Wenn dies dein erster Besuch hier ist, lies bitte zuerst die Hilfe - Häufig gestellte Fragen durch. Du musst dich vermutlich registrieren, bevor du Beiträge verfassen kannst. Klicke oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu starten. Du kannst auch jetzt schon Beiträge lesen. Suche dir einfach das Forum aus, das dich am meisten interessiert.
ich versuche nun im dritten Anlauf bei einem 5-fach Tritontaster 6325, angebunden über PowerNet, das DIsplay zum Leben zu erwecken. Es ist nicht so, dass ich es kontinuierlich seit 10 Jahren versuche, aber das ist jetzt der dritte Versuch (nach 7 Jahren Pause).
Der Triton-Taster steckt auf einem PowerNet-Aktor und funktioniert sowei, manchmal lässt er sich auch über den Medienkonverter von BuschJäger programmieren, das scheitert aber in 75% aller Fälle und führt zum Komplettabsturz des Kopplers. Die Programmierung klappt zuverlässig über einen alten BJ USB-Adapter auf einem PowerNet-Buskoppler.
Um das Display anzusprechen nutze ich die Busch Jäger "LCD-Verwaltung 2" in Version 1.1. Die SW ist installiert unter Windows XP Service Pack 3 und läuft unter Parallels auf einem Intel/MAC. Die Programmierung des Displays über die Software funktioniert bei exakt jedem zweiten Versuch, beim ersten Versuch kommt die Meldung, dass die Schnittstelle nicht bereit ist, beim zweiten Versuch läuft die Programmierung. Es gibt stimmige Fehlermeldungen aus der Software wenn ich bewusst unterschiedliche Datentypen verwende in ETS und in der Software "LCD-Verwaltung". Wenn die Datentypen passen wird die Programmierung über die Software "LCD-Verwaltung 2" ohne Fehlermeldung abgeschlossen.
Das Display bleibt jedoch dunkel, auch wenn ich in allen Textzeilen nur "statischen Content" hinterlege.
Das USB-Programmier-Interface hängt direkt am Mac und wird über Parallels in die VM weitergereicht, diese Kette scheint soweit zu funktionieren.
Hat jemand noch eine Idee was ich probieren könnte ?
Der Triton-Taster steckt auf einem PowerNet-Aktor und funktioniert sowei, manchmal lässt er sich auch über den Medienkonverter von BuschJäger programmieren, das scheitert aber in 75% aller Fälle und führt zum Komplettabsturz des Kopplers. Die Programmierung klappt zuverlässig über einen alten BJ USB-Adapter auf einem PowerNet-Buskoppler.LG
Hallo,
soweit ist das ja nicht falsch. Anders habe ich das auch nicht. Die Geräte stecken auf 1-fach oder 2-fach Autoren oder auf einem Busankoppler.
Was garantiert nicht geht ist das die ETS(3) und die LCD-Verwaltung gleichzeitig die gleiche Schnittstelle zum Bus benutzen wollen.
Das hat noch nie funktioniert.
Hier ging das immer dann wenn ich die ETS beendet habe und dann die LCD-Verwaltung geladen habe.
Beide Programme gleichzeitig offen geht nicht - zumindest hier nicht. Auch unter Parallels auf einem Mac nicht.
Genau dann kommt z.B die Meldung das die Schnittstelle, belegt, benutzt oder nicht bereit ist.
Um das Display anzusprechen nutze ich die Busch Jäger "LCD-Verwaltung 2" in Version 1.1. Die SW ist installiert unter Windows XP Service Pack 3 und läuft unter Parallels auf einem Intel/MAC. Die Programmierung des Displays über die Software funktioniert bei exakt jedem zweiten Versuch, beim ersten Versuch kommt die Meldung, dass die Schnittstelle nicht bereit ist, beim zweiten Versuch läuft die Programmierung. Es gibt stimmige Fehlermeldungen aus der Software wenn ich bewusst unterschiedliche Datentypen verwende in ETS und in der Software "LCD-Verwaltung". Wenn die Datentypen passen wird die Programmierung über die Software "LCD-Verwaltung 2" ohne Fehlermeldung abgeschlossen.
