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Virtuelle Maschine ETS5 - wie groß

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    #16
    Ich hatte Dir ja vorgeschlagen gerne weiterzudiskutieren - allerdings im Chat oder auch per PN - weil es ja nichts mit KNX zu tun hat.

    Wieviele verschiedene "Sicherheitupdates" gab es, die keine waren, sondern nur der Verteilung von gwx.exe dienten?
    Einfach mal die Bandbreite u. 6GB Festplattenplatz ungefragt u. ungenehmigt vom User klauen, um ihm ein anderes System unterzujubeln nennst Du keine Systemmanipulation? Ist es deine Auffassung von Kundenservice, wenn sich 2015 die User richtig wehren mussten, weil sie nicht wollten? Das Voodoo kannst Du googlen

    Als ewig gestriger hat mich bislang noch keiner tituliert
    Aber mit dem Alter ist man vlt. nicht mehr so leichtgläubig - den diesselben Sprüche seitens MS begleiten mich schon seit Jahrzenten über die verschiedenen Systeme

    Da ich nicht auf der Gehaltsliste von MS stehe, sehe ich mich auch kaum genötigt, deren Produkte verteidigen und/oder bejubeln zu müssen u. erlaube mir durchaus kritisch zu sein.

    Zuletzt geändert von GLT; 20.07.2018, 21:05.
    Gruss
    GLT

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      #17
      Zitat von GLT Beitrag anzeigen
      Bei mir laufen die ETSen allesamt in einer VM u. Geschwindigkeitsprobleme hatte ich deswegen noch nie.
      Klar, eine VM ist nie so schnell, wie eine native Installation, aber noch lange kein Produktionshemmer.
      Das Thema möchte ich nochmal aufgreifen, der Satz ist irgendwie über die Jahre hinweg hängen geblieben und ich versuche es immer wieder. Auf meinem Haupt-PC mit einem Rayzen 1800X und 64GB Ram und einer M.2 PCIe Gen3 x 4 SSD ist es ja okay..wobei die ETS5 da schon normal etwas Träger ist, wird es für mich in der VM echt zäh.
      Auf dem Laptop ist gestern das Bild entstanden... ich habe ja das Problem öfter ohne Internet zu sein, trotz großem Datenvolumen und darum habe ich gerne so viel wie möglich Applikationen dabei und da ich die ETS am Haupt-PC neu einrichten durfte und das echt eine Qual ist, kam wieder der Gedanke mit der VM auf... aber am Laptop mit einem i5-8250U und 8GB Ram ist das nicht nur nicht zäh, es ist uuunglaublich ätzend. Wie haltet ihr das nur aus? oder ist Virtual Box einfach so träge und langsam und der VMware Player wäre besser?

      PS: Sorry, ja es war ein Foto... weil ich das Handy gerade in der Hand hatte.. sorry.
      Angehängte Dateien
      Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!

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        #18
        Performance-Probleme kenne ich bei VMs eigentlich vorrangig in Bezug auf RAM. Wenn du 8GB hast und in sowohl in der VM als auch auf dem host je 5 nutzt wirst du durch paging eben wesentlich langsamer.
        Könnte das das Problem sein?

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          #19
          Ich teile zwischen Host und Gast eigentlich gleich auf. Der Gast bekommt 4GB RAM und 4 Kerne.Der Host mit Windows 10 idelt auch herum und behauptet Virtual Box genehmigt sich ca 30% CPU und 3GB RAM. Ich vermute mal nicht das es am Paging liegt, aber möglich ist es.
          Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!

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            #20
            Hostsystem:
            Windows10
            i7-8650U
            16GB Ram
            irgendeine 480GB SSD

            Gastsystem:
            Windows10
            2 Kerne
            4GB Ram

            Irgendwelche Performanceprobleme hatte ich bisher nie gehabt. Zur Virtualisierung nutze ich allerdings Hyper-V
            Grüße
            Marcel

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              #21
              Zitat von BadSmiley Beitrag anzeigen
              Wie haltet ihr das nur aus? oder ist Virtual Box einfach so träge und langsam und der VMware Player wäre besser?
              Denke nicht, das es an der Wahl VB oder VMware liegt.
              Sicherlich gibt es irgendwelche Benchmarks, die darstellen, das VB, Hyper-V, VMware,.... in irgendwelchen Versionen/Szenarien schneller sind, als die Vergleichskandidaten - aber in der Praxis sollte das nicht zwischen passt u. unbenutzbar ausarten.

              Vermute eher, dass die Konfig noch nicht passt.

