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Wir haben das Ganze mit einer Mobotix T26, einem E-Key Gerät, einer Fritzbox und einem Siemens Android Telefon gelöst. Die Mobotix Sachen passen in Siedle Rahmen und somit hat man keinen Cloudmist und alles klappt perfekt.
informiere mich gerade, da ich meine Haustüre mit einem ekey RFID und Fingerprint Leser nachrüsten möchte. Hatte an den Integra Leser mit der Auswerteeinheit "mini" gedacht. Ekey gibt bei der Entfernung vom Leser zur Zentrale ja maximal 5m an. Bei mir ist das ca. 6,5m. Hat jemand Erfahrung damit wie kritisch das mit der Kabellänge ist?
ich würd einfach bei ekey in Linz anrufen - die haben da kompetente Techniker die mir auch schon mal schnell geholfen haben - damals ging es um den Aderquerschnitt beim Multi den ich mit einem CAT5 problemlos unterschreiten konnte
Um mich mal nach Längerem wieder zurück zu melden:
Es gab einige Hürden und Gesrpäche wg. der Steilen Hanglage, somit hat sich das Ganze total verzögert.
Ich habe mich inzwischen für reines KNX (nicht Luxurliving) entschieden, da mir die Nachtteile doch zu groß sind und erst bei Nachfrage beim Hersteller bewusst wurden.
Die Gegensprech-Anlage wird vermutlich das Divus Circle.
Jetzt hätte ich noch ne Strategische Frage zur Verkabelung:
Der Elektriker meines Bauträgers meint, dass man KNX nur im Kombination mit einer konventionellen Verkabelung macht, und nicht ausschließlich.
Grund: Damit im Zweifel jeder damit klar kommt.
Aber mein Wunsch / Gedanke war ja, diese ganze Schalter-Wust los zu werden, nicht noch zu verschlimmern.
Dort könnte ein Raumkontroller Licht An/aus, Licht heller / dunkler, Heizung wärm/kalt und Rolladen hoch/runter übernehmen UND die Temperatur anzeigen.
Zur Not würden es 2 Solcher Module tun.
a) Was denkt ihr, ist die konventionelle Verkabelung wirklich nötig oder kann ich mir diese Warnung mit einem guten Konzept getrost ignorieren?
b) Bei einer Baumartigen Verkabelung, ließe sich das Licht noch schalten (bspw. per App oder ETS), wenn der Taster einen Knacks hat?
Selten so einen Blödsinn gehört! Kannst Du in deiner jetzige Wohnung das Licht auch schalten, wenn der Lichtschalter defekt ist? Bei KNX kein Problem, da kannst Du es provisorisch auf einen anderen Taster legen.
Selten so einen Blödsinn gehört! Kannst Du in deiner jetzige Wohnung das Licht auch schalten, wenn der Lichtschalter defekt ist? Bei KNX kein Problem, da kannst Du es provisorisch auf einen anderen Taster legen.
Deutlich häufiger habe ich defekte Relais und nicht defekte Schalter. Ich kenne deutlich mehr 40+ Jahre alte Lichtschalter als Relais. Ich vermute eher: Der Elektriker empfiehlt mindestens einen "normalen" Lichtschalter je Raum, den jeder versteht.
Zum Thema Türöffnung: Kannst du zwei Sätze zu der Station verlieren? Verwendete RFID Technik, Anbindung (Netzwerk, etc.) und einen groben Preis?
ich würde den Elektriker auch eher so verstehen, dass er damit meinte dass man für die wichtigsten Sachen einen Schalter im Raum hat womit alles bedient werden kann und dass man nicht alles nur automatisieren soll. Vorallem wenn man später eventuell das Haus mal verkaufen möchte.
Allerdings hätte das nichts mit konventionaller Verkabelung zu tun. Sowas könnte man auch mit einer reinen KNX typischen Verkabelung erreichen. Du musst nur an den passenden Stelle ein grünes Kabel legen und einen Schalter platzieren.
