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- √ - OT: PC/Server mit RAID und geringem Stromverbrauch gesucht
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Zitat von paco Beitrag anzeigenNur soviel dazu: ich gebe zu, mich mit den "kleinen" Systemen nicht wirklich gut auszukennen. Das, was ich an Storage Consulting betreibe, bewegt sich mehr im Enterprise Umfeld (mit HDS, EMC, IBM, etc.) und ausschließlich im SAN.
Das kann man pauschal gar nicht so beantworten, kommt es doch konkret darauf an, was ich an HW habe und was die SW zu leisten im Stande ist. Wenn Du aber mit Sicherheit eher Verügbarkeit meinst, dann gebe ich Dir recht.Echt, fast jeded Diskussion die ich bisher mir Softwarelösungensverfechter hatte führte irgendwann zu diesem Argument. Der Grund dabei liegt darain sdass es im Prinzip nur einen Grund für Software gibt, und das ist der Preis. Ein anderer, aber sehr seltener Grund ist dass verschiedene Konfigurationen nicht mit HW zu machen ist (aber schlussendlich auch wieder wegen des Preises).
Man vergleicht dann einfach eine sehr gute HW implementation mit einer "schlechten" (billigen) HW Lösung. Oft ist sogar diese HW-Lösung dann noch billiger (zumindest in TCO) als die Softwarelösung was aber dann oft unter den Tisch fallen gelassen wird.
Für Software gibt es nur einen Grund: Der Preis Aber das ist eben manchmal ein sehr guter Grund
Natürlich stimmt das so global nicht - kann es auch nicht. I.d.R. verbaut sich aber keiner, der ein stromsparendes System sucht, eine HW-Raid Karte für mehrer hundert EUR, die das könnte.
Zum RAID: RAID1 ist sicherer als RAID5.
RAID5 ist immer ein Kompromiss, denn man setzt es nur ein, wenn man viel Platz möglichst sicher nutzen will, aber ncht genug Geld für Disken hat. Für RAID1+0 brauch ich schon ein vielfaches von zwei Disken, wenn die Performance stimmen soll. Was aber mindestens genauso wichtig ist, wenn wir schon über Performance sprechen, ist dann auch das Vorhandensein mehrerer Controller.
Gruss,
Gaston
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Zitat von unique24 Beitrag anzeigen- billiger als Raid1 (Vorausgesetzt es ist kein neuer Controller nötig
[quote]- Erweiterbar. Bei Raid1 muss man die HD´s tauschen wenns eng wird
Nö, du machst ein RAID10 draus. Ausserdem sollte bei RAID5 nach Verfügbarkeitskriterien etwa bei 8 Platten schluss (ok, kp für kleine Systeme) sein, dann RAID6 bis 16, und dann VRAID. Jedoch sollte man ab 8 Platten echt über RAID10 nachdenken (also dann natürlich mit 16 Platten).
Ein gern gemachter Fehler, auch unter Spezialisten im Enterprise, ist dass bei grossen Arrays pro präsentierter Platte ein RAID10 gemacht wird, und nicht eine grosse RAID10 und diese dann Partitionieren (auf dem Controller). Es giubt nur sehr wenige Gründe eine separate RAID10 anzulegen.
- Sicherheit auf Bezug Firmendaten. Bei Raid1 reicht wenn einer eine HotSwap HD aus dem Rahmen zieht und davon läuft. Bei Raid5 braucht er schon mal mind. 2
Für Datenspeicherung würde ich Raid5 nehmen.
Auf PCs bevorzuge ich Controllerbased Hybrid RAID1 weil man diese noch als normale einzelne Platte gebrauchen kann (z.B. Recoverysoftwrae die kein RAID unterstüzt).
