Hallo Zusammen,
ich bin auf der Suche nach einer Logik für die Schaltung von Lampen über einen Bewegungsmelder.
Klingt erstmal einfach, ist es eventuell auch, ich komme allerdings nicht zum Ziel.
Ausgangssituation ist folgende:
Ziel ist die Steuerung von einzelnen Lampen(-gruppen) durch Bewegungsmelder, neben der Steuerung durch Taster, HS, G1 und co.
Aktuell schalte ich verschiedene Bereiche in Gruppen. Dabei können diese Bereiche jeweils von verschiedensten Punkten geschaltet bzw. getastet werden.
Zusätzlich können im HS sämtliche Leuchten einzeln geschaltet werden. Die Einzelschaltungen haben natürlich eine Statusanzeige, die Gruppenschaltungen dienen als Zentralfunktionen und geben nur einen Befehl zum Ein-/Ausschalten an die einzelnen Kanäle.
Nun gibt es Beispielsweise eine Gruppe, welche die Gesamte Außenbeleuchtung schaltet. Schalte ich einzelne Lampen "manuell" wieder aus und Betätige danach meine Zentralfunktion, werden alle Lampen wieder eingeschaltet, beim ausschalten dasselbe Prinzip - soweit klar.
Ich würde jetzt gerne mit Bewegungsmeldern einzelne Lampen(-gruppen) schalten. Allerdings möchte ich, dass in der Schaltung immer der Ursprungszustand der einzelnen Lampen berücksichtigt wird, d.h. ist die Lampe schon an, muss sie nicht mehr eingeschaltet werden (logisch), allerdings soll dann im Idealfall auch kein Einschaltbefehl mehr geschickt werden. Ist die Lampe aus, muss sie eingeschaltet und nach Ablauf der Eingestellten Zeit wieder ausgeschaltet werden.
Mein Ansatz dazu war eine Logik im HS. Dazu habe ich mir in der ETS zusätzliche Gruppenadressen angelegt. Den Bewegungsmelder habe ich so konfiguriert, dass er nur bei Bewegungserkennung sendet (nicht zyklisch, einmalig), ein Aus-Befehl wird nicht gesendet. Zusätzlich lasse ich mir die Umgebungshelligkeit ausgeben. Die Logik sollte zunächst den aktuellen Schaltzustand der Aktoren lesen, als nächstes verschiedene Bedingungen prüfen (Bewegungsmelder aktiv geschaltet? Helligkeitsabhängige Schaltung aktiv? Dämmerungsschwelle unterschritten?, etc.). Wenn die Bedingungen alle erfüllt sind und die Lampen momentan aus sind soll eingeschaltet und nach einer gewissen Zeit wieder ausgeschaltet werden. Die Zeit nach welcher ausgeschaltet wird definiere ich ebenfalls über den Homeserver, genau so wie die Dämmerungsschwelle, das funktioniert auch soweit sehr gut. Probleme bereitet mir die eigentliche Schaltung bzw. die vorherige Abfrage, da ich gerne auch noch mit einbeziehen wollen würde, was passiert, wenn während der BWM-On-Time die Lampen vom Schalter aus geschaltet werden.
Hat dafür eventuell jemand eine Lösung? Über Ideen würde ich mich sehr freuen!
Gruß
Martin
ich bin auf der Suche nach einer Logik für die Schaltung von Lampen über einen Bewegungsmelder.
Klingt erstmal einfach, ist es eventuell auch, ich komme allerdings nicht zum Ziel.
Ausgangssituation ist folgende:
- Außenbeleuchtung vollständig KNX gesteuert
- 40 Aktorkanäle
- Peripherie, Aktoren, Schalter, Bedienpanels von Gira
- Bewegungsmelder von Busch Jäger (Busch Wäsche MasterLine 220 KNX)
- Gira Homeserver 4
Ziel ist die Steuerung von einzelnen Lampen(-gruppen) durch Bewegungsmelder, neben der Steuerung durch Taster, HS, G1 und co.
Aktuell schalte ich verschiedene Bereiche in Gruppen. Dabei können diese Bereiche jeweils von verschiedensten Punkten geschaltet bzw. getastet werden.
Zusätzlich können im HS sämtliche Leuchten einzeln geschaltet werden. Die Einzelschaltungen haben natürlich eine Statusanzeige, die Gruppenschaltungen dienen als Zentralfunktionen und geben nur einen Befehl zum Ein-/Ausschalten an die einzelnen Kanäle.
Nun gibt es Beispielsweise eine Gruppe, welche die Gesamte Außenbeleuchtung schaltet. Schalte ich einzelne Lampen "manuell" wieder aus und Betätige danach meine Zentralfunktion, werden alle Lampen wieder eingeschaltet, beim ausschalten dasselbe Prinzip - soweit klar.
Ich würde jetzt gerne mit Bewegungsmeldern einzelne Lampen(-gruppen) schalten. Allerdings möchte ich, dass in der Schaltung immer der Ursprungszustand der einzelnen Lampen berücksichtigt wird, d.h. ist die Lampe schon an, muss sie nicht mehr eingeschaltet werden (logisch), allerdings soll dann im Idealfall auch kein Einschaltbefehl mehr geschickt werden. Ist die Lampe aus, muss sie eingeschaltet und nach Ablauf der Eingestellten Zeit wieder ausgeschaltet werden.
Mein Ansatz dazu war eine Logik im HS. Dazu habe ich mir in der ETS zusätzliche Gruppenadressen angelegt. Den Bewegungsmelder habe ich so konfiguriert, dass er nur bei Bewegungserkennung sendet (nicht zyklisch, einmalig), ein Aus-Befehl wird nicht gesendet. Zusätzlich lasse ich mir die Umgebungshelligkeit ausgeben. Die Logik sollte zunächst den aktuellen Schaltzustand der Aktoren lesen, als nächstes verschiedene Bedingungen prüfen (Bewegungsmelder aktiv geschaltet? Helligkeitsabhängige Schaltung aktiv? Dämmerungsschwelle unterschritten?, etc.). Wenn die Bedingungen alle erfüllt sind und die Lampen momentan aus sind soll eingeschaltet und nach einer gewissen Zeit wieder ausgeschaltet werden. Die Zeit nach welcher ausgeschaltet wird definiere ich ebenfalls über den Homeserver, genau so wie die Dämmerungsschwelle, das funktioniert auch soweit sehr gut. Probleme bereitet mir die eigentliche Schaltung bzw. die vorherige Abfrage, da ich gerne auch noch mit einbeziehen wollen würde, was passiert, wenn während der BWM-On-Time die Lampen vom Schalter aus geschaltet werden.
Hat dafür eventuell jemand eine Lösung? Über Ideen würde ich mich sehr freuen!
Gruß
Martin
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