Schnittstelle vom eibmarkt gehen (korrekt?). Bringt das Performancevorteile bei der ETS Programierung der KNX Teilnehmer oder ist dies irrelevant?
3.) Nach dem Hauptkatalog, beherrscht der 2400er keine Astrofunktionen?
4.) Wenn ich den Server jetzt bestell und sagen wir mal ab August geliefert bekomme, dann kommen aber alle weiteren Updates bis V6 zur gegeben Zeit automatisch.
5.) Kann ich mein gepflegtes 2012 Wiregate in Zahlung geben?
6.) Reicht das Netzteil für den Timberwolf + PBM01?
7.) Brauche ich noch andere Hardware, wenn ich im obigen Sytem einfach das WG austauschen möchte?
Ich denke soweit erst mal die Sachen, die mich am Wochenende umgetrieben haben. Grundsätzlich finde ich das Produkt (schon des WG) super, auch das Ihr die Kunden schon sehr früh mit einbezieht. Gerne unterstütze ich auch durch mein "Investment" solche deutschen StartUps.
Gruß
Matthias
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Hi Matthias,
1) nur im Docker, damit der TWS durch Elabnet supportbart und wartbar bleibt ist das Kernsystem geschlossen.
2) was davon schneller ist , da kenne ich mich nicht so aus. Nutzt Du beim 2500-er oder 2600-er die integrierte Schnittstelle ist das Eine Typ-Verbindung, für das Programmieren geht's aber wegen Logging macht dann noch ein weiterer TP-UART je weitere TP-Linie Sinn.
Sinn.
3) ja die ist Bestandteil der Softwareversion professionell. Der 2400 hat nur Standard+
4)
Ja und wenn nicht dann einfach ein paarmal auf Update Klicken, die Installationen von Updates habe ich bisher Recht zügig erlebt.
Mit TWC bekommst auch in der weiteren Zukunft noch Updates über V6 hinaus.
5)
Schwieriges Thema, sofern eine Plusgarantie usw..vorhanden ist gibt es ja eine entsprechende verbindliche Rückgabevereinbarung. Ohne wohl eher nicht. eBay wäre dann die Option oder eine komplett alternative Nutzung im heimischen "Fuhrpark".
Details gibt dann Stefan.
6) ja das sollte reichen für einen TWS und einen vollen PBM, werden ja nicht 90 VOC Multisensoren sein.
7)
Bis auf den Punkt eines TP-UART je Linie ( ggf bereits integriert) nicht, der PBM zieht mit um und versorgt den TWS.----------------------------------------------------------------------------------
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Albert Einstein
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Hi,
danke schon mal soweit, noch eine weiter Frage zu
Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
1) nur im Docker, damit der TWS durch Elabnet supportbart und wartbar bleibt ist das Kernsystem geschlossen.
Danke
Matthias
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Göran, danke. Das mit den Interfaces ist ein wenig anders. Bitte schau was ich dazu noch ausführe.
Hallo Matthias,
Zitat von mw2000 Beitrag anzeigenAngetrieben hat mich dazu im Prinzip deine Ausführungen in denen ich mich gut wieder finden kann. Ich bin begeisterter Bastler, Automatisierer, Freizeitprogramierer, betreibe gerne Linuxrechner, nur geht mir durch den Beruf zunehmend die Zeit aus. Daher spiel ich mit dem Gedanken einen Neustart auf "höherem Niveau" zu machen.
Im Forum lese ich seit zehn Jahren mit und was ich so alles an Bastelei sehe, ist einerseits bewunderswert, aber andererseits fürchte ich, dass Famile usw. etwas auf der Strecke bleibt, die wartbarkeit ohnehin, darum wollte ich auch ein professionelles System schaffen, dass eine Alternative darstellt und de Kunden, die viel am Smarthome an- und umbauen wollen, etwa 2 bis 8 Stunden im Monat spart. In ein paar Jahren sollten wir uns unterhalten, ob uns das gelungen ist. Es würde mich sehr für eure Familien freuen.
Zitat von mw2000 Beitrag anzeigenBetrieb einer eigenen Visu auf Basis der Comet Engine
Zitat von mw2000 Beitrag anzeigenDie KNX Logik- und Zeitmodule sind einfach nur Schrott. Bedienkomfort und variable Parametrierung einfach nicht vorhanden. Hier brauch ich mehr Power, um zu einem intelligenten Haus zu kommen.
Bei uns ist das ein Klick. Und schon ist die Änderung aktiv, ohne Störung von allem anderen. So wie man das im Jahr 2018 erwarten sollte. Ich bin erstaunt, dass Kunden es nich anders akzeptieren.
Zitat von mw2000 Beitrag anzeigenDie CometVisu ist von der Performance sehr grenzgängig, speziell Diagrammaufrufe ...