Gruss,
Gaston
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Hi,
Ich habe mir vor langerer Zeit eine Buffalo Terastation gekauft. Damals noch die alte Version mit 4*250GB. Das Ganze als Raid5 (was als einziges Sinn macht) und mit einer durchschnittlichen Leistungsaufnahme < 30Watt. Die kann man dann auch dauernd laufen lassen. Da noch eine USV dran gehangt, fertig. Kosten damals so um die 1000 Euro. Man kann wunderschön Benutzer einrichten, damit die Kids nur an die Sachen ran können, an die sie auch ran sollen. Heute gibt es die Teile zu erschwinglichen Preisen mit größeren Platten.
Als Server könntest Du auf der Basis eines EPIA-Boardes was kleines bauen. Hab ich hier irgendwo auch noch rum stehen.
HTH
Mats--
Danke, Sie haben eine einfache Signatur glücklich gemacht
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Gast
Hallo Volker,
orientiere Dich mal hier:
http://www.chip.de/news/c1_news_29668857.html
610,-- Euro (brutto) möglicherweise einen Versuch wert.
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Zitat von mats Beitrag anzeigenHi,
Ich habe mir vor längerer Zeit eine Buffalo Terastation gekauft. Damals noch die alte Version mit 4*250GB. Das Ganze als Raid5 (was als einziges Sinn macht)
Gruss,
Gaston
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Zitat von Gaston Beitrag anzeigenDie hab ich auch, leider ist die Performance des Teils Grottenschlecht. Gigabit interface und bekommt maximal 30 MBit drüber. Aber die Terrastation II soll anscheinend wehsentlich schneller sein.
Gruss,
Gaston
Bei der Buffalo hat mich insbesondere genervt, dass die Terrastation z.B. beim Kopieren einer hohen Anzahl von Daten (z.B. >250 mp3 Dateien) schnell mal überfordert war und komplett ausgestiegen ist. Danach gab es dann eine Neuinitialisierung und Überprüfung des Raids, welcher gern mal 6 Stunden gedauert hat.
So was ist mir bei der Synology noch nicht passiert. Dazu dann ein kleines VIA basiertes System und Du bist stromspartechnisch auf der grünen Seite.
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Erst einmal Danke für rege Beteiligung.
Jetzt muss ich mal versuchen das ganze auf die Reihe zu bringen.
Die SAN Diskussion finde ich toll.
Ich bin ja nur kleiner Systemadministrator.
Wie schon einmal geschrieben, halte ich nicht viel von Software RAID. Nichts-desto-trotz hatten wir das bei unserem alten Datawarehaus für die Datenplatten im Einsatz. Das war so vor 8 Jahren und da machte die CPU-Last auf der SUN nichts aus. Wir hatten allerdings die RAIDs immer schön über Boxen/Controller/Bus verteilt. War ein schönes Excel Sheet.
Auf allen anderen Servern fahre ich immer ein Hardware RAID und mittlerweile immer Batteriegepuffert, da der Mehrpreis so gering geworden ist, dass es eigentlich egal ist.
RAID1 wird immer für´s System genommen.
Für die restlichen Daten kommt es immer darauf an.
Unser Exchange Cluster wird auf einem RAID 10 aufgebaut, wobei wir hier (entgegen der Empfehlung von Gaston) pro präsentierter Platte ein RAID10 fahren. Wir liegen hier auf einem geshareden System und ich mag es nicht, wenn uns ein SQL-Cluster die Performance am Exchange runter zieht.
Da Exchange etwas Latency empfindlich ist, wird´s noch schlimmer.
Ausserdem sollte bei RAID5 nach Verfügbarkeitskriterien etwa bei 8 Platten schluss (ok, kp für kleine Systeme) sein, dann RAID6 bis 16, und dann VRAID.
Außer: Bei Videoverarbeitung mit wenig Geld.
Es ist nett ein RAID5 auf 16 Platten aufzubauen, nur um genug Spindeln herzubekommen damit der Stream sauber geschrieben werden kann.
Plattenausfälle oder Datenverlust war da ganz egal.
