Beim Vergleichen verschiedener KNX Spannungsversorgungen ist mir aufgefallen, dass die Geräte von MDT eine "Geräteüberwachung" haben. Laut Handbuch verbirgt sich dabei Folgendes dahinter:
Des Weiteren:
Bietet das Ganze denn tatsächlich einen Mehrwert in der Praxis? Verwendet das jemand von euch? Habt ihr damit schon einen Ausfall im Vorfeld erkennen können?
Mir erschließt sich die Nützlichkeit in der Praxis nicht ganz. Für welche KNX Geräte (Aktoren bzw. Sensoren) wäre eine solche Funktionalität denn sinnvoll? Welche KNX Geräte hängen denn bei einer "typischen" Installation hinter einem Schaltaktor?
Außerdem könnte ich das Ganze doch in Software (z.B. als Skript mit knxd) deutlich flexibler gestalten und mehr als "nur" 5 Gruppen umsetzen.
Darüber hinaus können bis zu 100 Geräte überwacht werden und somit ein Ausfall eines Geräts frühzeitig erkannt und behoben werden.
Mit der Geräteüberwachung können bis zu 100 Geräte getestet werden ob sich diese am Bus befinden. Die Prüfung kann sowohl aktiv (aktive Abfrage von physikalischen Adressen oder Gruppenadressen) als auch passiv (Erkennung ob Gruppenadresse zyklisch gesendet wird) erfolgen. Bei einem Fehler können die Geräte kurzzeitig vom Bus getrennt werden (mithilfe eines zusätzlichen Schaltaktor) um einen Fehlalarm zu vermeiden. Die überwachten Geräte können in bis zu 5 Gruppen unterteilt werden. Diese Gruppen werden zusätzlich zum Generieren von Sammelmeldungen verwendet.
Mir erschließt sich die Nützlichkeit in der Praxis nicht ganz. Für welche KNX Geräte (Aktoren bzw. Sensoren) wäre eine solche Funktionalität denn sinnvoll? Welche KNX Geräte hängen denn bei einer "typischen" Installation hinter einem Schaltaktor?
Außerdem könnte ich das Ganze doch in Software (z.B. als Skript mit knxd) deutlich flexibler gestalten und mehr als "nur" 5 Gruppen umsetzen.
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