Mit dem Timberwolf Server haben wir Server die zwischen dem Faktor 20 und 50 fach leistungsfähiger sind mit allem (Prozessorleistung, Datendurchsatz, Speichervermögen) und wir haben eine effiziente Datenbank mit SQL-Abfrage dahinter welche auch den Webserver umgeht.
Es ist angedacht, aber noch nicht realisiert, dass wir in der CometVisu einen alternativen Diagrammaufbau haben mit einem JavaScript-Tool dass sich nur die Daten aus der Datenbankengine holt und diese dann selbst rendert. Auf diese Weise arbeiten zwei Geräte in Arbeitsteilung. Alternativ - für ältere Browser in Visu-PCs - kann der Grafana Server auch vorgerenderte Bilder als PNG ausliefern.
Zitat von mw2000 Beitrag anzeigenIch habe Wiregate über LAN mit KNX verbunden. Wenn ich den eibd laufen habe und in der ETS als Gateway nutze, dauert das programieren ewig und ich muss immer eibd unterbrechen.
Wir benutzen in unseren neuen REG TP-UARTs den schnellsten KNX-Chip* und haben bei Tests mit dem neuesten Stack in etwa eine Verdopplung der Geschwindigkeit (Programmierung über Timberwolf Server vs. Wiregate Server) erreicht. Das hat uns selbst etwas überrascht.
*Schnellster KNX-Chip: Kurze Erklärung hierzu. Das Protokoll und die Datenübertragungsrate sind natürlich Fix auf dem KNX-TP. Allerdings bedeutet jede Stufe (Software - Chip - Bus) immer eine Verzögerung im Durchlauf und womöglich jeweils eigene Latenzen. Bei dem "alten" TP-UART2 gibt es nur einen Schreibpuffer, der mit 19,2 kBit/s gefüllt werden kann. Das kostet also immer ein wenig Zeit, bis der Puffer voll ist und dann erst kann der auf den Bus geschrieben werden. Der von uns verwendete "neue" TP-UART2+ (das + macht den Unterschied) hat zwei parallele Schreibpuffer die im Wechsel befüllt werden und darauf kann mit 115 kBit/s geschrieben werden. Das insgesamt macht nach unseren Messungen ca. 14% höheren Durchsatz durch geringere Latenz aus. Der demgegenüber geringere Durchsatz des WireGate Servers ist womöglich noch einer bisher unbekannten ineffizienz dort geschuldet
Lange Rede, kurzer Sinn. Bei unseren Messungen gab es mit dem Timberwolf Server und dem neuen TP-UART eine deutliche Verbesserung. Wir testen demnächst mit den Betatestern, ob das bei denen auch so aussieht. Mit der BETA7 oder BETA8 rollen wir den neuen KNX Stack aus.
Zitat von mw2000 Beitrag anzeigenMein Lösungsansatz war bisher (nur gedanklich) "Edomi" auf meinem Linuxserver hochzuziehen, aber dann laß ich deine Infomail und denke mir "Zeitsparen und alles aus einer Hand beziehen"
Zitat von mw2000 Beitrag anzeigen1.) Kann ich an dem Linuxsystem Dinge verändern (außer mit Docker), zB. den Webserver noch für eine andere Intranetseite nutzen und bei Bedarf benötigte Pakete dazu installieren oder ist der Timerwolf ein geschlossenes System?
Wegen der vielen schlechten Erfahrungen mit der Freigabe von Root beim WireGate Server können wir das nicht mehr machen. Zuviele Kunden wollten sich zwar helfen lassen, wenn sie was verfummelt hatten, aber dafür bezahlen wollten Sie nicht. Wir wurden sogar zweimal erpresst mit "wenn ihr das nicht behebt, schreibe ich schlecht im Forum über Euch" usw.
Allerdings ist der Timberwolf Server schon sehr komplex. Alleine in dem Systemsetup stecken ca. 3 Mannjahre. Beim Wiregate war das nur ein Bruchteil. Wir haben nun sogar Kernel-Extensions die bei jedem neuen Kernel extra dafür neu kompiliert werden - automatisch. Da sind schon sehr viele spezielle Feinheiten drin. Da würde der ein oder andere unbedachte Befehl womöglich viel zerstören und die Kompatibilität zu künftigen Updates auf das Spiel setzen.
Aber wir haben was besseres: Docker Container. Weil da könnt ihr Euch Eurer Lieblings-Linux darin installieren. Debian? Ubunto? Mint? Und dort dann alles weitere. Es sind also mehr Freiheiten als vorher.
Zitat von mw2000 Beitrag anzeigenIch habe einen kleinen Platz für die Desktopvariante im Serverschrank, daher Desktop und da ich einen Performancesprung machen möchte, bin ich schon bei mind. 2400. Der 2500 hat ja noch das KNX Interface direkt onboard, so müsste er ja nicht mehr über die LAN Schnittstelle vom eibmarkt gehen (korrekt?).
