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KNX - LAN Homeserver inkl. Medienserver

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    KNX - LAN Homeserver inkl. Medienserver

    Hallo,

    bin nicht nur neu hier sondern auch "neu" im Geschäft (bin kein Elektriker sondern Kaufmann und auf das Thema beziehend nur User). Ich habe meine Wohnung kernsaniert und neben dem KNX System auch ein Gigabit LAN System aufgebaut. Auf dem Berker MasterControl an der Wand sind sowohl KNX als auch das LAN System angeschlossen.


    Was ich noch gern hätte, wäre eine Serververbindung zwischen meinem LAN und dem KNX. Welches neben der KNX Funktionalität auch ein Medien(-stream)server ist. Der Gira Homeserver ist da nicht Endbenutzeroptimiert.

    Bsp.: Wenn ich meinen Fernseher an das Netzwerk anschliesse, würde ich gerne eine Visualisierung drauf haben und die Medien verwalten, streamen und mehr. So wie als auch das KNX bedienen.


    Mit Medien meine ich im optimalen Fall:

    - Sat anschliessen, arbeitet wie ein Sat-Receiver der auch aufnehmen kann
    - Medien (Filme, Musik, PDFs, usw.) wiedergeben/streamen
    - Internet surfen, bspw. Nachrichten abrufen (zumindest Feeds?)
    - Hab Soundboxen (Firma WHD) in den Decken (Bad und Küche) und möchte sie getrennt (sind seperat mit Cat Kabeln angeschlossen) nutzen
    - Automatische Backups für meine Rechner (Mac, PC) (evtl. USB 3.0 Anschlussmöglichkeiten für externe Festplatten?)
    - Dinge anstellen die mir noch nicht eingefallen sind


    Ist der ominäse UNIQ von Merten ein Gerät welches mir meine Wünsche erfüllt oder gibt es andere Alternativen?

    Vielen Dank im Voraus

    #2
    schau dir mal mmh (m..myhome, ehemals macmyhome) bzw. in der Schweiz heißt das nomos an. Gibts auch ein Unterforum hier. Oder such mal nach dem Benutzer sunnyhd, der hat da auch nen krassen iPad Controller geschrieben und hier ein youtube Video hinterlegt.
    Mit freundlichen Grüßen
    Niko Will

    Logiken und Schnittstelle zu anderen Systemen: smarthome.py - Visualisierung: smartVISU
    - Gira TS3 - iPhone & iPad - Mobotix T24 - ekey - Denon 2313 - Russound C5 (RIO over TCP Plugin) -

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      #3
      Zitat von 2ndsky Beitrag anzeigen
      schau dir mal mmh (m..myhome, ehemals macmyhome) bzw. in der Schweiz heißt das nomos an. Gibts auch ein Unterforum hier. Oder such mal nach dem Benutzer sunnyhd, der hat da auch nen krassen iPad Controller geschrieben und hier ein youtube Video hinterlegt.
      Da fehlt die KNX Anbindung. Ich möchte wenn möglich keine zwei Hauptsysteme getrennt voneinander betreiben sondern ein Hauptsystem welches zumindest die Hauptfunktionen von KNX und LAN (Medienserver) etc. vereint.

      Am Freitag bekomme ich von einem sehr netten und sympathischen Elektromeister die ersten näheren Infos zu der Merten Geschichte. Angeblich soll der die meisten meiner Anforderungen an einen Medienserver und an die KNX Homeserver meistern.

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        #4
        naja du benötigst soweit ich weiß nur ein KNX IP Gateway und das brauchst du für den Homeserver usw. auch (keine Ahnung wie es bei Merten aussieht). Nähre Infos gibts auf der Produktwebseite.

        Aber näheres zu dem Merten System würde mich dann schon auch interessieren wenn du da weitere Infos hast (Google findet hierzu ja noch nicht gerade sehr viel).

