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    #31
    Zitat von smai Beitrag anzeigen
    Nicht schon wieder. Was muss ich noch alles tun, um die 10 Sekunden zu widerlegen?
    Gar nichts! Warum soll es nicht unterschiedliche Meinungen geben, zumal hier eh fast alle Komentare Meinungen sind. Es kann sich ja jeder aussuchen, welche Meinung ihm besser gefällt.
    Mulumu Du kannst ja einfach mal ein Zimmer mit 10 Sekunden parametrieren und ein anderes mit 10 Minuten und uns dann berichten . Eventuell dann noch einmal in 10 Jahren, welches Ventil kaputt ist.
    Gruß Florian

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      #32
      Zitat von Mulumu Beitrag anzeigen
      Guten Morgen Zusammen,
      Oh man - jetzt bin ich echt verwirtt... Einmal soll ich 10 Sekunden und das andere Mal 10 Minuten angeben... :-(
      Es gibt hier einen Thread, wo das Thema relativ erschöpfend diskutiert wurde:
      https://knx-user-forum.de/forum/%C3%...%B6ffnungszeit

      Für mich ist die Schlußfolgerung, daß die "schwebende" Ansteuerung der Stellventile, die durch die kurze PWM Zykluszeit erreicht werden soll, nicht wirklich funktioniert. So würde ich auch zu 10 min raten.
      I am hoping the Internet of Incompatible Things mitigates the bad effects of the Internet of Insecure Things.

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        #33
        Die schwebende Ansteuerung der Ventile, also progressive, ist überall realisiert, wo man mit 0..10 V oder Dreipunkt als Ansteuerung arbeitet. Warum also nicht bei thermischen Antrieben? Man stelle sich als Anwendung eine recht schnell reagierende Heizbatterie in einem Konvektor mit Ventilator oder in einer Lüftungsanlage vor: Die T°schwankungen bei einem Auf-Zu-Betrieb der Ventile wären eine Katastrophe für den Raumkomfort und für die Haltbarkeit der Ventile. Auf-Zu ist bei Fußbodenheizungen erträglich wegen derer horrender thermischer Trägheit.
        Es ist ein Unterschied, ob ein Ventil nur einmal am Tag oder mehrmals pro Stunde auf und zu fährt. Sinnlos ist es, eine Regelung auf PID-Niveau stabil zu parametrieren und die Stabilität durch Auf-Zu-Gehampel der Stllglieder kaputtzumachen.

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          #34
          In dem anderen Thread wurde meiner Meinung nach überzeugend nachgewiesen, daß x% PWM eben nicht zu x% Öffnung führt, sondern in einem weiten Bereich des PWM Tastverhältnisses in eine der Endlagen driftet. Das muß der übergeordnete Regler dann wieder ausgleichen.
          Bei einer 0..10 V Ansteuerung ist das anders: Da ist bei 3 V auch 30% Ventilstellung ohne Drift gegeben.
          Bei einer 3-Punkt Ansteuerung braucht man eine Rückmeldung der Ventilposition, z.B. durch ein mit der Achse mechanisch gekoppeltes Potentiometer. Dann kann man die gewünschte Ventilstellung gezielt anfahren.
          I am hoping the Internet of Incompatible Things mitigates the bad effects of the Internet of Insecure Things.

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            #35
            Zitat von rosebud Beitrag anzeigen
            Die schwebende Ansteuerung der Ventile, also progressive, ist überall realisiert, wo man mit 0..10 V oder Dreipunkt als Ansteuerung arbeitet. Warum also nicht bei thermischen Antrieben?
            Tja warum wohl, weil wir hier von Fußbodenheizung sprechen und jene so ziemlich genau das Gegenteil von dem sind was Du hier aufzählst. [QUOTE=rosebud;n1287971]eine recht schnell reagierende Heizbatterie in einem Konvektor mit Ventilator oder in einer Lüftungsanlage [/Quoute]. Das hat alles nur seltensten was mit einer KNX geregelten ERR in einem EFH zu tun. warum also immer wieder der Versuch das als sonnige Lösung zu verbreiten und die wirklich Rat suchenden Forumseinsteiger damit zuverwirren?

            Liefere doch den Beweis mit thermischen Ventilantrieben an einer FBH in einem EFH moderner gedämmter Bauweise, dass so ein "schwebendes" Ventil besser ist als rein PWM.
            ach ja das Thema längerlebigkeit dabei tät mich dann auch interessieren.

            Für den Termin, nimm die Anleitungen der Hersteller wie z.b. MDT beim Aktor. Da wurde halt Mal getestet und dann notiert und nicht von technisch vollständig abweichenden Anlagen was theoretisch adaptiert und als heilige Lösung propagiert.
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            "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
            Albert Einstein

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              #36
              gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!

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                #37
                Frau/Herr gbglace, ebenso, wie Sie es regelmäßig tun, stimme auch ich Albert Einstein zu: Der Hauptgrund für Streß ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

                Wenden Sie mal eine reine PWM auf das Gaspedal in Ihrem Auto an.

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                  #38
                  Jungs, müssen wir dieses Thema 2-3mal im Jahr immer wieder neu durchkauen?
                  Die Standpunkte sind doch hinlänglich bekannt. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Seite von ihrer Meinung abrückt verschwindend gering.

                  Können wir für die Zukunft vereinbaren, dass bei Bedarf einfach auf den Disskussionsfaden hierzu mit der größten Länge verwiesen wird? Da sollte doch schon alles stehen.

                  Danke!
                  ....und versuchen Sie nicht erst anhand der Farbe der Stichflamme zu erkennen, was Sie falsch gemacht haben!

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