Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Wiregate Linux fragen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Wiregate Linux fragen

    Hallo

    Ich stelle das mit Absicht nicht ins WG Support Forum, da es nicht direkt das Wiregate betrifft.

    Vorweg ich hab von Linux herzlich wenig Ahnung.

    Also
    Im WG ist ja ne 4GB CF drin.
    Hab unter /dev / versucht zu finden wie diese partitioniert ist. (Unter mnt sind auch nur leere Ordner).

    Ich müsste ein USB stick mounten als. "Sdc "?
    Also als 3 Festplatten (sollte somit secondary master der IDE Konfiguration entsprechen)
    Und diese dann noch in 4 Partitionen unterteilen.
    Geht das überhaupt unter Linux?

    Kann ich einfach die CF card entfernen um von USB zu booten? Geht das iwie parallel?
    Ich wollte ein paket für Linux Debian laden dass direkt beim booten geladen wird. Ähnlich dem wiregated. hab aber angst mir die wiregate Software zu schiessen.

    In einer virtual Box läuft es. Aber ich wollte testen ob es mit weniger Leistung noch stabil und schnell genug läuft.

    Gruß Volker

    Edit : es handelt sich um das Software Paket von meinem NAS diese hat 2 HDD und einen flash Speicher.
    1: pri master hdd. Sda
    2: pri slave hdd sdb
    3: sec flash Speicher sdc

    Warum der flash der die Software beinhaltet sec master ist weiß ich nicht. Aber das muss ich iwie emulieren. Das mein WG als reines Backup nas agieren kann.

    #2
    Zitat von vlamers Beitrag anzeigen
    Also
    Im WG ist ja ne 4GB CF drin.
    Hab unter /dev / versucht zu finden wie diese partitioniert ist. (Unter mnt sind auch nur leere Ordner).
    Das geht mit fdisk, oder konkret:
    Code:
    # fdisk -l /dev/hda
    
    Disk /dev/hda: 4076 MB, 4076642304 bytes                                                                                                                                                
    126 heads, 62 sectors/track, 1019 cylinders                                                                                                                                             
    Units = cylinders of 7812 * 512 = 3999744 bytes                                                                                                                                         
    Disk identifier: 0x00000000                                                                                                                                                             
                                                                                                                                                                                            
       Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System                                                                                                                          
    /dev/hda1   *           1          25       97619   83  Linux                                                                                                                           
    /dev/hda2              26         963     3663828   83  Linux
    Also eine Partition mit knapp 100 MB (SI, nicht Binär) und der Rest in der anderen.

    Dazu der Aufruf
    Code:
    # mount
    /dev/hda2 on / type ext2 (rw,noatime,errors=remount-ro)
    tmpfs on /lib/init/rw type tmpfs (rw,nosuid,mode=0755)
    proc on /proc type proc (rw,noexec,nosuid,nodev)
    sysfs on /sys type sysfs (rw,noexec,nosuid,nodev)
    procbususb on /proc/bus/usb type usbfs (rw)
    udev on /dev type tmpfs (rw,mode=0755)
    tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw,nosuid,nodev)
    devpts on /dev/pts type devpts (rw,noexec,nosuid,gid=5,mode=620)
    /dev/hda1 on /boot type ext2 (ro,noatime)
    none on /tmp type tmpfs (rw)
    fusectl on /sys/fs/fuse/connections type fusectl (rw)
    zeigt, dass die erste Partiton unter /boot gemountet wird, die zweite das Root-Verzeichnis bildet.
    Zitat von vlamers Beitrag anzeigen
    Ich müsste ein USB stick mounten als. "Sdc "?
    Also als 3 Festplatten (sollte somit secondary master der IDE Konfiguration entsprechen)
    Und diese dann noch in 4 Partitionen unterteilen.
    Geht das überhaupt unter Linux?
    [...]
    USB != IDE, also auch kein Secondary Master.

