Hallo Forum,
ein Kunde hat eine Dunstabzugssteuerung über seine Lüftungsanlage realisiert. Ich kann per KNX-Taster einen Normalmodus und zwei weitere Lüftungsstufen einstellen. Je nach Lüftungsstufe dreht das Lüfterrad schneller und im Lüftungsgang werden per Stellmotoren Klappen verstellt.
Ich nenne die Lüftungsstufen für die weitere Beschreibung mal "Normalmodus", "2" und "3".
In der Wohnung befindet sich u.a. ein Homeserver 4 und GIRA-Schaltaktoren.
Der Herd ist mit allen seinen drei Phasen über den Schaltaktor geführt, der ständig eingeschaltet ist, damit die Strommessung benutzt werden kann.
Ich habe nun die GAs, die mit den jeweiligen Stromwerten verknüpft sind, in der HS-Logik per Addierer zusammengefasst und die Ausgänge jeweils über zwei Vergleicher geschickt. Der eine Vergleicher vergleicht auf größer 500mA und der andere Vergleicher vergleicht auf kleiner 200mA (Grundlast des Herdes für die Elektronik).
Wenn jetzt eine Platte eingeschaltet wird, dann steigt der Strom über 500mA und der Vergleicher gibt einen Befehl an einen Ausgangsbaustein, der die Lüftungssteuerung auf
"2" schaltet.
Wenn der Herd ausgeschaltet wird, dann gibt der Vergleicher einen Befehl auf einen anderen Ausgangsbaustein, der die Lüftungsanlage auf "Normalmodus" schaltet.
Das funktioniert soweit ziemlich gut, aber:
Wenn die Lüftung auf "2" steht und der Benutzer die händisch auf "3" schaltet, dann stellt die Logik diese immer wieder auf "2" zurück, da die Stromwerte am Eingang der Logik ja schwanken und damit ständig neue Ergebnisse berechnet werden, die aber größer 500mA sind. Damit wird immer wieder die Logik zum Schalten auf "2" angestoßen.
Habt Ihr eine Idee, wie ich das sperren kann, und erst wenn der Herd einmal ausgeschaltet wurde, wieder zurückgestellt wird?
ein Kunde hat eine Dunstabzugssteuerung über seine Lüftungsanlage realisiert. Ich kann per KNX-Taster einen Normalmodus und zwei weitere Lüftungsstufen einstellen. Je nach Lüftungsstufe dreht das Lüfterrad schneller und im Lüftungsgang werden per Stellmotoren Klappen verstellt.
Ich nenne die Lüftungsstufen für die weitere Beschreibung mal "Normalmodus", "2" und "3".
In der Wohnung befindet sich u.a. ein Homeserver 4 und GIRA-Schaltaktoren.
Der Herd ist mit allen seinen drei Phasen über den Schaltaktor geführt, der ständig eingeschaltet ist, damit die Strommessung benutzt werden kann.
Ich habe nun die GAs, die mit den jeweiligen Stromwerten verknüpft sind, in der HS-Logik per Addierer zusammengefasst und die Ausgänge jeweils über zwei Vergleicher geschickt. Der eine Vergleicher vergleicht auf größer 500mA und der andere Vergleicher vergleicht auf kleiner 200mA (Grundlast des Herdes für die Elektronik).
Wenn jetzt eine Platte eingeschaltet wird, dann steigt der Strom über 500mA und der Vergleicher gibt einen Befehl an einen Ausgangsbaustein, der die Lüftungssteuerung auf
"2" schaltet.
Wenn der Herd ausgeschaltet wird, dann gibt der Vergleicher einen Befehl auf einen anderen Ausgangsbaustein, der die Lüftungsanlage auf "Normalmodus" schaltet.
Das funktioniert soweit ziemlich gut, aber:
Wenn die Lüftung auf "2" steht und der Benutzer die händisch auf "3" schaltet, dann stellt die Logik diese immer wieder auf "2" zurück, da die Stromwerte am Eingang der Logik ja schwanken und damit ständig neue Ergebnisse berechnet werden, die aber größer 500mA sind. Damit wird immer wieder die Logik zum Schalten auf "2" angestoßen.
Habt Ihr eine Idee, wie ich das sperren kann, und erst wenn der Herd einmal ausgeschaltet wurde, wieder zurückgestellt wird?
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