        EDIT: hier der iPad Controller von sunnyhd, der kann auch die KNX Installation steuern.
        Mit freundlichen Grüßen
        Niko Will

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          #5
          Zitat von ika Beitrag anzeigen
          Welches neben der KNX Funktionalität auch ein Medien(-stream)server ist. Der Gira Homeserver ist da nicht Endbenutzeroptimiert.
          Der Gira HS ist schlichtweg für sowas gar nicht gedacht

          Zitat von ika Beitrag anzeigen
          Bsp.: Wenn ich meinen Fernseher an das Netzwerk anschliesse, würde ich gerne eine Visualisierung drauf haben und die Medien verwalten, streamen und mehr. So wie als auch das KNX bedienen.
          Ist dein TV dafür geeignet?

          Zitat von ika Beitrag anzeigen
          - Automatische Backups für meine Rechner (Mac, PC) (evtl. USB 3.0 Anschlussmöglichkeiten für externe Festplatten?)
          Wäre ein typ. NAS-Fall z.B. QNAP, Synology, etc.

          Evtl. nimmst Du eine beliebige Win-Kiste (für den PC-Kram) und darauf noch ein Eisbär-Installation.
          Gruss
          GLT

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            #6
            Zitat von ika Beitrag anzeigen
            Da fehlt die KNX Anbindung. Ich möchte wenn möglich keine zwei Hauptsysteme getrennt voneinander betreiben sondern ein Hauptsystem welches zumindest die Hauptfunktionen von KNX und LAN (Medienserver) etc. vereint.
            Hi!

            Wie auch schon der ein oder andere Vorposter erwähnt hat, ist
            - KNX steuern eine Sache eines dafür geeigneten KNX-Gerätes - Homeserver, mmh mit KNX-IP-Gateway, EIBPc, Eisbär etc.
            - Medien zu speichern eine Sache für ein NAS!

            Wenn Du einen einzigen Rechner hast, auf dem alles laufen soll, bedeutet das ja, dass Du einen Server hast, der für die Medien mehrere TB Speicher hat, der zugleich auch hochverfügbar (24/7) ist, ja der sogar im Dauerbetrieb läuft (also aufgrund der KNX-Steuerung eher selten in den Standby geht)....

            Wenn Du mich fragst: Das verbraucht viel zu viel Leistung, außerdem hätte ich Sorge um Performance-Einbußen für die KNX-Steuerung, wenn gleichzeitig hohe Datenvolumina vom/auf das NAS geschoben werden!

            Ich würde da eher einen SErver für das KNX nehmen und ein NAS!

            Just my 2 Cents

            Olaf
            Möchte den Komfort meiner Installation nicht mehr missen!

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              #7
              Zitat von Hightech Beitrag anzeigen
              Das verbraucht viel zu viel Leistung...
              was sich deutlich auf der Stromabrechnung bemerkbar machen dürfte. Aus meiner Sicht macht es auch kein Sinn nen 100 Watt Server etwa 20 Stunden am Tag brach liegen zu lassen nur damit man abends nach der Arbeit ein bißchen Film schauen kann. Denn wie schon gesagt wurde, muss der wegen KNX den ganzen Tag laufen. Dann lieber n Wiregate, EibPC oder HS3 mit ein paar Watt und wenn ich anwesend bin weckt dieses Device dann die NAS auf sodass ich keinen Zeitversatz bei der Musikwiedergabe habe (wenn man auf sowas Wert legt).
              Mit freundlichen Grüßen
              Niko Will

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                #8
                Bei mir läuft ein Windows Home Server von Acer seit über einem Jahr 24/7.
                Mit bis zu 4 HD's ausreichend Kapazität zum streamen von Musik und Filmen. Dank Gigabit Ethernet auch in Full HD ohne Probleme.

                Auf dem WHS ist bei mir VaserControl installiert. Beeinträchtigungen durch hohen Traffic gab es noch nie.

                VaserControl unterstützt u.a. UDP, UPNP, SqueezeServer, Sonos, Denon, etc. In Kürze wird auch Russound unterstützt. Die Multiroom-Audio-Steuerung ist also kein Problem. Ich habe es allerdings bei mir nicht umgesetzt. Kann aber noch kommen.

                Am TV sitzt ein WD TV Live. Neuere LCD's haben das ja bereits integriert.
                Solange ein Browser integriert ist, lässt sich der Zugriff auf die Visu ohne zusätzliche Hardware realisieren. Und das Streaming von Filmen gehört meist schon zu den Standards.

