Hoi,
Folgenden Aufbau bekomme ich leider nicht hin:
In der Decke eines Raumes befinden sich drei Auslässe mit einem 5x1,5 (Phase + DALI).
Fragt mich nicht warum, aber ich soll jetzt drei Leuchten mit einer 1-10V Schnittstelle anschließen.
Da ich im Vorfeld von den Leuchten wusste, habe ich vorsichtshalber eine Steuerleitung zum nächsten Bus-Schalter durchgeschleift.
Meine Idee war, hinter den Tastsensor den UP-Analogaktor von MDT einzubauen und mit einem Kanal alle drei Leuchten zu bedienen.
Also die Leuchten hängen quasi an Dauerphase und die 1-10V Ein- bzw. Ausgänge? Des EVGs hängen parallel.
Wenn ich nun die 1-10V Adern offen hab, sollten die Leuchten auf maximum brennen, bei Kurzschluss auf Minimum. Hier ist mir schon aufgefallen, dass bei offenen Adern die Leuchten leicht glimmen. Ich dachte mir erst nichts dabei und habe den Analogaktor angeschlossen.
Als ich dann versucht habe, den Analogaktor richtig zu parametrieren, habe ich bemerkt, dass ich eine normale Lichtdimmung mit Tastsensor nicht wirklich realisieren kann. Ich habe trotzdem mal testweise versucht die Leuchten auf 50% und 100% zu fahren, da sie bis jetzt nur geglimmt haben. Sobald der Aktor ein Telegramm bekommt, gehen die Leuchten aus. Mehr ging nicht zum regeln.
Ich hab dann nochmal die Lampen geöffnet und es mal mit einer Leuchte versucht. Hier ist mir aufgefallen, dass beim auftrennen der parallelschaltung der 1-10V Schnittstelle die Leuchten auf einmal auf 100% leuchten. Beim Kurzschluss der Schnittstelle gehen die Leuchten aus. Genau so wie es eigentlich sein sollte, nur eben nicht wenn ich die Leuchten parallel hängen oder den Aktor ran hänge.
Teilweise messe ich auch eine Spannung an der EVG Schnittstelle(nur mit Fluke Duspol gemessen) , der Aktor liefert nach meiner Einschätzung auch eine Spannung.
Kann ja nicht funktionieren 4 Fremdspannungen parallel zu schalten, wo ist mein Fehler?
Welche Möglichkeiten habe ich, die Leuchten vernünftig per Tastsensor realtiv zu dimmen?
Danke im voraus,
Alex
Folgenden Aufbau bekomme ich leider nicht hin:
In der Decke eines Raumes befinden sich drei Auslässe mit einem 5x1,5 (Phase + DALI).
Fragt mich nicht warum, aber ich soll jetzt drei Leuchten mit einer 1-10V Schnittstelle anschließen.
Da ich im Vorfeld von den Leuchten wusste, habe ich vorsichtshalber eine Steuerleitung zum nächsten Bus-Schalter durchgeschleift.
Meine Idee war, hinter den Tastsensor den UP-Analogaktor von MDT einzubauen und mit einem Kanal alle drei Leuchten zu bedienen.
Also die Leuchten hängen quasi an Dauerphase und die 1-10V Ein- bzw. Ausgänge? Des EVGs hängen parallel.
Wenn ich nun die 1-10V Adern offen hab, sollten die Leuchten auf maximum brennen, bei Kurzschluss auf Minimum. Hier ist mir schon aufgefallen, dass bei offenen Adern die Leuchten leicht glimmen. Ich dachte mir erst nichts dabei und habe den Analogaktor angeschlossen.
Als ich dann versucht habe, den Analogaktor richtig zu parametrieren, habe ich bemerkt, dass ich eine normale Lichtdimmung mit Tastsensor nicht wirklich realisieren kann. Ich habe trotzdem mal testweise versucht die Leuchten auf 50% und 100% zu fahren, da sie bis jetzt nur geglimmt haben. Sobald der Aktor ein Telegramm bekommt, gehen die Leuchten aus. Mehr ging nicht zum regeln.
Ich hab dann nochmal die Lampen geöffnet und es mal mit einer Leuchte versucht. Hier ist mir aufgefallen, dass beim auftrennen der parallelschaltung der 1-10V Schnittstelle die Leuchten auf einmal auf 100% leuchten. Beim Kurzschluss der Schnittstelle gehen die Leuchten aus. Genau so wie es eigentlich sein sollte, nur eben nicht wenn ich die Leuchten parallel hängen oder den Aktor ran hänge.
Teilweise messe ich auch eine Spannung an der EVG Schnittstelle(nur mit Fluke Duspol gemessen) , der Aktor liefert nach meiner Einschätzung auch eine Spannung.
Kann ja nicht funktionieren 4 Fremdspannungen parallel zu schalten, wo ist mein Fehler?
Welche Möglichkeiten habe ich, die Leuchten vernünftig per Tastsensor realtiv zu dimmen?
Danke im voraus,
Alex
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