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da steht schon seit Jahren auf der Liste. Bislnag hatten wir schlicht noch nicht die Zeit dafür und es fragt sich natürlich auch danach, wie viele das brauchen, weil unterhalb von 1000 Stück in wenigstens drei Jahren rentieren sich die Entwicklungen nicht bzw. würden zu weit auf den Preis durchschlagen.
Da wir nun mit der Entwicklung der Timberwolf Server durch sind, werden wir uns in Zukunft aber wieder vermehrt den Sensoren widmen.
da steht schon seit Jahren auf der Liste. Bislnag hatten wir schlicht noch nicht die Zeit dafür und es fragt sich natürlich auch danach, wie viele das brauchen, weil unterhalb von 1000 Stück in wenigstens drei Jahren rentieren sich die Entwicklungen nicht bzw. würden zu weit auf den Preis durchschlagen.
Da wir nun mit der Entwicklung der Timberwolf Server durch sind, werden wir uns in Zukunft aber wieder vermehrt den Sensoren widmen.
lg
Stefan
Cool, vl. kommt ja was raus.
Bzgl. Stückzahl, was ich bis jetzt gelesen habe, sind diese Sensoren ja sowieso Verschleißteile, somit müssten potentielle Kunden diese immer wieder erneuern (alle zwei/drei Jahre, oder so)
Wieso solltet ihr diese sehr speziellen Elektroden denn komplett neu entwickeln? Es gibt zahlreiche Hersteller für so etwas.
Wenn, dann würde es in meinen Augen Sinn machen sich bei den Elektroden einen (oder mehrere) Partner zu suchen, der diese bereits vertreibt/produziert. Ich würde die Kompetenzen von Elabnet dazu einsetzen eine geeignete 1-Wire Platine zu entwickeln. Deren Aufgabe wäre es dann die Elektroden an den Bus anzubinden.
Im Falle der pH Messung kann man dann auch eine Temperaturkompensation im Timberwolf realisieren (mit einem zusätzlichen - zuweisbare - Temperaturfühler).
selbstverständlich wollen und würden wir niemals diese Elektroden selbst entwickeln, sondern die dazu passende 1-Wire Schaltung, an welche die Elektroden gesteckt werden. Habe ich vermutlich nicht deutlich genug ausgedrückt. Dennoch muss man solche Elektroden testen und bewerten und in Kompatibilitätslisten eintragen usw.
ich denke es gibt noch so viele entwickelte, angekündigte und unangekündigte Sensoren und anderes mehr bei ElabNet das erst mal unter die Leute muss :-)
z.b. Timberwölfe, Bodenfeuchte-Sensoren, Mikro-IO, ...
Hallo Stefan,
das wird der richtige Weg sein. Die Frage ist, ob es bei diesen Elektroden eine Art Standard gibt, mit welchen Spannungen sie arbeiten etc..
Aber die Anbindung ist eigentlich nicht das Problem, wie ich finde. Die Kunst ist es die Regelung in den Griff zu bekommen. Im Falle von PH-Wert ist das ja noch relativ einfach, aber beim Chlorgehalt wird das dann doch sehr speziell und individuell.
Bei unserem Pool habe ich die Zeitschaltuhr einfach rausgeschmissen und die Ansteuerung der Anlage wird jetzt mit zwei Relais per KNX erledigt. PH und Redox Regelung werden weiterhin autark betrieben (weil bereits vorhanden).
Wenn die Wölfe den Wald verlassen haben, bitte zuerst an den Bodenfeuchtesensor gehen. Der ist schon eine ganze Weile angekündigt und hat bestimmt eine wartende Käuferschaft wie bei den Wölfen. Ich denke, es haben auch mehr Leute einen Garten als einen Pool - so von wegen Stückzahlen und ROI.
Die dritte Testserie der Bodenfeuchtesensoren sind im Feldtest (im wahrsten Sinne des Wortes) und müssen nun beweisen, dass sie den Winter mit Frost überstehen.
Es ist nicht so leicht, Produkte für den Einsatz im Außenbereich auf den Markt zu bringen, weil man die Haltbarkeit bei Wind, Wetter, Sonnee, Regen, Dauerfeuchte usw. erstmal testen muss. Und da ist es nicht mit kurzen Tests getan, sondern das braucht ein bis zwei Saisons..
Die dritte Testserie der Bodenfeuchtesensoren sind im Feldtest (im wahrsten Sinne des Wortes) und müssen nun beweisen, dass sie den Winter mit Frost überstehen.
Gibt es denn eine offizielle Empfehlung für die Verkabelung von 1-Wire draußen (oberirdisch, unterirdisch)?
Normale Leitung von drinnen im Schutzrohr?
Es ist nicht so leicht, Produkte für den Einsatz im Außenbereich auf den Markt zu bringen, weil man die Haltbarkeit bei Wind, Wetter, Sonnee, Regen, Dauerfeuchte usw. erstmal testen muss. Und da ist es nicht mit kurzen Tests getan, sondern das braucht ein bis zwei Saisons..
Ich habe dafür in vergangenen Projekten spezielle Testräume (Klimakammern, Staubkammern, etc.) genutzt, um kontrolliert bis in die Grenzbereiche der Spezifikation zu testen. Klar war das in dem Fall wahrscheinlich teurer als sich in 10 Jahren mit so einem Produkt umsetzen lässt, aber da die Kosten direkt im Zusammenhang mit der Baugröße stehen... Für die Bodenfeuchtesensoren würde doch ein handelsüblicher Gefrierschrank ausreichen? Damit könnte man sogar die sibirische Tundra oder arktisches Packeis simulieren.
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