Moin,
da wir bei uns zuhause (natürlich) eine umfangreiche KNX-Vernetzung samt Visualisierungen haben, habe ich über die Zeit immer wieder Erweiterungen vorgenommen. Inzwischen gibt es ja so einige Lösungen, wie man auch Funk/Cloud/IoT-Dienste einbinden kann, sei es Philips Hue, eine Sprachsteuerung, ein Staubsaugroboter, IFTTT oder sonst was, das man dann vom Handy bzw Visu oder Wandtaster bedienen kann.
Mein Hauptproblem ist, dass mit jedem eingebundenen Dienst oder Gerät das KNX-System exorbitant filigraner und unübersichtlicher wird. Im eigenen Haus im Notfall einfach selbst Hand anlegen wenn etwas nicht laufen will, aber wie sieht es dann aus wenn man als Dienstleister solche Systeme bei Kunden integriert und die dann jedes mal anrufen wenn irgendein Funksignal nicht ankommt oder in der Cloud des jeweiligen Herstellers irgendwas schief läuft? Dabei sollte das ja eigentlich der Sinn eines offenen Smart Homes sein.
Ebenfalls kritisch:
- viele KNX-Gateways unterstützen nicht alle gewünschten Dienste sondern nur eines oder einige wenige, sodass man gleich mehrere verschiedene Geräte kombinieren muss
- oft ist eine Kommunikation zwischen einzelnen Gateways nur über KNX möglich, was die Buslast unnötig erhöht
- viele externe Dienste ändern sich quasi täglich, wie soll da eine langfristige Funktion gewährleistet werden
- Vielleicht bin ich der einzige, aber auch das Prinzip mit den Gruppenadressen bei KNX halte ich diesbezüglich nicht für ganz optimal (was meint ihr dazu?)
Um nur mal ein paar Gedanken aufzuzählen - wie geht ihr damit um? Bin auf eure Kommentare gespannt.
da wir bei uns zuhause (natürlich) eine umfangreiche KNX-Vernetzung samt Visualisierungen haben, habe ich über die Zeit immer wieder Erweiterungen vorgenommen. Inzwischen gibt es ja so einige Lösungen, wie man auch Funk/Cloud/IoT-Dienste einbinden kann, sei es Philips Hue, eine Sprachsteuerung, ein Staubsaugroboter, IFTTT oder sonst was, das man dann vom Handy bzw Visu oder Wandtaster bedienen kann.
Mein Hauptproblem ist, dass mit jedem eingebundenen Dienst oder Gerät das KNX-System exorbitant filigraner und unübersichtlicher wird. Im eigenen Haus im Notfall einfach selbst Hand anlegen wenn etwas nicht laufen will, aber wie sieht es dann aus wenn man als Dienstleister solche Systeme bei Kunden integriert und die dann jedes mal anrufen wenn irgendein Funksignal nicht ankommt oder in der Cloud des jeweiligen Herstellers irgendwas schief läuft? Dabei sollte das ja eigentlich der Sinn eines offenen Smart Homes sein.
Ebenfalls kritisch:
- viele KNX-Gateways unterstützen nicht alle gewünschten Dienste sondern nur eines oder einige wenige, sodass man gleich mehrere verschiedene Geräte kombinieren muss
- oft ist eine Kommunikation zwischen einzelnen Gateways nur über KNX möglich, was die Buslast unnötig erhöht
- viele externe Dienste ändern sich quasi täglich, wie soll da eine langfristige Funktion gewährleistet werden
- Vielleicht bin ich der einzige, aber auch das Prinzip mit den Gruppenadressen bei KNX halte ich diesbezüglich nicht für ganz optimal (was meint ihr dazu?)
Um nur mal ein paar Gedanken aufzuzählen - wie geht ihr damit um? Bin auf eure Kommentare gespannt.
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