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Mich würde stören dass er offenbar nur bis 1% dimmen kann und ich auch die Umsetzung mit den Dimmkurven nicht wirklich gut gelöst finde. Die 333euro finde ich auch erstmal als zu hoch angesetzt dort bekommt man bei der Konkurrenz mehr geboten wie zB MDT 16.03 auch wenn das Konzept dahinter ein leicht anderes ist. Der Vorteil beim Elsner ist natürlich dass die Adressvergabe der Dali EVGs entfällt sprich die Verdrahtung bestimmt auch welche Lampen in welcher Gruppe sind.
Mir wärens bei dem Preis aber einfach zu wenig Kanäle plus 1% minimales Dimmlevel ist für mich ein Nogo
Broadcast Dali ist für mich das einzige Dali, das ich noch einsetze:
Vorteile sind:
1) Kein Einlernen der EVGs notwendig, Inbetriebnahme geht so schnell und einfach wie mit einem normalen Dimmaktor
2) Jeder Elektriker kann ein defektes EVG wechseln
3) Bei einem Defekt des Gateways betrifft das nur die angeschlossenen Dimmkreise (das entspricht der KNX Philosophie!)
Nachteile:
1) Man ist mit der Lichtkreisaufteilung nicht mehr so flexibel
2) Es ist etwas teurer
Ich hatte bei 4 Anlagen das Problem, dass das zentrale DALI Gateway (von Insta - Gira, Jung, Hager) immer wieder mal nach einem Spannungsausfall seine ganzen eingelernten EVGs einschliesslich seiner PA vergass. Und das Haus, in der Regel nicht die billigste Hütte, war dunkel. Nichtmal über die Fernwartung konnte man das Ding wieder zum Leben erwecken. DAS war für mich das Nogo!
Ich bin sicher, dass mir hier viele widersprechen werden - aber meine Meinung werde ich aufgrund dieser Erfahrung wohl nicht mehr ändern.
Bravo Elsner! Diese Geräte braucht der Markt.
Chris (https://proknx.com) wir haben ARAGON entwickelt, einen offline Sprachassistenten für KNX.
Google, Amazon und Apple hätten das auch gekonnt. Aber sie verdienen eben besser an unseren persönlichen Daten...
2) Jeder Elektriker kann ein defektes EVG wechseln
Geht bei den ABB auch, sobald ein Gerät nicht mehr gefunden wird, dafür aber ein neues Gerät auftaucht, tausch das Gateway die Adressen automatisch aus, und alles funktioniert wieder wie vorher.
Broadcast Dali ist für mich das einzige Dali, das ich noch einsetze:
Das heißt aber doch auch, dass du nur 4 getrennte Kreise mit dem Gerät steuern kannst - Christian, ich will dich nicht überzeugen, aber bei den meisten Anwendern hier dürfte das in den Bereich Sonderkredit fallen.
Gruß
Florian
und ich auch die Umsetzung mit den Dimmkurven nicht wirklich gut gelöst finde.
Ist doch nur eine Möglichkeit, keine Pflicht. Immerhin kann man sich damit die Kennlinie selbst stückweise definieren, passend zum EVG und dessen minimalem Dimmwert, während andere Gateways bestenfalls die Auswahl aus zwei vordefinierten Kennlinien bieten.
aber bei den meisten Anwendern hier dürfte das in den Bereich Sonderkredit fallen.
Die Ausfälle der Gateways wie oben von mir beschrieben waren teurer - und die Kosten musste obendrein ich tragen...
Broadcast kommt jetzt gleich in's Angebot - und ich kann das glaubhaft argumentieren.
Chris (https://proknx.com) wir haben ARAGON entwickelt, einen offline Sprachassistenten für KNX.
Google, Amazon und Apple hätten das auch gekonnt. Aber sie verdienen eben besser an unseren persönlichen Daten...
Guck dir mal Handbuch zusammen mit Applikation an.
Glaub mir, das habe ich, und das widerspricht deiner Theorie. Bevor man Geräten solche Fehler andichtet sollte man zumindest mal die Grundlagen verstanden haben, wie der Dimmwert von KNX nach DALI übertragen wird und welcher Lichtstrom durch die logarithmischen DALI-EVG daraus resultiert. Wenn KNX 1% sendet sind das auf dem DALI-Bus ARC=3 und das sind 0.11% Lichtstrom.
Die im Handbuch dargestellte Kurve macht eine Vorverzerrung der im EVG eingebauten logarithmischen Kurve. Ohne diese Vorverzerrung, also beim Durchreichen der Werte von KNX nach DALI, macht DALI eine logarithmische Kurve und die kann man hier natürlich auch nutzen, über den ganzen Dimmwertbereich von 1/255 (gemäß DALI-Kurve 0.1% Lichtstrom) bis 255/255 (100% Lichtstrom).
Du hast offenbar nicht verstanden, wie DALI mit den Ansteuerwerten umgeht und daß Stellwert-Prozente ungleich Lichtstrom-Prozente sind.
leider werde ich aus der Beschreibung nicht ganz schlau von Elsner, das liegt aber einfach nur an meine Unwissenheit ,
vielleicht kann mich jemand etwas erleuchten:
- ich kann je Kanal - 64 EVGs anschließen
- wieviele Gruppierungen kann ich pro Kanal erstellen?
- warum sind max. 254 Gruppenadressen möglich - wenn rein rechnerisch 4x64 = 254 ist, kommen nun nicht nur Schalt sondern auch Status Gruppenadressen für jedes EVG hinzu überschreite die Anzahl maximal oder? Danke für euren Hinweis ich hoffe es kommt etwas Licht ins dunkle
- wenn rein rechnerisch 4x64 = 254 ist, kommen nun nicht nur Schalt sondern auch Status Gruppenadressen für jedes EVG hinzu überschreite die Anzahl maximal oder?
nein, das sollte sich aus der zweiten Antwort ergeben.......
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