Etwas anderes habe ich auch nicht.
Wenn ich mich an das von oben halte klappt das auch sofort beim ersten mal. Auch mit wechselnden Inhalten.
Die LCD-Verwaltung ist ansich aber auch nicht der Weisheit letzter Schluß - da hätte BJ vieles besser machen können.
Wenn das Display hinterher gar nichts anzeigt ist es entweder defekt oder die Programmierung hat nicht geklappt.
Standardmässig zeigt es nichts an. Was ursprünglich mal bei einem nagelneuen Triton da drin steht weiß ich nicht mehr.
Die Datentypen müssen zusammen passen. Das ist ein KO Kriterium.
Es ist Schade das PowerNet eingestellt wurde.
Betrachtet man sich im langen Nachgang die dafür aufgerufenen Preise und die teilweise vorhandene Umständlichkeit - weiß man auch warum.
Hersteller sind in der Entwicklung manchmal so einfältig und meinen alles richtig zu haben und hören auch den Schuss nicht.
Man passt sich an den Kunden an, nicht seine Kunden an seine oft verschrobenen Vorstellungen.
Das mag eine ganze weile gut gehen, aber nicht ewig.
Das Thema PowerNet zu diskutieren würde den Rahmen des Threads sprengen. Für mich war die Nutzung von PowerNet- und auch Waveline-Taster immer die Wahl zwischen Pest und Cholera. Was ich aber nach wie vor genial bei BJ finde ist im Schalterprogramm wählen zu können zwischen PN, TP und RF nur durch Wechsel der Aktoren/Ankoppler - alles passt zusammen. Das hat so kein anderer mir bekannter Hersteller durchgezogen.
Über die Preise möchte ich nicht reden. Neues Zeugs habe ich nur für Fremde verbaut, selber habe ich mich auf dem Gebrauchtmarkt bedient.
Trotzdem möchte ich hier mal eine Lanze für BJ/ABB brechen. Die Taster sind zwar nicht robust, aber an dem Architektur-Paradigma hat sich seit 15 Jahren gefühlt nichts geändert (was ich gut finde) und das passt dann auch zur Lebensdauer einer Elektroinstallation, die will ich ja nicht alle 10 Jahre komplett erneuern.
Mit Siemens bin ich fertig - schon nach ein paar Jahren werden Komponenten abgekündigt ohne irgendwie Ersatz anzubieten. Mir tun die Leute leid die damals Siemens-Sensoren verbaut haben. Ich habe heute einen umfangreichen Siemens Synco Friedhof vor mir und wahrscheinlich (aus Angst) eines der größten Ersatzteillager für diese Serie im Heizungskeller eingemottet. Technisch war das Zeugs IMHO gut, aber es gab die Geräte nicht mal 8 Jahre zu kaufen.
Merten ist für mich auch eine arge Enttäuschung. Ich habe in einer Etage in 2008 komplett auf System Fläche gesetzt; jetzt gibt es nix passendes mehr und ich "hampel" mit Adapterrähmchen rum. Überall wo ich (ich habe einen Altbau nachgerüstet) in den UP-Dosen Aktoren "versenkt" habe kann ich nur beten, dass die Taster nicht aufgeben, da Merten inzwischen keine Aktoren mehr verkauft auf die man Taster aufstecken kann. Meine Dosen sind nicht tief genug um hinter Tastern noch separate Aktoren zu plazieren. Wo immer etwas kaputt geht wechsel ich daher auf BJ.
Zu Jung und Gira kann ich nichts sagen.
Genug geheult - ich öffne mir jetzt noch einen Rotwein .......
Das Thema PowerNet zu diskutieren würde den Rahmen des Threads sprengen.
Für mich war die Nutzung von PowerNet- und auch Waveline-Taster immer die Wahl zwischen Pest und Cholera. Was ich aber nach wie vor genial bei BJ finde ist im Schalterprogramm wählen zu können zwischen PN, TP und RF nur durch Wechsel der Aktoren/Ankoppler - alles passt zusammen. Das hat so kein anderer mir bekannter Hersteller durchgezogen.
