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Wetterstation JUNG 2225 Helligkeit und Dämmerungs Grenzwerte

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    Wetterstation JUNG 2225 Helligkeit und Dämmerungs Grenzwerte

    Hallo Allerseits,

    hat hier irgendjemand schon mal mit den Helligkeits- und Dämmerungsgrenzwerten gespielt?
    Ich verstehe die Logik der Wetterstation ganz und gar nicht.

    Beispiel:
    Dämmerungssensor / Grenzwert 1 aktiv / Grenzwert & Hysterese 10 lux / "Aktivierung Grenzwert 1" steht auf "Unterschr. GW = AUS + Überschr. + Hyster. kein Telegram". Der aktuelle Wert der Helligkeitsensoren ist 0 lux. Verzögerungen sind auf 10 sec. // Nach dem Reboot der Station würde ich mir also erwarten, dass die Station eine "0" ausgibt. Es passiert jedoch nichts. Senden Grenzwert = 1.

    Wenn ich dann zykl. Senden aktiviere, dann gibt die Station eine "1" aus, also genau das Gegenteil von dem, was Unterschr. GW = AUS bedeuten würde. Oder verstehe ich die Logik hier falsch? Wäre für jeden Tip dankbar.

    lg,
    Andreas

    #2
    Ich könnte mir vostellen, dass der Messwert nach dem Reboot erstmal über 20 lux sein muss.
    Wenn er dann wieder unter 10 lux fällt, würde ich eine "0" erwarten.
    Zuletzt geändert von TheOlli; 01.12.2020, 16:20.
    Mit Heimautomatisierung lassen sich alle Probleme lösen die wir sonst gar nicht hätten...
    KNX + HUE + SONOS + SIMATIC-S7 + Fritzbox + RasPi mit NodeRed + Telegramm

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      #3
      Ich habe eine Problem mit den externen Grenzwerten.

      In der ETS habe ich beim "Dämmerungssensor/Grenzwert 1" folgendes eingestellt:
      Grenzwert 1 600 Lux
      Hysterese 10 Lux
      Aktivierung Grenzwert 1 Unterschr. GW=EIN, Überschr. GW+Hyst=AUS
      Externer Grenwzwert 1 16 Bit
      Nach einem Restart bzw. nach dem Programmieren der WS liefert eine Abfrage des Externen Grenzwertes 0 Lux und die WS schaltet bei 600 Lux den GW1.
      Nach dem Setzten des Externen GW auf z.B. 500 Lux kommen auch die 500 Lux (gerundet) auf eine Leseanforderung und die WS schaltet bei 500 Lux den GW1.
      So weit so gut.
      Aber nach einem Spannungsausfall ist der "Extene GW" wieder bei 0 Lux und die WS schaltet den GW bei 600 Lux.

      Ich wollte eigentlich die Grenzwerte mit einem Facility Touch Panel (FP 701 CT) einstellbar machen.
      Es ist aber nicht besonders komfortabel, wenn nach jedem Spannungsausfall alle Werte wieder eingegeben werden müssen, dazu kommt noch, dass man die einemal eingestellten Werte sich nicht merken möchte.

      Beim FP 701 CT habe ich keine Möglichkeit gefunden, die Grenzwerte so zu speichern, dass sie einen Stromausfall überstehen.

      Hat jemand eine Idee, wie man das Lösen könnte?

      Vor der WSU 2225 hatte ich eine Elsner Suntracer. Diese hatte sich die Grenzwerte ausfallsicher gespeichert.
      Leider ist jetzt nach 13 Jahren die Temperatur und Windmessung ausgefallen und ich bin auf eine Jung WSU 2225 umgestiegen.
      So langsam denke ich, dass es ein Fehler war die 200€ güstigere Jung zu nehmen.

      Gruß,
      Hans-Jürgen
      Zuletzt geändert von HJH; 10.04.2021, 23:04.
      Gruß,
      Hans-Jürgen

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        #4
        Zitat von HJH Beitrag anzeigen
        Beim FP 701 CT habe ich keine Möglichkeit gefunden, die Grenzwerte so zu speichern, dass sie einen Stromausfall überstehen.
        Dann braucht es ein anderes Gerät, das einen Wert vom DPT 9.004 mit 2 Byte permanent speichern kann. Eine Lösungsmöglichkeit - teuer - ist ein L1 oder X1, siehe Gira X1 #796

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          #5
          Was mich da bei der WSU stört, ist dass nach einem Neustart zwar die mit der ETS gesetzten Grenzwerte aktiv sind, eine Abfrage der "Externen Grenzwerte" aber eine 0 liefert. Macht eigentlich Sinn, da die WSU bis dahin ja noch keine ext. Grenzwerte empfangen hat, aber es ist nicht möglich den aktuellen Wert der Grenzwerte auszulesen. Das hat Elsner bei den Suntracern besser gemacht. Da gibt es ein KO für das Setzen des Grenzwerts und eines zum Auslesen.
          Gruß,
          Hans-Jürgen

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