                Für den Zugriff auf KNX aus dem Netzwerk ist immer eine IP-Schnittstelle oder ein IP-Router erforderlich. Eine gute IP-Schnittstelle, die mehrere Tunnel unterstützt, ist i.d.R. ausreichend.

                Den Verbrauch des WHS habe ich noch nie gemessen. Dank Energiesparfunktionen kann der Verbrauch aber nicht hoch sein.
                Da die Stromkosten unter allen Verbrauchskosten bei uns am geringsten ausfallen, mache ich mir über ein zwei Euro im Monat keine Gedanken.
                Nicht bei dem, was die KNX-Installation gekostet hat.
                Das ein 200 W Netzteil eingebaut ist, bedeutet auf jeden Fall nicht, dass hier am Tag 4 kW verbraten werden.
                Viele Grüße Hartmut
                Siemens AG KNX-Promotor Region Mitte
                "Wissen ist das Einzige, das mehr wird, wenn man es teilt!"

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                  #9
                  Das neue System von Merten wurde hier schon einmal kurz angeschnitten:
                  https://knx-user-forum.de/knx-eib-fo...su-server.html


                  Im Großen und Ganzen gebe ich euch - zumindest das was ich verstehen konnte - recht. Jedoch möchte ich einen NAS und einen KNX Homeserver in einem Gerät haben. Stromsparend und durchdachtes Interface sollte es auch sein/haben. Softwareseitig updatebar und um Funktionen erweiterbar (Nachhaltigkeit). Die Wünsche durch meinen naiven Endverbraucher Blick.


                  So bald ich am Freitag mehr zum UNIQ System/Server von Merten weiß, gebe ich Bescheid. Die bisherigen mir zur Verfügung stehenden Informationen sind wie folgt:

                  Der Server hat eine automatische Spiegelung des eigenen Systems mit 1 TB Speicher, beugt dem Daten- und Einstellungsverlust vor
                  Möglichkeiten zum Anschluss externer Festplatten
                  Anbindung der Sprechanlage oder der Telefonanlage
                  Anschlüsse für aktive Boxen
                  KNX Anbindung
                  Medien Streamserver

                  Angeblich soll es Modular aufgebaut sein. Die Basisversion und zusätzliche Module um die Möglichkeiten zu erweitern.

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                    #10
                    Zitat von Hardy Hard Beitrag anzeigen
                    Den Verbrauch des WHS habe ich noch nie gemessen. Dank Energiesparfunktionen kann der Verbrauch aber nicht hoch sein.
                    Da die Stromkosten unter allen Verbrauchskosten bei uns am geringsten ausfallen, mache ich mir über ein zwei Euro im Monat keine Gedanken.
                    Nicht bei dem, was die KNX-Installation gekostet hat.
                    Das ein 200 W Netzteil eingebaut ist, bedeutet auf jeden Fall nicht, dass hier am Tag 4 kW verbraten werden.
                    okay, das muss jeder selber wissen. Das keine 200 Watt ständig verbraucht werden ist klar, aber ein normaler PC kommt gut und gerne auf 50 Watt. Wenn es dann noch ein Server ist der vier Platten usw. hat dann wird das wohl nicht ganz reichen. Und die Energiesparfunktionen helfen da auch nur bedingt weiter. Im normalen Standby frist der bestimmt immer noch ein vielfaches vom Wiregate und Ruhezustand würde bei mir ausscheiden, da es mir zu lange dauern würde bis das Ding betriebsbereit ist (für die Steuerung der KNX Installation).

                    Zitat von ika Beitrag anzeigen
                    Jedoch möchte ich einen NAS und einen KNX Homeserver in einem Gerät haben. Stromsparend und durchdachtes Interface sollte es auch sein/haben.
                    Sorry, aber die zwei Sätze sind IMHO ein Widerspruch in sich. Das Ding muss wegen der KNX Installation immer laufen um z.B. die Beschattung steuern zu können. Außer das bildest du alles mit KNX Komponenten ab und verwendest den Server rein für die Visu, was aber bei komplexer Logik recht teuer werden kann. Also wenn das Ding immer rennt und genug Power für Videostreaming etc. haben soll wirds nicht mehr stromsparend sein.
                    Mit freundlichen Grüßen
                    Niko Will

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                      #11
                      Warum muss es denn unbedingt ein all-in-one Gerät sein? Hat doch diverse Nachteile, wie schon beschrieben. Außerdem noch: Geht das eine Gerät kaputt, geht ja in deinem Haus gar nix mehr.
                      Ich würde Medien- und Gebäudetechnik eigentlich Serverseitig immer trennen.