Ich hatte bisher eigentlich nur sehr wenig Probleme mit PowerNet.
Ich war froh das es das überhaupt gab weil man sich damit eine Menge dreckige Bauarbeiten sparen konnte und dennoch relativ flexibel war.
Richtig ist schon das bei BJ vieles zusammen passt, nicht wie bei anderen Herstellern die sich dann jedes Plastikteil haben vergolden lassen.
Es hatte schon diverse Vorteile - wenn auch teilweise wirklich umständlich gelöst.
nichts geändert (was ich gut finde) und das passt dann auch zur Lebensdauer einer Elektroinstallation, die will ich ja nicht alle 10 Jahre komplett erneuern.
Wer tauscht schon freiwillig alle 10 Jahre Taster, Schalter und/oder Geräte. Niemand will das wirklich. Es sei den es ging was kaputt.
Privat habe ich eigentlich schon immer BJ benutzt. Das ist bis heute auch so geblieben. Ob mit oder ohne KNX.
Pech ist halt wenn halt irgend was genommen wurde am besten noch aus dem Baumarkt.
Mit Siemens bin ich fertig - schon nach ein paar Jahren werden Komponenten abgekündigt ohne irgendwie Ersatz anzubieten.
Das habe ich früher eigentlich nur in Form der unterschiedlichen Aktoren (auch mit Taster-Eingängen) verbaut. In rauen Mengen.
Aber nur weil man das im öffentlichen Dienst so entschieden hatte. Interessant ist das diese Installationen von ca. 1997 zum teil heute noch laufen.
Siemens hat ein großes Problem und das ist das oberschlaue viel zu aufgeblasene Management.
Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Merten ist für mich auch eine arge Enttäuschung. Ich habe in einer Etage in 2008 komplett auf System Fläche gesetzt; jetzt gibt es nix passendes mehr und ich "hampel" mit Adapterrähmchen rum. Überall wo ich (ich habe einen Altbau nachgerüstet) in den UP-Dosen Aktoren "versenkt" habe kann ich nur beten, dass die Taster nicht aufgeben, da Merten inzwischen keine Aktoren mehr verkauft auf die man Taster aufstecken kann. Meine Dosen sind nicht tief genug um hinter Tastern noch separate Aktoren zu plazieren. Wo immer etwas kaputt geht wechsel ich daher auf BJ.
Zu Jung und Gira kann ich nichts sagen.
Merten, Jung, Gira vermeide ich noch heute wo es nur geht. Gerade bei mir zu Zuhause gibt es absolut nichts davon und ich will auch nichts davon.
Wenn ich es irgend wo vorfinde dann ist das halt so, dafür gehört es mir ja auch nicht.
Wenn ich heute was bauen will und schaue so in den Katalog der ETS, schüttelt es mich wenn ich manche Herstellernamen lese.
Berichte mal ob du das mit dem Triton Display hinbekommen hast.
muss mich auch mal einklinken zum ursprüglichen Triton LCD Problem.
Ich hatte 2014 meine ersten 3 Tritons mit LCD auf meinem KNX Twisted pair verbaut und lasse mir dann Meldungen, ob Garagetor zu ist und wie warm es draussen ist anzeigen. Ich habe auch das Projekt File noch zu den 3 LCDs.
Bin dann mit meiner Hausinstallation aus 2003 über ETS2 nach 3 und dann 4 aufgestiegen. Damals habe ich auch die LCDs programmiert. Es war wohl noch unter XP.
Jetzt bin ich bei der ETS 6.1.1 und habe mein KNX Projekt auch alleine schon wegen dem parallel laufenden iobroker halbwegs am laufen (was auch immer wieder eine Herausforderung ist ein altes KNX Projekt eine version höher zu bringen.