    Grundsätzlich kannst Du unter Linux ziemlich frei partitionieren und mounten. Auch Booten geht leicht.

    Aber was Du genau machen willst ist mir noch nicht ganz klar - und daher kann ich auch keine Tipps geben, wie Du das erreichen kannst...
    TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!

    Kommentar


      #3
      Hmm

      Hab mich doof ausgedrückt.

      Hilft mein Edit von oben auch nicht?

      Ich möchte ein USB stick mounten so als wäre er sec master.
      Am großen PC kann ich ein USB Laufwerk als pri master oder slave mounten um davon zu booten. So läuft mein rettungs Linux falls Windows zickt. (Wird vom BIOS emuliert)

      Das Paket muss denken das sdc ne Hdd ist die am sec master Port hängt. Das ist im Nas auch so geregelt aber ich finds nicht. Da scheitert es an meiner Linux Fähigkeit.

      Vielen dank für die schnelle Antwort!!

      Gruß Volker

      Sent from my Dell Streak using Tapatalk

      Kommentar


        #4
        Ad 1) booten vom USB-Stick geht auf dieser HW nicht (zumindest AFAIR nicht richtig)
        Höchstens von der CF booten und dort im grub von USB, das sollte gehen, jetzt wird aber dann echt sehr blutig..

        2) USB wird in halbwegs aktuellen Kernel nunmal /dev/sdX (SCSI Drive - warum auch immer das so sei)
        - CF (am ATA/IDE) wird /dev/hdX - das zu ändern dürfte grobes vodoo werden.

        Ist aber ganz einfach, in der fstab (im Ziel-Image!) und ggfs. im grub/lilo/uboot/whatever hda->sda ändern, fertig (und dann dran denken, bei USB kommts drauf an, an welchem Port das Kind steckt, Festplatte dazugesteckt->essig..)

        Aber sag mal lieber was Du genau vorhast, sonst stochern wir hier im Nebel

        Makki
        EIB/KNX & WireGate & HS3, Russound,mpd,vdr,DM8000, DALI, DMX
        -> Bitte KEINE PNs!

        Kommentar


          #5
          Hmm ich möchte eigentlich "nur" mein Nas mit 2hdd spiegeln auf eine hdd (die am USB vom WG hängt) das nas soll nur zum Backup aktiviert werden sonst um energieaparmodus.
          Die Software vom Nas kann das. Hab es geschafft aus der Firmware die benötigten Pakete zu extrahieren. Das war ein Meilenstein für mich!
          Die fw des Nas ist auch noch schön bunt und hat ein paar schon fertig konfigurierte gimmicks drauf. (Gallery, medienserver das kann mein bluray player abspielen, mobile Oberfläche für Medienstream usw) eigentlich nur Spielerei aber mich ärgert es das ich es nicht hin bekomme. Klingt so einfach!?


          Problem das Nas zieht ca 60 W im standby und das WG 5 plus die platte im energiesparmodus. Das Nas wird mit Lüfter und alle 30 min die platten für 5 min laufen lassen leider keine allzuhohe Lebenserwartung haben. Uns es sind teilweise sehr empfindliche Daten gespeichert die nicht verloren gehen sollten.

          Das mit Festplatten-->essig kapier ich gerade nicht.
          Heißt das, dass wenn ich den stick im falschen USB Port stecke und in den anderen die platte dann schmiert alles ab?

          Gruß

          ( danke für eure mühe mein Problem zu verstehen)

          Denke werd mal ne 2 cf mit Debian lenny her richten und damit experimentieren dann kann ich nix kaputt machen. Und wenn das läuft wage ich mich evtl ans wiregate...

          Nebenbei: kann es sein das mein linknx telegramme verschluckt, wenn am Bus "viel los ist " weil es per USB mit dem EIB verbunden ist?



          Sent from my Dell Streak using Tapatalk

          Kommentar


            #6
            Habe ich richtig verstanden, dass Du nur ein "Backup" vom NAS auf eine per USB angeschlossene Disk am WireGate machen willst?

