Ich hab mir dieser Tage ein herrliches Ei gelegt und brauche mal euren Rat.
Ich habe 2 (ältere) Merten Argus Außen-BWMs und wollte diese nun testweise per ETS5 in Betrieb nehmen.
Hat auch alles wunderbar geklappt. Die ETS hat beim 6325 mal kurz gesagt, dass sie in den Kompatibilitätsmodus schalten muss, der 6315 lief so durch.
Zunächst lief auch alles - allerdings wollte ich noch ein paar weitere Varianten bzw. andere Applikationen testen.
Zum Glück hatte ich (aus alter Gewohnheit) bei den anstehenden Änderungen immer eine neue Testumgebung auf der ETS5 aus dem Vorgänger erzeugt. Ich habe keine zusätzliche Sicherung via Export vorgenommen.
Irgendwann hatte ich dann den Zustand, dass ich zwar die BWMs programmieren und parametrisieren konnte - sich aber nix mehr tat - sprich es gab kein Schaltsignal auf dem Bus.
Ich bin dann im laufenden Projekt wieder auf den alten Stand gegangen - jedoch hat sich nix am Schaltvorgang geändert.
Nach endloser Fehlersuche hatte ich dann einfach mal einen alten Stand aufgemacht - dort dann die BWMs geladen und siehe da, alles funktionierte wieder.
Jetzt ist mein Verständnis, dass die ETS5 immer im laufenden Projekt die jeweiligen Hersteller-Parameter einmalig einliest und dann im jeweiligen Projekt "kryptisch" speichert.
Bei meinem kleinen Projekt ist das eigentlich nicht tragisch - ich stelle mir das allerdings beim Endausbau vor.
Wäre es also möglich, dass ich im aktuellen und fehlerhaften Projekt die Hersteller-Angaben der BWMs komplett neu einlesen lassen kann oder geht das nur über eine Export-/Import-Funktion?
Noch eine Anmerkung, um Missverständnissen vorzubeugen:
Ich kann ja den BWM auslesen inkl. der Gruppenkommunikation und habe aktuell wirklich die identischen Definitionen - sowohl im nicht mehr funktionierenden als auch im funktionierenden (Vorgänger) Projekt.
Ich habe 2 (ältere) Merten Argus Außen-BWMs und wollte diese nun testweise per ETS5 in Betrieb nehmen.
Hat auch alles wunderbar geklappt. Die ETS hat beim 6325 mal kurz gesagt, dass sie in den Kompatibilitätsmodus schalten muss, der 6315 lief so durch.
Zunächst lief auch alles - allerdings wollte ich noch ein paar weitere Varianten bzw. andere Applikationen testen.
Zum Glück hatte ich (aus alter Gewohnheit) bei den anstehenden Änderungen immer eine neue Testumgebung auf der ETS5 aus dem Vorgänger erzeugt. Ich habe keine zusätzliche Sicherung via Export vorgenommen.
Irgendwann hatte ich dann den Zustand, dass ich zwar die BWMs programmieren und parametrisieren konnte - sich aber nix mehr tat - sprich es gab kein Schaltsignal auf dem Bus.
Ich bin dann im laufenden Projekt wieder auf den alten Stand gegangen - jedoch hat sich nix am Schaltvorgang geändert.
Nach endloser Fehlersuche hatte ich dann einfach mal einen alten Stand aufgemacht - dort dann die BWMs geladen und siehe da, alles funktionierte wieder.
Jetzt ist mein Verständnis, dass die ETS5 immer im laufenden Projekt die jeweiligen Hersteller-Parameter einmalig einliest und dann im jeweiligen Projekt "kryptisch" speichert.
Bei meinem kleinen Projekt ist das eigentlich nicht tragisch - ich stelle mir das allerdings beim Endausbau vor.
Wäre es also möglich, dass ich im aktuellen und fehlerhaften Projekt die Hersteller-Angaben der BWMs komplett neu einlesen lassen kann oder geht das nur über eine Export-/Import-Funktion?
Noch eine Anmerkung, um Missverständnissen vorzubeugen:
Ich kann ja den BWM auslesen inkl. der Gruppenkommunikation und habe aktuell wirklich die identischen Definitionen - sowohl im nicht mehr funktionierenden als auch im funktionierenden (Vorgänger) Projekt.
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