Hinweis: Die Timberwolf Server haben einen zertifizierten KNX Stack und der ist auf unsere eigenen KNX Schnittstellen ausgelegt. Das ist nicht kein eibd wie beim WireGate Server der alles konnte, aber dafür nicht zertifiziert war und auch nicht zertifizierbar ist, weil ihm dafür 90% fehlen. Der Timberwolf Server funktioniert ausschließlich mit unserem "WG KNX USB TP-UART"
Zitat von mw2000 Beitrag anzeigenBringt das Performancevorteile bei der ETS Programierung der KNX Teilnehmer oder ist dies irrelevant?
Noch ein Vorteil. Wenn man mit der ETS den Timberwolf Server selbst über einen solchen Tunnel programmiert, dann bemerkt das System das und nimmt die Pakete beschleunigt über KNXnet/IP entgegen, anstatt es erst zur TP-Schnittstelle zu leiten, von der es dann wieder hoch kommt.
Zitat von mw2000 Beitrag anzeigen3.) Nach dem Hauptkatalog, beherrscht der 2400er keine Astrofunktionen?
Zitat von mw2000 Beitrag anzeigen4.) Wenn ich den Server jetzt bestell und sagen wir mal ab August geliefert bekomme, dann kommen aber alle weiteren Updates bis V6 zur gegeben Zeit automatisch.
Zitat von mw2000 Beitrag anzeigen5.) Kann ich mein gepflegtes 2012 Wiregate in Zahlung geben?
Zitat von mw2000 Beitrag anzeigen6.) Reicht das Netzteil für den Timberwolf + PBM01?
Zitat von mw2000 Beitrag anzeigen7.) Brauche ich noch andere Hardware, wenn ich im obigen Sytem einfach das WG austauschen möchte?
Falls Du den 2500er oder 2600er nimmst, dann ist die KNX Schnittstelle schon drin.
Zitat von mw2000 Beitrag anzeigenIch denke soweit erst mal die Sachen, die mich am Wochenende umgetrieben haben. Grundsätzlich finde ich das Produkt (schon des WG) super, auch das Ihr die Kunden schon sehr früh mit einbezieht. Gerne unterstütze ich auch durch mein "Investment" solche deutschen StartUps.
lg
Stefan
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Zitat von mw2000 Beitrag anzeigenWie gesagt ich habe noch einen eigenen Ableger von der CometVisu laufen, in dem ich der Visu ein paar spezialisierte Anzeigen beigebracht habe. Kann ich die Webseite dort noch draufpacken oder komme ich an die Daten im Webserver gar nicht mehr ran?
2018-05-14_Timberwolf_Remote-Access_Proxy.jpg
lg
Stefan
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Hallo Stefan,
danke für die ausführliche Antwort, bewundere wieviel Zeit du Dir nimmst.
Die Anfrage per Ticket ist raus, mir ist klar das ich keine Wunder erwarte....
Das ist interessant. Vielleicht auch für die Allgemeinheit?)
Ich habe mir seit mehreren Jahren schon vorgenommen es mal vorzustellen, nur komm ich einfach zu nichts....
Du must den eibd unterbrechen?
Deaktiviere ich den eibd und wähle in der ETS direkt die EIBMARKT IP-Schnittstelle als Gateway, dann läuft es deutlich schneller.
Naja egal, die Entscheidung steht, ich werde den 2500 kaufen und vertraue euch da mal.
Eine letzte Frage noch, man kann ja die SSD bis auf 1TB vergrößern. Gibt es auch die Möglichkeit einen Teil davon als Netzlaufwerk zu teilen, so dass ich Daten dort ablege? Wozu braucht man sonst 1TB? Plant Ihr die Einbindung von IP-CAMs o.ä.?
Gruß
Matthias
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Gast
Zitat von mw2000 Beitrag anzeigenH
Eine letzte Frage noch, man kann ja die SSD bis auf 1TB vergrößern. Gibt es auch die Möglichkeit einen Teil davon als Netzlaufwerk zu teilen, so dass ich Daten dort ablege? Wozu braucht man sonst 1TB? Plant Ihr die Einbindung von IP-CAMs o.ä.?
Gruß
Matthias
ich bin zwar nicht Stefan, aber für einen Maschinenbauer wie dich dürfte doch wohl klar sein, das gerade Netzwerke immer eine heiße Sache sind. 1 TB? im heutigen Zeitalter ist das nix mehr, das ist so wie, ne 1,44MB Diskette vor 10 Jahren? Nur zur Info, ich habe zuhause mitterweile ca 110TB auf mehreren NAS-Systemen. Noch dazu Raid ,Spiegelung, Heiß Heiß. Bei dem TWS wird der Platz wird wohl ausschließlich für LOG etc im TWS Sinn machen und für Docker wahrscheinlich. Für private Daten würde ich dir jedoch dringendst empfehlen, ein NAS einzusetzen mit einem gespiegelten Raid. weil Festplatten heute nix mehr kosten und dafür Sicherheit pur da ist.....ich mein ja nur , kann natürlich jeder tun was er will!...