Sobald eine Platte während einer Aufzeichnung ausgefallen ist, war der ganze Stream im A....
Aber dann hat man einfach neu aufgesetzt.
Mensch bei so etwas kann man immer ganz schön viel schreiben. Ich hör jetzt lieber mal kurz auf und komme zu den restlichen Fragen.
@Gaston:
ThumbsPlus kenne ich nicht besonders gut.
Ich habe vor 2 Jahren eine Bildverwaltungssoftware gesucht mit der ich alle meine Digitalfotos verwalten kann.
Ich wollte nach Stichpunkten, Personen, Orten, Zeiträumen und noch ein paar anderen Sachen suchen.
Dann wollte ich mir relativ einfach und schnell eine Auswahl für Diashows zusammenstellen können.
Die Exif Infos sollten ebenfalls nicht verloren gehen bzw. sogar für die Auswahl genutzt werden können.
Scriptverarbeitung wäre auch nicht schlecht gewesen.
Ich habe dann ein paar Produkte versucht und bin immer wieder enttäuscht worden.
Viele Produkte wurden ab ca. 10.000 Bilder langsam oder hatten einfach keine gute Suchfunktion.
Bei Pixafe bin ich dann fündig geworden.
Einfach schnell.
Einfach zu erweitern.
Die Oberfläche ist am Anfang gewöhnugsbedürftig, aber nach kurzer Zeit ging es sehr gut.
Das Leuchtpult fand ich Klasse. Man konnte Bilder selektieren zwischendrin aufhören. Rechner herunterfahren und am nächsten Tag einfach an der Stelle weitermachen. Die Selektion blieb erhalten.
Man kann mit mehreren PC´s darauf zugreifen.
Den Web-Server benutze ich in unserer Wohnung noch nicht, wird aber kommen.
Ich muss jetzt mal kucken. Ich habe am Wochenende ein wenig in der Konfiguration von Pixafe gespielt. Ich kann auch ein NAS zur Bildablage einbinden über den UNC-Pfad.
Vielleicht wird es doch ein kleines NAS und der Rest läuft auf meinem PC.
Außer: Jemand hat doch noch einen tollen Stromsparserver für mich.
Evtl. sind ja die HP oder FSC Windows HomeServer was.
Gruß
VolkerGruß
Volker
Wer will schon Homematic?
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Noch mal ganz allgemein zur Frage RAID/Spiegeln:
Ich habe vor, mir einen Thecus 5200 Pro als NAS (Audio, Video) zuzulegen.
Für mich sind zum einen natürlich die Geschwindigkeit des Plattenzugriffs (für AV-Streaming), zum anderen die Sicherung der Daten als solches wichtig; ein kontinuierlicher Betrieb, Hot Swap etc ist für mich als Heimanwender nicht nötig.
Soll ich da überhaupt ein RAID (ggf. welches) installieren?Es grüßt der Alex!
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Klar doch, und zwar z.B. ein Raid 1. Das ist eine Spiegelung, beide Platten haben identische Daten, jede läuft auch für sich alleine.
Ersetzt zwar nicht die Datensicherung, aber ein erster (wichtiger) Schritt zur Datensicherheit.Gruß MatthiasEIB übersetzt meine Frau mit "Ehepaar Ist Beschäftigt"
- PN nur für PERSÖNLICHES!
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Zitat von MatthiasS Beitrag anzeigenKlar doch, und zwar z.B. ein Raid 1.
Ich würde sagen RAID auf jeden Fall, das Problem ist bei einem RAID0 oder JBOD, dass man die Fehlerwahrscheinlichkeit mit der Anzahl der einzelnen Platten stark steigert.
Welches (5 oder 6) ist angesichts der Performanceunterschiede eher Geschmackssache, auf Tomshardware ist ein netter Benchmark dieser Box..