Und falls du selber so viele Schalter nicht haben willst, dann mach wenigstens die Blinkdose falls später mal jemand anderes dort einen Schalter haben will.
Zu deinem Schalter: guck dir mal den Glastaster Smart II von MDT an, den kannst du selber mit passenden Symbolen bespielen. Finde ich persönlich viel besser als diese statisch vorgedruckten. Denn ich hab die Erfahrung gemacht, später will man eh was anderes drauf haben als noch am Anfang ;-)
Bei einem defekten Schalter kannst du das Licht noch über den Hartwareschalter am Aktor selber schalten. Oder falls du eine ETS besitzt, kannst du ja auch schnell einen im Nachbarraum umprogrammieren. Oder du legst dir ein Notfallschalter irgendwo hin wenn die Angst vor einem defekten Schalter zu groß ist.
die Circle von Divus verwendet laut meinen Recherchen den Mifare ISO 14443A Standard, welcher, zumindest bilde ich mir das ein, nicht ganz so unsicher zu sein scheint, und bietet eine akzeptable Kamera-Qualität (im Gegensatz zum Gira 106 -System, was mir das Herz bricht), und ist nicht ganz so brutal hässlich wie 97% aller Intercom-Anlagen der heutigen Zeit
Laut dem Vertriebspartner kostet es wohl so um die 2.500 €. Es ist KNX-fähig und wird über den Browser konfiguriert. Mehr weiß ich nicht, aber die haben einige technische PDFs, ich habe jemanden, der es mir installiert.
Der von dir zitierte Standard ist leider eine Obergrupppe und beschreibt eher die elektrischen/elektronischen Eigenschaften denn die IT-Sicherheitspunkte. Daher kann es sicher sein, wenn der Hersteller aber nicht genauer darauf eingeht, befürchte ich fast das Schlimmste.
Ich habe z.B. vor wenigen Wochen mal einen Stapel Hotelschlüsselkarten ausgelesen. Ich denke ich bräuchte ca. 2 Wochen bis ich deren Kodierung vollständig geknackt hätte. Dazu habe ich allerdings kein Interesse. Aktuell kann ich nur die Zimmernummer und die Berechtigung für Nebentüren (Garage, Fitnessraum, Konferenzraum, etc.) auslesen. Ändern könnte ich die Karten auch. Nur das Berechnen der Prüfsumme ist mir noch unbekannt. Lesegerät (wie bei den genannten Mifare Karten) ein normales Android (neuerdings auch Apple) Smartphone.
ich würde den Elektriker auch eher so verstehen, dass er damit meinte dass man für die wichtigsten Sachen einen Schalter im Raum hat womit alles bedient werden kann und dass man nicht alles nur automatisieren soll. Vorallem wenn man später eventuell das Haus mal verkaufen möchte.
Allerdings hätte das nichts mit konventionaller Verkabelung zu tun. Sowas könnte man auch mit einer reinen KNX typischen Verkabelung erreichen. Du musst nur an den passenden Stelle ein grünes Kabel legen und einen Schalter platzieren.
Er meinte, dass Besucher etc. mit dem Smarthome nichts anfangen können und Menschen die konventionellen Schalter gewöhnt sind.
Witzigerweise finde ich, dass die unbeschrifteten Tasten völlig rückständig sind, in fremden Häusern probiere ich dann mehrere Taster aus, um herauszufinden, welcher jetzt für welches Licht ist (oder gar Rolladen).
Da kann ich es mir einfacher machen. Die Super-sonder-Gesten mit gedrückt halten oder doppel tippen sind nur was für die Familie und nicht die Besucher.
Und falls du selber so viele Schalter nicht haben willst, dann mach wenigstens die Blinkdose falls später mal jemand anderes dort einen Schalter haben will.