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                        #12
                        Zitat von 2ndsky Beitrag anzeigen
                        Sorry, aber die zwei Sätze sind IMHO ein Widerspruch in sich. Das Ding muss wegen der KNX Installation immer laufen um z.B. die Beschattung steuern zu können. Außer das bildest du alles mit KNX Komponenten ab und verwendest den Server rein für die Visu, was aber bei komplexer Logik recht teuer werden kann. Also wenn das Ding immer rennt und genug Power für Videostreaming etc. haben soll wirds nicht mehr stromsparend sein.
                        Das halte ich jetzt wieder für einen Widerspruch. Wie ist denn der Systemgedanke des KNX? Natürlich dezentral!
                        Die heutigen KNX-Komponenten bieten soviel Funktionalität, dass ich nur noch in sehr wenigen Fällen zwingend auf eine zentrale Steuerung angewiesen bin.

                        Der ganze Hype mit Servern in einer KNX-Installation geht irgendwie in die falsche Richtung.
                        Auch wenn ich jetzt dafür gesteinigt werde.

                        Ich amüsiere mich jedes Mal, wenn ich lese "Meinen Homeserver habe ich schon ... jetzt bastel ich mir mal ein bisschen KNX drumherum"

                        Das ist absolut der falsche Weg.

                        Erst muss eine KNX-Installation aus Aktoren und Sensoren durchdacht, geplant und strukturiert aufgebaut werden. Die Funktionalität sollte so weit wie irgend möglich mit genau diesen Geräten dann auch geplant werden.
                        Wenn es jetzt noch irgendwo fehlt, und wenn es um ein schickes User Interface geht, dann packe ich einen Server obendrauf.
                        Erst dann ist die ganze Kiste ausführungsreif.


                        Den Stromverbrauch werde ich mal mit einem Energiekostenmessgerät erfassen und hier berichten.

                        In der ganzen Überlegung sollte man aber gleich berücksichtigen, dass eine angenommene Einsparung von im Mittel 25 W/h (einige Stunden am Tag laufen ja Medienserver und KNX-Server gleichzeitig) eine Kostenersparnis von 12 Cent am Tag bedeutet. Das sind rund 44 € im Jahr. Bei Stand-By des Medienservers verlängert sich die Lebenserwartung der Festplatten, was auch zu einer Ersparnis führt.

                        Unterm Strich werden sich nach ein paar Jahren zwei unabhängige Systeme immer rechnen. Aber mal ganz ehrlich, nach 5 Jahren ist die Hardware sowieso veraltet.

                        Jetzt frage ich mal in die Runde? Wie alt sind eure Server/Homeserver/KNX-Server/Eisbären etc.

                        Und bei den ältesten Geräten, wer hat da nicht schon über die Anschaffung einer neuen Hardware nachgedacht?

                        Spätestens jetzt kommt wieder der Punkt an dem ich froh bin, wenn möglichst viel Funktionalität dezentral in Aktoren und Sensoren genutzt wurde, und nicht nur im Server.
                        Viele Grüße Hartmut
                        Siemens AG KNX-Promotor Region Mitte
                        "Wissen ist das Einzige, das mehr wird, wenn man es teilt!"

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                          #13
                          Da widerspreche ich dir ja auch gar nicht. Wenn man alles in Sensoren und Aktoren lösen kann und den WHS nur für die Visu nimmt und den sonst in den Standby schicken kann ist das sicherlich auch eine gute Sache. Es kommt halt wie so oft auf die Anforderung an.

