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Heizungssteuerung KNX

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    Heizungssteuerung KNX

    Hallo zusammen,

    wir sind gerade an den letzten Zügen der Hausplanung. Aktuell sollen Rollos und Beleuchtung über KNX gesteuert werden. Jetzt bin ich natürlich auch am überlegen, ob ich die Heizung (alles FBH) auch über KNX mit steuere. Geplant sind die neuen Gira Tastsensor4 als Bedienung, welche ja einen Temperatur und Feuchtigkeitssensor haben.

    Jetzt kommt aber mein Problem, bzw. was ich nicht verstehe:
    In der aktuellen Wohnung ist bei mir die Heizungssteuerung über Homematic mit Stellantrieben an normalen Heizkörpern gelöst. Diese fahren schrittweise auf, bzw. zu, wie benötigt wird.
    So wie ich es verstanden habe, läuft KNX entweder genauso, oder über PWM (z.B. 3min offen, 7 min zu). Da eine FBH sehr träge ist, sollte ja eine schrittweise Steuerung wenig sinn machen, oder? Ist auch teurer, so wie ich es bis jetzt verstanden habe.
    Welche Art ist bei einem modernen Haus zu empfehlen. Und kann mir jemand ein Beispiel zeigen, was pro Raum benötigt wird. (KNX ist für mich noch ziemlich neuland)

    Danke schon mal und Grüße

    #2
    Zitat von Daknx Beitrag anzeigen
    Da eine FBH sehr träge ist, sollte ja eine schrittweise Steuerung wenig sinn machen, oder?
    Es kommt darauf an, wie gut dein Wärmeerzeuger die PWM toleriert, die zyklisch die Heizkreise schliesst. Probleme werden hier berichtet, wenn die PWM zu viele Heizkreise gleichzeitig schliesst.

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      #3
      Und kann mir jemand ein Beispiel zeigen, was pro Raum benötigt wird.
      Mindestens für Einzelraumregelung über den im TS4 integrierten Temperatursensor:

      Pro Raum 1x TS4, 1x Aktorkanal eines Aktors mit integriertem Temperaturregler (z.b. MDT AKH-0800.02 mit 8 Kanälen)

      Dann kann man pro Raum einen festen Sollwert vergeben

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        #4
        Wenn Du eine Wärmepumpe oder Solarheizung hast, solltest Du ERR weitgehend vermeiden und kannst Dich auch von der Pflicht dazu befreien lassen. Diesen Wärmeerzeugern schadet es mehr als es nutzt. ERR macht Sinn in Räumen, die wenig benutzt werden oder wirklich eine deutlich niedrigere Temperatur brauchen.

        Ansonsten möglichst einmal gut hydraulisch einregeln am verteiler, Heizkurve einstellen und ab und zu noch nachstellen, bis alle Räume gleichmässig warm sind. Die Hauptheizkreise sollten weitgehend störungsfrei durchströmt werden. Die Fernbedienung der Heizung korrigiert, wenn man das so einstellt, dann die Heizkurve auf den minimal nötigen Teil.

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          #5
          Es sei denn ein Puffer ist groß genug.... Aber das ist alles gerade nur raterei, mangels Info vom TA.

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