Hallo zusammen,
ich habe eine keine Aufgabe über die ich mir den Kopf zerbreche.
Folgende Situation:
Ich habe ein Altbau BJ 1970 renoviert. Im Haus war eine Nachtspeicherheizung. Diese haben wir entfernt und durch eine Gasbrennwerttherme ersetzt. Im KG und DG gibt es einen Heizkreis mit Heizkörpern. Im EG haben wir eine Schlüter Fußbodenheizung mit 21 Heizkreisen (140m² mit 7,5cm Verlegeabstand) eingebaut. Die Gastherme hat keinen Pufferspeicher. Die Reglung der Räume geschieht per MDT AKH und PWM, das Erfassen der Temperatur erfolgt über die MDT Glastaster in jedem Raum. PWM hat eine Zykluszeit von 15 Minuten. Das ganze funktioniert auch ganz ok. Die Temperatur wird erreicht, der Fußboden ist warm.
Aber:
Meine Gastherme macht alles andere als eine saubere Reglung. Als ich im Estrichtrockenmodus war, ohne Reglung mit allen Heizkreisen offen, war im Haus eine Hitze kaum zum aushalten und die Gastherme hat fast die ganze Zeit locker mit max 25% Auslastung geheizt. Mit der Reglung der Heizkreise sieht man richtig, das wenn die der PWM Zyklus neu beginnt und einige Heizkreise öffnen, das die Vorlauftemperatur im Pufferkreislauf der Heizung (10-15 Liter in den Heizrohren) schnell abfällt von 60-70° ca. auf 25°C. Dann kommt langsam die Heizung in Gang und heizt hoch bis auf 100% Leistung. Dann machen die Heizkreise im PWM Zyklus zu und die Temperatur im Pufferkreis liegt bei fast 100°C. Wenn der PWM Zyklus von neuen beginnt der gleiche mist.
Das ist natürlich eine Heizungsreglung die alles andere als Effizient funktioniert. Ich habe mit der Zykluszeit gespielt, bringt nichts. Im großen ganzen ist das Problem, das ich keinen Pufferspeicher habe der die Heizlast abfängt und das die Heizkreise alle zur gleichen Zeit öffnen um neues warmes Wasser zu bekommen. Mein
Heizungsinstallateur ist alles andere als eine Hilfe.
Folgende Ideen habe ich:
Grüße Lars
ich habe eine keine Aufgabe über die ich mir den Kopf zerbreche.
Folgende Situation:
Ich habe ein Altbau BJ 1970 renoviert. Im Haus war eine Nachtspeicherheizung. Diese haben wir entfernt und durch eine Gasbrennwerttherme ersetzt. Im KG und DG gibt es einen Heizkreis mit Heizkörpern. Im EG haben wir eine Schlüter Fußbodenheizung mit 21 Heizkreisen (140m² mit 7,5cm Verlegeabstand) eingebaut. Die Gastherme hat keinen Pufferspeicher. Die Reglung der Räume geschieht per MDT AKH und PWM, das Erfassen der Temperatur erfolgt über die MDT Glastaster in jedem Raum. PWM hat eine Zykluszeit von 15 Minuten. Das ganze funktioniert auch ganz ok. Die Temperatur wird erreicht, der Fußboden ist warm.
Aber:
Meine Gastherme macht alles andere als eine saubere Reglung. Als ich im Estrichtrockenmodus war, ohne Reglung mit allen Heizkreisen offen, war im Haus eine Hitze kaum zum aushalten und die Gastherme hat fast die ganze Zeit locker mit max 25% Auslastung geheizt. Mit der Reglung der Heizkreise sieht man richtig, das wenn die der PWM Zyklus neu beginnt und einige Heizkreise öffnen, das die Vorlauftemperatur im Pufferkreislauf der Heizung (10-15 Liter in den Heizrohren) schnell abfällt von 60-70° ca. auf 25°C. Dann kommt langsam die Heizung in Gang und heizt hoch bis auf 100% Leistung. Dann machen die Heizkreise im PWM Zyklus zu und die Temperatur im Pufferkreis liegt bei fast 100°C. Wenn der PWM Zyklus von neuen beginnt der gleiche mist.
Das ist natürlich eine Heizungsreglung die alles andere als Effizient funktioniert. Ich habe mit der Zykluszeit gespielt, bringt nichts. Im großen ganzen ist das Problem, das ich keinen Pufferspeicher habe der die Heizlast abfängt und das die Heizkreise alle zur gleichen Zeit öffnen um neues warmes Wasser zu bekommen. Mein
Heizungsinstallateur ist alles andere als eine Hilfe.
Folgende Ideen habe ich:
- Pufferspeicher einbauen (Kosten und Platzintensive)
- Reglung der Heizkreise so einzustellen, das der Regler bei einer geringen Temperaturabweichung direkt 100% aufmacht. Um zu Verhindern, das die Heizphase effektiv nur Minuten beträgt.
- Die Heizkreise per übergelagerter Steuerung (IP-Symcon vorhanden, X1 in Überlegung) zu synchronisieren. Nach dem "Round-Robin"-Verfahren einzelne Heizkreise zu verzögern um einen gleichmäßigeren Wasserdurchlauf zu ermöglichen.
Grüße Lars
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