Guten Morgen zusammen,
aktuell beschäftigt mich eine Frage bezüglich der Funktion der FBH in Kombi mit einer LW-Wärmepumpe (Rotex).
Diesen Winter habe ich sämtliche Sollwerte auf 25°C hochgedreht mit dem Ergebnis dass die Stellantriebe durchgehend 100% geöffnet haben. Damit habe ich das Heizen mit der FBH über den hydraulischen Abgleich simuliert. War alles erfolgreich und gut, d.h. ich würde für den nächsten Winter gerne die Stellantriebe demontieren und mir den Regelungsaufwand und die MDT AKH's sparen.
Gleichzeitig will ich mich aber im Sommer auch an das Thema Kühlen über die FBH ranwagen, dabei stellt sich mir aber folgendes Problem:
Nach der Demontage der Stellantriebe (ohne Veränderung des Durchfluss) haben Zimmer mit hoher Heizleistung im Sommer auch eine hohe Kühlleistung --> im Bad auf der Nordseite z.b. ist dieses Verhalten aber so nicht gewünscht, jeden Sommer und Winter die Durchflüsse anzupassen scheint mir aber auch der falsche Weg.
Also die Heizungsaktoren doch drinlassen und entsprechend ansteuern? Wären dann im Winterbetrieb durchgehend geöffnet , hat das einen Einfluss auf die Lebensdauer? Stromverbrauch ist klar!
Hat hier jemand diese Thematik schon entsprechend erfolgreich umgesetzt , bzw. wie geht Ihr damit um?
Vielen Dank für jeglichen Input und noch schöne Rest-Ostern
aktuell beschäftigt mich eine Frage bezüglich der Funktion der FBH in Kombi mit einer LW-Wärmepumpe (Rotex).
Diesen Winter habe ich sämtliche Sollwerte auf 25°C hochgedreht mit dem Ergebnis dass die Stellantriebe durchgehend 100% geöffnet haben. Damit habe ich das Heizen mit der FBH über den hydraulischen Abgleich simuliert. War alles erfolgreich und gut, d.h. ich würde für den nächsten Winter gerne die Stellantriebe demontieren und mir den Regelungsaufwand und die MDT AKH's sparen.
Gleichzeitig will ich mich aber im Sommer auch an das Thema Kühlen über die FBH ranwagen, dabei stellt sich mir aber folgendes Problem:
Nach der Demontage der Stellantriebe (ohne Veränderung des Durchfluss) haben Zimmer mit hoher Heizleistung im Sommer auch eine hohe Kühlleistung --> im Bad auf der Nordseite z.b. ist dieses Verhalten aber so nicht gewünscht, jeden Sommer und Winter die Durchflüsse anzupassen scheint mir aber auch der falsche Weg.
Also die Heizungsaktoren doch drinlassen und entsprechend ansteuern? Wären dann im Winterbetrieb durchgehend geöffnet , hat das einen Einfluss auf die Lebensdauer? Stromverbrauch ist klar!
Hat hier jemand diese Thematik schon entsprechend erfolgreich umgesetzt , bzw. wie geht Ihr damit um?
Vielen Dank für jeglichen Input und noch schöne Rest-Ostern
Kommentar