Der Performanceunterschied beim schreiben zwischen RAID0 und RAID5 liegt wohl so bei ganzen 15%, weil der Bottleneck offenbar woanders liegt. Soviel zum Thema "RAID0/1 ist immer viel schneller als RAID5"
Kommt eben drauf an..
MakkiEIB/KNX & WireGate & HS3, Russound,mpd,vdr,DM8000, DALI, DMX
-> Bitte KEINE PNs!
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Zitat von makki Beitrag anzeigenDer Performanceunterschied beim schreiben zwischen RAID0 und RAID5 liegt wohl so bei ganzen 15%, weil der Bottleneck offenbar woanders liegt.
Soviel zum Thema "RAID0/1 ist immer viel schneller als RAID5"
Kommt eben drauf an..
Und zweitens da es kein RAID 1 bzw. RAID10 gibt kann man das nicht vergleichen. Es ist nähmlich davon aus zugehen dass ein RAID10 auf einem sochen System nur unwesentlich langsamer als RAID0 ist und somit wäre der Unterschied zu RAID 5 eben gross. Also: Keine Schlüsse aus ungewissen Tatsachen ableiten
Rein rechnerisch und ohne jetzt mein ganze mathematische Model zu bemühen, läge in einer nahezu perfekten Welt und in rein sequenziellen Modus die Performance von RAID5 gegnüber RAID0 tatsächlich bei ca. 1.8% (sprich 98.2% Performanceverlust). Real gerechnet läge die maximale Performanceeinbusse bei 36%, und bei Random access bei 30%.
Zugrunde liegt hier eine Handelsübliche PC Platte (7200 U/min, 10.9 avg. write access, 2ms track access, 64 Sektoren/Track), und was ganz wichtig ist OHNE cache ! In der Realität macht der Cache einen grossen Unterschied.
Somit sind 15% zwar nicht die reale Obergrenze jedoch keinesfalls Grund zur Euphorie.
Gruss,
Gaston
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Zitat von makki Beitrag anzeigenDas Teil hat nur dummerweise 5 Platten, da geht RAID1 so schlecht auf
Der Performanceunterschied beim schreiben zwischen RAID0 und RAID5 liegt wohl so bei ganzen 15%, weil der Bottleneck offenbar woanders liegt. Soviel zum Thema "RAID0/1 ist immer viel schneller als RAID5"
Kommt eben drauf an..
Zitat von Gaston Beitrag anzeigenRein rechnerisch und ohne jetzt mein ganze mathematische Model zu bemühen, läge in einer nahezu perfekten Welt und in rein sequenziellen Modus die Performance von RAID5 gegnüber RAID0 tatsächlich bei ca. 1.8% (sprich 98.2% Performanceverlust). Real gerechnet läge die maximale Performanceeinbusse bei 36%, und bei Random access bei 30%.
Zugrunde liegt hier eine Handelsübliche PC Platte (7200 U/min, 10.9 avg. write access, 2ms track access, 64 Sektoren/Track), und was ganz wichtig ist OHNE cache ! In der Realität macht der Cache einen grossen Unterschied.Es grüßt der Alex!
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Zitat von eibling Beitrag anzeigenDie Geschwindigkeit des Schreibens auf Platte ist für mich eher nicht das Problem; das Lesen beim Streamen ist doch interessanter, oder?
Ähh, und das heißt für mich als Unwissenden jetzt für die Auswahl was?Pauschal spielen dies Performanceunterschiede für den Heimgebrauch eine eher untergeordnete biszu vernachlässigbarer Rolle. Allenfalls bei Software oder Hybridlösungen in einem PC woe je nach System bei RAID5 der CPU Verbrauch schon merklich sein kann was sich dann mit dem Performanceverlust noch summiert.
Bei Platten in einem PC (also nicht NAS) ist es bei vielen Systemen möglich eine gespiegelte Platte (RAID1) auch an einen normalen Kontroller zu hängen und zu benutzen. Dies ist in meinen Augen viel wichtigre als die Performance. Denn wenn mal das Mainboard ausfällt kauft man sich gerne ein Aktuelles (oder bekommt das alte gar bnicht mehr), und das ist in dem Fall mit einem RAID1 viel einfacher als mit einem RAID5.