                          Wenn ich allerdings nur allein den Beschattungsbaustein im Homeserver verwenden möchte bzw. irgend eine andere Logik im EibPC, Wiregate oder sonst was, dann macht es aus meiner Sicht einfach keinen Sinn, hierfür ständig einen Stromfresser ala PC laufen zu lassen. Da sind viele Linux Installationen auf entsprechender Hardware schon was anderes. Und ich behaupte jetzt mal, das einige Dinge, die hier im Forum realisiert werden allein mit KNX Komponenten auch schwer zu machen sind (wie auch immer geartete Keyless In mit TTS die mir die verpassten Anrufe übers Mutliroom ausgeben, um nur ein Beispiel zu nennen).

                          Daher mein Fazit, wenns rein um eine Visualisierung geht, spricht aus meiner Sicht nichts gegen eine zentrale Kiste für Visu, Multimedia etc. (obwohl ich dezentral immer bevorzuge). Wenn aber Kiste noch Logiken fürs KNX übernehmen soll, würde ich das nie in einem System abbilden. Aber auch weil ich Windows hier nicht für das passende OS halte, aber das ist wieder eine andere Glaubensfrage.
                          Mit freundlichen Grüßen
                          Niko Will

                          Logiken und Schnittstelle zu anderen Systemen: smarthome.py - Visualisierung: smartVISU
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                            #14
                            Zitat von Hardy Hard Beitrag anzeigen
                            Ich amüsiere mich jedes Mal, wenn ich lese "Meinen Homeserver habe ich schon ... jetzt bastel ich mir mal ein bisschen KNX drumherum"

                            Das ist absolut der falsche Weg.
                            Hallo Hartmut,

                            Full ACK!
                            Es gibt leider diverse Threads mit genau der Frage "Was für Teile brauche ich für meine KNX-Installation? Ich habe schon mal den Homeserver und 3 Touchpanels gekauft und jetzt habe ich ein paar Fragen: Zu welche SV ratet ihr mir......."

                            Da frage ich mich ob nicht einmal eine kleine Einführung "Was ist KNX?" gelesen wurde.

                            Gut dass hier im Forum die passenden Antworten oder Verweise auf vorhandene Threads gibt...manche wollen es aber dann trotzdem nicht wahrhaben.

                            Gruß,
                            Markus

                            Kommentar


                              #15
                              Den Homeserver habe ich auch schon seit nem Monat und gestern habe ich mir den ersten LK geschossen. Baubegin ist erst im September, aber wenn ich mir den Homeserver für nen 1000er aus der Bucht fischen kann, dann mache ich nichts kaputt, den für den Preis werde ich ihn zur Not auch wieder los

                              Und die HS Lobby hier ist sehr groß, das auch manchmal für Neulinge der Eindruck entstehen kann, dass dieser unbedingt benötigt wird. Nicht umsonst kommen viele Neulinge, die in ihre Planung den HS von vorneherein aufnehmen und sonst aber noch keine Ahnung von KNX haben. Mir ging es da ähnlich, bin aber dankbar das man hier im Forum auch mal den Kopf gewaschen bekommt. Für mich bestand KNX bis ich Ende letztes Jahr hier im Forum angefangen habe nur aus Gira. Und als Neuling sorgt man halt immer für dumme Fragen, das liegt in der Natur der Dinge. Ich weiß nicht wie oft ich im C# oder Java Forum amüsante Fragen beantworten muss, die mir nach mehrjähriger Erfahrung einfach logisch vorkommen.

                              Und wenn man nunmal aus der IT kommt dann kennt man auch den Vorteil von dezentralen Services und Redundanz. Alles einem Windows Server zu überlassen würde ich aus Erfahrung im Privatbereich nicht tun, alleine weil mir die Windows Server hier zu teuer wären. Dann noch lieber n Mac Mini als Server, ein RAID 5 als NAS und eine zentrale Logik Engine für alles was sich mit KNX Komponeten nicht so einfach abbilden lässt. Aber wie gesagt, muss jeder selber wissen.

                              Just my 2 cents
                              Mit freundlichen Grüßen
                              Niko Will

                              Logiken und Schnittstelle zu anderen Systemen: smarthome.py - Visualisierung: smartVISU
                              - Gira TS3 - iPhone & iPad - Mobotix T24 - ekey - Denon 2313 - Russound C5 (RIO over TCP Plugin) -

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