Hallo zusammen,
wohl jeder, der schon einmal einen HS programmiert hat, kennt das Problem, das bei einem Neustart durch das Abarbeiten diverser Logikbausteine unerwünschte Aktionen ausgeführt werden, die dann irgendwie wieder abgestellt/unterdrückt werden müssen.
Dacom hat sich sicherlich was dabei gedacht, dass einige Bausteine bei einem HS-Neustart abgearbeitet werden und andere nicht, auch wenn der Grund dafür mir noch nicht klar ist. Wäre es nicht einfacher, KEINE Logiken bei einem Neustart abzuarbeiten? Dann müsste man die KO's, deren aktuellen Status man benötigt, bei einem Neustart abfragen bzw. remanent speichern und fertig. Dann hätte man kein Problem mit Rollläden, die nachts hochfahren, Licht, das an und ausgeht oder sonstigen unerwünschten Effekten. Oder liege ich da ganz falsch?
Vielleicht kann ja einer der HS-Experten dazu was sagen...
Danke schonmal im Voraus.
tmaccoy
wohl jeder, der schon einmal einen HS programmiert hat, kennt das Problem, das bei einem Neustart durch das Abarbeiten diverser Logikbausteine unerwünschte Aktionen ausgeführt werden, die dann irgendwie wieder abgestellt/unterdrückt werden müssen.
Dacom hat sich sicherlich was dabei gedacht, dass einige Bausteine bei einem HS-Neustart abgearbeitet werden und andere nicht, auch wenn der Grund dafür mir noch nicht klar ist. Wäre es nicht einfacher, KEINE Logiken bei einem Neustart abzuarbeiten? Dann müsste man die KO's, deren aktuellen Status man benötigt, bei einem Neustart abfragen bzw. remanent speichern und fertig. Dann hätte man kein Problem mit Rollläden, die nachts hochfahren, Licht, das an und ausgeht oder sonstigen unerwünschten Effekten. Oder liege ich da ganz falsch?
Vielleicht kann ja einer der HS-Experten dazu was sagen...
Danke schonmal im Voraus.
tmaccoy
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