Bei einem reinen externen RAID System (z.B. NAS) ist RAID5 wegen der Kostenfrage wohl die am meisten eingesetzte Variante.
Gruss,
Gaston
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Gaston, Du hast 100% recht. Theoretisch im Grossrechenzentrum
Ich wehre mich nur ein bisschen dagegen, dass RAID5 ein "Kompromiss" ist und pauschal mal alle RAID1/10 brauchen ausser "man kann es sich nicht leisten". RAID5/6 kann eine wirtschaftlich und technisch durchaus sinnvolle Entscheidung sein, wenn man nicht das maximale Ergebniss zu beliebigen Kosten, sondern ein angemessenes System zu möglichst geringen Kosten sucht.
Ebenso wehre ich mich gegen Rechenmodelle, weil das in der Praxis von so vielen Parametern mehr abhängt, dass rechnen niemals zu verlässlichen Ergebnissen führt sondern nur messen.
Edit: Aber das hast Du mir schon wärend dem schreiben diese Ergusses vorweggenommen
Performanceunterschiede waren z.B. bei eigenen Tests mit diversen (eher "kleineren" unter 30k) NAS/SAN-Boxen oft im Bereich der Messtoleranz weil brauchbare RAID-controller mit 8xSATA mehr als GigE mit egal welchem RAID-Level schaffen, also warum sollte man dann dasselbe für 60% der Nettokapazität ausgeben. Nur um den mathematischen Modellen und Vetriebsargumenten von Storageherstellern zu folgen sicher nicht..
Und mit IOps müssen wir bei einem NAS fürs Eigenheim glaub ich nicht anfangen
Übrigens haben zwei grosse Fortune-xy Hersteller bei diesen Messungen ganz nass ausgesehen. Wenn die Kisten bei RAID5 nun einfach elends langsam im Vergleich zu Wald&Wiesen SATA-RAID-Controllern sind, wird mir klar warum nichts anderes als ein RAID10 empfohlen wurde. Am besten mit 15k FC-Platten, nur bezahlen muss mans auch..
In der Praxis wird es bei 99,99% der Heimanwender einfach egal sein, ob das Teil nun 29 oder 34 MB/s liefert weil Client und Applikation vermutlich beides nicht ansatzweise hergeben. Die meisten anderen NAS kommen da ohnehin bei weitem nicht ran, egal mit welchem RAID-Level.
Will sagen: viel wichtiger sind andere Dinge wie NAS-Plattform (wo das N5200 ganz vorne mitspielt), Netzwerk, Client, Software - nicht die theoretischen Geschwindigkeiten von RAIDs.
Du hast da ja mit der Terrastation dieselben schlechten Erfahrungen gemacht wie ich, das Ding ist elends langsam, egal welches RAID-Level man drauf fährt
Um dann langsam wieder OT zu kommen, nehmen wir als Beispiel nun das Streaming, gutes altes MPEG2 mit 8-12 Mbit, das sind ganze 1,5MB/s, das auf drei Mediaplayern gleichzeitig im Haus sind wir mit 4,5MByte/s immernoch ganz weit unter dem was das Teil schlechtestenfalls leistet..
Nur wurde der von mir genannte Test mit Raptor-Platten gemacht, was da bei einer Ausstattung mit 7,2k-Platten rauskommt ist zwar fraglich, aber es sind mit hoher wahrscheinlichkeit deutlich mehr als 4,5MB/s..
Aber der Stromverbrauch ist mit den erwähnten 78W recht happig, Performance, RAID und Stromsparen passen leider einfach nicht so recht zusammen..
MakkiEIB/KNX & WireGate & HS3, Russound,mpd,vdr,DM8000, DALI, DMX
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