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Hallo,
wenn ich versuche bei der ETS4 unter Einstellungen Datenbankpfad ein Verzeichnis auf meinem NAS auszuwählen,
kommt immer:Ungültiger Laufwerkstyp ausgewählt.
Wie kann ich die DB auf einem NAS anlegen.
Gruß Marko
Schau mal unter der Einstellung Datenbank dort gibt es den Punkt "Verwende zentralen Datenbankspeicher". Dort legst du die Datenbank von deinem NAS an.
Mahlzeit
Jepp. Dazu aber noch der Hinweis, dass du dabei diese Datenbank von der ETS aus "auschecken" musst. Das sperrt sie für andere und KOPIERT sie lokal auf deinen ETS Rechner und bleibt erst mal dort. Willst du die aktuellen Änderungen auf dein NAS kopieren, musst du sie wieder "einchecken", das kopiert die DB wieder auf das NAS und gibt sie für andere frei. Eine wirklich gelungene Netzwerk-Lösung ist das nicht (nur meine Meinung).
da das mit dem NAS ja so ne halbgare Sache ist (chekout/chkeckin/download lokal), ist es dann als alternative auch möglich eine zentrale SQL Datenbank zu verwenden, oder nur diese "NAS" Lösung?
Ich hätte ja am zentralen Server bereits einen vollwertigen SQL Server am laufen...
Ich finde im Dialogfeld keine Möglichkeit eine andere Maschine mit laufendem SQL Server (SQL 2008 R2 Enterprise) anzugeben.
Zumindest bei der ets3 gibt es die Möglichkeit, die eib.db lokal anzulegen, diese auf ein Share zu verschieben und den Pfad in der Registry per regedit anzupassen.
Ich bin nach der Installation der ETS4 auch gleich mal über Dinge gestolpert, die mir sehr zuwieder sind. Es ist für mich gängige Praxis, Software und Daten zu trennen, und so wollte ich die Datenbanken auf einem Netzlaufwerk ablegen, passend zu meinem Sicherungskonzept.
Erst einmal darf der Ordner nicht komprimiert sein, und es darf auch kein Netzlaufwerk sein. Das hängt sicher mit dem MS SQL-Server zusammen, aber ich meine, entweder hätte man eine andere, mehr Benutzerfreundliche Lösung finden sollen - oder eine richtige Client-Server-Lösung!
Genauso lästig ist, dass die ETS4 zwingend in C:\Programme installiert wird! Das gibt's doch sonst nur bei billigen Sharewareprogrammen aus zweifelhafter Quelle! Bei mir passt das nicht ins Konzept, ich verwende immer D: und ein anderes Verzeichnis für die Software!
Die Datenbank kann weder in ein Netzlaufwerk noch in einen anderen Ordner außer dem vorgegebenen in "C:\Dokumente und Einstellungen\..." gesichert werden.
Ich hätte die Backups auch gerne auf Partition D: zwecks Datensicherung.
Ist nicht möglich. Nur über manuelles Kopieren.
Das Thema habe ich seit Anfang des Jahres mehrfach an die Connex gemeldet .
Ich hänge mich mal an diesen etwas älteren Thread dran.
Ich habe per VirtualBox eine WinXP VM eingerichtet.
In der VM habe ich die ETS 4.1.15 installiert.
Die komplette VM habe ich auf ein NAS (Synology) verschoben.
Das starten der VM klappt auch wunderbar.
An der NAS hängt nun in einem USB-Port der ETS-Dongle.
Leider findet die VM den Dongle am NAS nicht.
Statt dessen werden die USB-Adapter des Clients an die VM durchgereicht
Woran kann das liegen? Funktioniert das generell nicht?
Lokal per Netzwerk... Gibt es da nicht irgendeinen Trick den USB-Port durchzuschleifen?Per RDP funktioniert mWn nicht, da meine Synology DS413 so etwas nicht unterstützt.
Möglich ist das - wird per Umlenkung gemacht; für sowas verwenden wir Com-/USB-Server von W&T funktioniert.
Evtl. haben die im Synology-Forum da einen Tip für dich?
Wenn ich das richtig verstehe, startest du die VM auf dem »Client«. Die VM wird von dabei deinem NAS geladen?
Dann läuft die VM doch auch auf dem Client. Deshalb werden natürlich nur die USB-Schnittstellen deines Clients angezeigt (wie @GLT schon geschrieben hat). Von dem USB-Port des NAS kann die VM gar nichts wissen. Das Netzlaufwerk ist (ganz grob gesprochen) nur eine entfernte Festplatte/Partition.
Eine Möglichkeit evtl. die von @GLT angesprochene USB-Port-Umleitung, wobei da die Frage ist, ob das Dongle das überhaupt mitmacht/unterstützt.
Was spricht denn dagegen, das Dongle an den Rechner (Client) zu hängen, auf dem die VM ausgeführt wird?
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