              Mögliche Punkte, an denen ich mal nachsehen würde

              - Energieoptionen des Guest auf Höchstleistung
              - Gasterweiterungen installiert
              - Beschleunigungsoptionen überprüfen (sowohl im UEFI des Host, als auch in der VM)
              - dyn. Festplatte entsprechender Grösse eingerichtet
              - Einstellungen des Massenspeichers prüfen
              - zugeteilten RAM - nur soviel wie wirklich nötig, kein Byte mehr (Guest+ETS usw. starten, RAM checken)
              - virtuelle Geräte überprüfen, was nicht gebraucht wird - raus
              Gruss
              GLT

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                #22
                Zitat von GLT Beitrag anzeigen
                - zugeteilten RAM - nur soviel wie wirklich nötig, kein Byte mehr (Guest+ETS usw. starten, RAM checken)
                Viel wichtiger ist das bei der CPU. Wenn man dem Gast 4 Kerne zuweist müssen auch 4 physische Kerne frei sein (sobald es was zu tun gibt), sonst wartet die VM darauf.
                Darum können 2 CPUs in einer VM durchaus mal schneller sein als 4.

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                  #23
                  Ich mal wieder.. ich muss mal wieder die ETS4 hernehmen, weil ein Elektriker Kunde nur diese hat und nach meinem Werk gerne weiter arbeiten würde.. ich muss sein Projekt aktuell säubern, gerade ziehen, Topo und Rückmeldungen so wie Einstellungen anpassen, S1 und X1 integrieren.. ähm egal, es war ***** langsam.. ABER ich habe endlich den Fehler gefunden.
                  Ich habe die Festplatte, also die Datei der virtuellen Festplatte via Cloudstation auf den Synology sichern lassen. Davon mal abgesehen, das dies nicht über Wlan funktioniert und der Cloudstation Client ewig den Hash berechnet um dann die Datei hoch zu laden und die sich aber schon wieder geändert hat.. war das wohl auch der Grund für die Trägheit der virtuellen Maschine. Dieses ständige Hash berechnen hat mein Laptop bzw die Datei so ausgelastet, das Windows 7 so träge war.. seit dem ich den Eintrag gelöscht habe, geht es eigentlich ganz gut zum arbeiten.
                  Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!

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                    #24
                    Ich hab mein ETS auf der Synology Diskstation virtualisiert. Lief trotz nen Intel Xeon E3-1275L v3 2.7GHz und 32GB ECC RAM sehr bescheiden, bis ich die VM auf eine dedizierte SSD gelegt hatte, das waren Welten! Danach lief die ETS besser als auf meinem Surface mit nem i5 und 8GB RAM

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                      #25

                      Hallo Forum!

                      Ich hole den alten Thread mal hervor... Welche Vorteile bietet es die ETS innerhalb einer VM-Ware zu betreiben? Wenn man produktiv mit KNX arbeitet, ist meiner Meinung nach ein großes Problem dass der Laptop zugemüllt wird und somit auch langsam wird. Hilft di VM bei diesem Thema?

                      Danke für eure Rückmeldung

                      Lg
                      Andi

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                        #26
                        Grundsätzlich erst einmal keine Vorteile.

                        Der Thread wurde geboren aus der Tatsache heraus, dass die ETS nicht auf Apple Systemen läuft. Hier muss man eben zur VM greifen.

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                          #27
                          Zitat von Messknecht Beitrag anzeigen
                          Hier muss man eben zur VM greifen.
                          Ja das stimmt leider. Ich habe auch zwei Jahre lang mit einer VM Win10 unter MacOS gearbeitet. Auf zwei verschiedenen (noch Intel) Systemen ein alter i7 und ein i5 von 2018. Jeweils mit 32GB und davon 16GB für die VM.

                          Irgendwann hat mich das Performancethema genervt und ich habe für ETS/GPA etc. einen kleinen aber schneller Ryzen Rechner angeschafft. Meine Meinung, nie mehr VM (obwohl ich wegen Datensicherung durchaus ein Fan davon war). Der Geschwindigkeitsgewinn ist einfach zu deutlich. Und ein Zumüllen eines Win Rechners lässt sich vermeiden, wenn man nichts weiter installiert.
                          Gruß Bernhard

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                            #28
                            Zitat von Messknecht Beitrag anzeigen
                            Grundsätzlich erst einmal keine Vorteile
                            Es gibt durchaus Vorteile - zum Beispiel eine einfach Komplettsicherung des ganzen IBN-Rechensystems, schneller Switch auf andere HW, parallele VPN-Verbindungen unterschiedlicher Ziele (Host/Guest) u. natürlich, ETS auf einem Rechner laufen zu lassen, der nicht MS nativ betrieben wird.

                            Gruss
                            GLT

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