            Dann spar Dir den ganzen von-hinten-durch-die-Brust-ins-Auge-Weg, den Du da gerade probierst. Dass sollte dramatisch einfacher funktionieren.
            Stichworte wie SMB / CIFS, rsync oder unison könnten da weiterhelfen - konkret kann ich nichts sagen, da ich nicht weiß, was das NAS kann.

            ODER:
            Wolltest Du hier auf der WireGate-Plattform ein NAS nachbauen?

            Dann kauf Dir doch lieber eine Alix für wenig Geld (das ist die Hardware des WireGate) und spiele dort direkt ein Linux drauf und häng eine USB-Platte dran.

            Achtung:
            Dass das NAS so viel Strom verbraucht, dürfte auch mit der Leistungsfähigkeit zusammen hängen. Das WireGate / Alix hat nur einen begrenzt fähigen Prozessor. Für Steuerungsaufgaben ist der mehr als ausreichend - für ein schnelles NAS wird der aber deutlich überfordert sein! (Für ein einfaches, langsammes aber ausreichen)
            TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!

            Kommentar


              #7
              Der Prozessor schafft eine Menge, wir nutzen das WG auch als Firewall und Router für VDSL bis 50M, als System zur Messung von Durchsatzleistung in Netzwerken usw.

              Kommentar


                #8
                Hallo,

                das NAS hat minimal mehr Leistung 750MHz laut beschreibung. Speicher 512MB denke ich (SD-Ram)

                Ich wollte das Nas tatsächlich nachbauen. Das das NAS selbst nur als Backup fungiert. Das Wiregate sollte mit der USB Platte der Medienserver, SMB-Server usw sein.
                Das NAS wird über einen freien Aktorkanal vom Strom getrennt und nur bei Bedarf (Backup) eingeschalten.
                Über linknx eingeschalten und anschließend Terminal Befehl mit nem Delay von ca 3min zum kopieren der "neuen" Dateien. Wie ich das Regel schau ich mir an wenn mal die Basis Software läuft.

                Das Alix sollte für ein bißchen Video streamen, mp3´s streamen, und gelegentliche Daten hin und her schaufel aktionen ausreichen denke ich.
                Nebenbei wird es noch aus dem Web erreichbar sein, ist aber mit ner 6000er Leitung und miesem Upload auch kein Kraftakt für den PC .

                Wie man unschwer erkennen kann ein Murks Und Chris M. hats schon erkannt: "von hinten durch die Brust". Ist aber die einzigste Lösung Energieeffizient die Daten doppelt zu sichern. Noch ein NAS mit dem Verbrauch muss nicht sein.

                Ja die Überlegung für ein 2.tes Alix1.d war schon da, nur sollte ein Test im Vorfeld sicherstellen das es auch geht. .
                Alternative wäre noch ein Via Epia?? Weiß aber "noch" nicht was die an Leistung brauchen.

                Also zusammenfassend:

                - Datenspeicher
                -Video streamen
                - Mp3´s streamen
                - online verfügbar
                - Squeezebox server
                - auto sync mit dem NAS

                Gruß

                Edit:

                Das Festplatten emulier Problem könnte ich über:
                nano rc.local

                und dann die Zeilen in der Art von:

                /bin/ln -s /dev/sdx /dev/hdc

                Lösen?


                Gruß Volker

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von StefanW Beitrag anzeigen
                  Der Prozessor schafft eine Menge, wir nutzen das WG auch als Firewall und Router für VDSL bis 50M, als System zur Messung von Durchsatzleistung in Netzwerken usw.
                  Mit nur einer Netzwerkkarte?

                  Kommentar


                    #10
                    Mit VLAN und dem passenden Switch kein Problem... :-)

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von Monti Beitrag anzeigen
                      Mit nur einer Netzwerkkarte?
                      Jein, Gibt auch eine Variante mit 3 Karten...

                      Kommentar

                      Lädt...
                      X