Der Anbieter bietet mir für wenig Geld einen KNX-Kabel-Ring im Stockwerk, damit ich jederzeit die Lanes anzapfen kann.
den kannst du selber mit passenden Symbolen bespielen. Finde ich persönlich viel besser als diese statisch vorgedruckten. Denn ich hab die Erfahrung gemacht, später will man eh was anderes drauf haben als noch am Anfang ;-)
Die Symbole des Eelectron 9025 sind nicht zwingend vorgedruckt (Custom Variante, auch als Thermostat), die lassen sich jederzeit einzeln austauschen. Ich kann mir auch jederzeit Schablonen mit völlig selbstdefinierten Symbolen machen.
Bei einem defekten Schalter kannst du das Licht noch über den Hartwareschalter am Aktor selber schalten. Oder falls du eine ETS besitzt, kannst du ja auch schnell einen im Nachbarraum umprogrammieren. Oder du legst dir ein Notfallschalter irgendwo hin wenn die Angst vor einem defekten Schalter zu groß ist.
Ok danke, gut zu wissen, ich dachte, dass das dann an dem Taster hängt.
Der von dir zitierte Standard ist leider eine Obergrupppe und beschreibt eher die elektrischen/elektronischen Eigenschaften denn die IT-Sicherheitspunkte. Daher kann es sicher sein, wenn der Hersteller aber nicht genauer darauf eingeht, befürchte ich fast das Schlimmste.
Ohje, ich sollte da mal dringend nachbohren. Das macht es wieder sehr schwierig, es gibt kaum schöne Intercom-Anlagen, und mit hohem Sicherheitsstandard auch nicht.
MIFARE DESFire EV2 oder MIFARE Plus EV1 hätte ich mir schon gewünscht.
Selbst bei eKey lese ich nur ISO 14443A...
Kannst du denn RFID-Scanner empfehlen, die "sicher genug" sind?
Nein. Ich kann leider keinen empfehlen. Ich habe einerseite 125kHz EM4102 im Einsatz (das lässt sich zwar neuerdings kopieren, aber aufgrund der anderen Frequenzen nicht mit dem Smartphone). Andererseits würde ich mir vmtl bei beschreibbaren Karten einfach selber ein Sicherheitssystem ausdenken. Das wäre zwar vmtl eher Security by Obscurity, aber wer hat Lust monatelang zu "raten" bis er meine Tür offen hat?
Bzgl Desfire: Das ist zwar in der Theorie sicher, aber der Hersteller muss mindestens die "Passwörter" auf den Karten ändern. Wenn er die Default Passwörter lässt, ist es auch nicht mehr sicher. Tatsächlich schon so erlebt bei Namhaften Hersteller, die mit "wir nutzen jetzt auch Desfire" geworben hat.
Verkehrswege und allgemeine Wohnräume über Melder schalten und in Schlafräumen eben noch nen einfachen Taster auf einen Binäreingang hängen, damit man die Grundbeleuchtung ein/aus schalten kann.
Ich würde mir bei meinem Haus auch absolut keine Gedanken über Besucher, Verkäufe oder sonst was machen. Das Haus soll weitestgehend selbst funktionieren. Besucher haben bei uns eigentlich nichts zu drücken und ich persönlich habe als Gast bisher nirgends Lichtschalter ausprobieren müssen (in konventionellen Gebäuden, mit KNX kenne ich leider niemanden)...
Verkehrswege und allgemeine Wohnräume über Melder schalten und in Schlafräumen eben noch nen einfachen Taster auf einen Binäreingang hängen, damit man die Grundbeleuchtung ein/aus schalten kann.
Aber wozu? Es wäre einfach doppelt und unnötig, oder fällt KNX so häufig aus, dass das relevant sein sollte/könnte? Gerade in den Schlaf-/Kinderzimmern möchte ich keine doppelten Schalter.
Ich habe jetzt übrigens bei Divus und eKey nachgefragt:
* Divus nutzt leider nur die Basisverschlüsselung Mifare Classic 1K.
* eKey nutzt immerhin MIFARE DESFire EV1
Jetzt hoffe ich, dass ich eine schöne Türsprechanlage mit ekey-Support finde.
Das Gira System 106 soll mit der dazugehörigen Blende keine RFID-Garantie seitens ekey haben.
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