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Guten Morgen,
Zitat von mw2000 Beitrag anzeigenDie Anfrage per Ticket ist raus, mir ist klar das ich keine Wunder erwarte....
Zitat von mw2000 Beitrag anzeigenAllergings hatte ich 2-3 coole Widgets gebastelt, welche ich gerne noch der comet "spenden" würde. Allerdings muss ich da noch was tun, daher würde ich gerne eine "dev" Variante parallel laufen lassen, damit die live Variante produktiv bleiben kann. (PS: Ich bin Maschinenbauer, der Code sieht grusellig aus)
Ansonsten ist ohnehin vorgesehen, dass man neben der nativ installierten CoemtVisu auch eine (oder zig) Dev Versionen in Docker laufen lassen kann. Wir prüfen nur derzeit, wie wir das genau mit der eibd-Schnittstelle machen in den Containern. In einigen Wochen kann ich dazu mehr sagen.
Zitat von mw2000 Beitrag anzeigenIch muss den eibd nicht unterbrechen, sondern nur den eibd auf dem Wiregate als Schnittstelle in der ETS anwählen. Die KNX Programmierung geht dann aber sehr lahm... Deaktiviere ich den eibd und wähle in der ETS direkt die EIBMARKT IP-Schnittstelle als Gateway, dann läuft es deutlich schneller.
Zitat von mw2000 Beitrag anzeigenNaja egal, die Entscheidung steht, ich werde den 2500 kaufen und vertraue euch da mal.
Zitat von mw2000 Beitrag anzeigenEine letzte Frage noch, man kann ja die SSD bis auf 1TB vergrößern. Gibt es auch die Möglichkeit einen Teil davon als Netzlaufwerk zu teilen, so dass ich Daten dort ablege? Wozu braucht man sonst 1TB?
Eine andere Möglichkeit den Speicher zu nutzen sind die Docker-Container und die Images und Daten die da anfallen. Beim 2600er gibt es auch noch eine 5 TB HDD als Option.
Zitat von mw2000 Beitrag anzeigenPlant Ihr die Einbindung von IP-CAMs o.ä.?
Zitat von McKenna Beitrag anzeigenich habe zuhause mitterweile ca 110TB auf mehreren NAS-Systemen. Noch dazu Raid ,Spiegelung, Heiß Heiß.
Ich komme mit meinen privaten Daten, das sind eine Handvoll Bilder und etwas Korrespondenz, auf derzeit keine 500 GB. Filme und Musik streame ich aus dem Netz.
Zitat von McKenna Beitrag anzeigenFür private Daten würde ich dir jedoch dringendst empfehlen, ein NAS einzusetzen mit einem gespiegelten Raid. weil Festplatten heute nix mehr kosten und dafür Sicherheit pur da ist.....ich mein ja nur , kann natürlich jeder tun was er will!...
(entweder für den Storage und hat ein zusätzliches Backup oder als das Backup)
lg
Stefan
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Zitat von StefanW Beitrag anzeigen
Ich komme mit meinen privaten Daten, das sind eine Handvoll Bilder und etwas Korrespondenz, auf derzeit keine 500 GB. Filme und Musik streame ich aus dem Netz.
....
Klar ist ein richtiges NAS besser. Aber es kostet ein paar hundert extra, macht Lüfterlärm und verbraucht Strom. Für richtige Datenmengen ist ein richtiges NAS zu empfehlen, für Dinge, die man früher einfach so auf seinem Rechner gespeichert hat und auf einer Backup-Platte kann man auch den Timberwolf verwenden
(entweder für den Storage und hat ein zusätzliches Backup oder als das Backup)
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
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Hallo zusammen,
Zitat von StefanW Beitrag anzeigenSchick es doch einfach mal an den Chris, vielleicht kann er beim gruseligen Code auch helfen.
Zitat von StefanW Beitrag anzeigenJa, wir denken daran einen Docker-Container zu veröffentlichen (oder einen fertigen zu suchen) der eine einfache NAS Möglichkeit anbietet.
Zitat von McKenna Beitrag anzeigenich habe zuhause mitterweile ca 110TB auf mehreren NAS-Systemen. Noch dazu Raid ,Spiegelung, Heiß Heiß.
Zitat von StefanW Beitrag anzeigenDanke, werde ich gleich nachher beantworten.
Gruß
Matthias
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