Bei einem Triton mit LCD habe ich mir beim programmieren in der ETS 6 dann die LCD Anzeige leider weggelöscht. Der zeigte nichts mehr an. Habe ich den dann auf einen anderen Busankoppler gesteckt, war das LCD aber noch da. Ich habe dann fleissig weiter die ETS immer wieder verfeinert und dabei sogar die Triton LCDs abgezogen wenn ich programmierte und trotzdem waren dann irgendwann alle LCDs dunkel.
Also ein virtuelles XP in der Oracle virtuall Box zum laufen bekommen, die LCD Verwaltung installiert und sie startet auch (ich habe hier kein Win7 32 bit).
Ich habe dann den Weinzierl USB Stick 332 genommen, der auf dem Hostrechner Win10 auch mit dem KNX Bus kommuniziert. Habe dann die ETS 6 auf dem Host Rechner beendet und nutzte den USB Stick dann exklusiv auf der VM mit Win XP. Wenn ich in der LCD Verwaltung auf programmieren gehe, scheint die Kommunikation auf den Busankoppler auf dem der zu programmierende LCD Triton steckt, nicht zu klappen.
Es kann jetzt daran liegen, dass der USB Weinzierl Stick unter VM Win XP nicht läuft oder ein anderes Problem sein. Leider hat der Host PC keine RS232 Schnittstelle sonst würde ich darüber auf den Bus noch gehen. Ob ich mir mit einem USB RS232 Adapter neue Probleme einfange, weiss ich nicht.
Eine ETS 4 habe ich auch nicht mehr, sonst könnte ich die mal aufsetzen auf der VM Win XP und schauen, ob der Weinzierl USB Stick das Kommunikationsproblem auslöst.
Der Spruch "never change a running system" ist zwar fundamental wichtig, aber leider besteht das Leben aus Veränderungen und die machen es einem immer wieder schwer LOL
Ich habe hie zwar auch einen Gemischtwarenhandel aber das meiste ist von Busch Jäger und das seit der ETS2 Zeit.
mit welcher ETS du die Zuordnungen, also für den Busankoppler und den Triton machst spielt kaum eine Rolle.
Das kann man bevor man daran geht die LCD-Zeilen zuzuweisen komplett fertig machen.
Wichtig ist das die BJ LCD Verwaltung exklusiv auf dem PC, Mac bspw. unter Parallels, für sich alleine läuft und
auch alleine auf den TP bzw. PN Bus zugreift. D.h vor dem Start dieser steinalten LCD Verwaltung muss die ETS
komplett beendet sein.
Das ist hier auf dem PC unter Win 10/11 so und auf dem Mac mit Parallels und XP gleich.
Die LCD Verwaltung ist beim Zugriff auf den Bus schnippisch, d.h genauer, man muss etwas mit den
Einstellungen herum probieren bis es endlich klappt.. Auch der Import des bereits per ETS parametrierten Triton ist eher
seltsam, geht aber. Wenn es geht kann man sogar mehrere Tritons importieren und einem nach dem anderen Zuordnen was
der dann bei welcher Aktion anzeigen soll.
Ich nutze für den Buszugriff keine gesonderten Adapter, sondern einfach die USB-Schnittstellen die BJ damals verkauft
hat. Hier ist wichtig das die Schnittstelle vorher! auf auf die entsprechende Linie konfiguriert ist.
Über Linien-, Bereichs- oder Medienkoppler hinaus geht es nicht.
Selbst dann nicht wenn die Koppler komplett auf Durchzug in beide Richtungen parametriert sind.
Wir verarbeiten personenbezogene Daten über die Nutzer unserer Website mithilfe von Cookies und anderen Technologien, um unsere Dienste bereitzustellen. Weitere Informationen findest Du in unserer Datenschutzerklärung.
Indem Du unten auf "ICH stimme zu" klickst, stimmst Du unserer Datenschutzerklärung und unseren persönlichen Datenverarbeitungs- und Cookie-Praktiken zu, wie darin beschrieben. Du erkennst außerdem an, dass dieses Forum möglicherweise außerhalb Deines Landes gehostet wird und bist damit einverstanden, dass Deine Daten in dem Land, in dem dieses Forum gehostet wird, gesammelt, gespeichert und verarbeitet werden.
Kommentar