Hallo zusammen,
derzeit bin ich beruflich in Bayern. Unser Haus steht in NRW und ist nur mit DS-lite angebunden. Somit musste ein IPv6 VPN her. Diesen habe ich gemäß der angehängten Anleitung auf einem Raspberry Pi installiert. Der VPN hatte anfangs ein paar Probleme wegen falscher MTU Größe bereitet. Nach Anpassungen läuft nun allerdings alles getestete wunderbar, mit Ausnahme des Zugriffs auf ETS5 mittels altem MDT Router SCN-IP100.02 (ich meine es wäre .02, könnte aber auch .01 sein.)
Getestet funktioniert der Zugriff auf:
- SSH auch größerem "Grafikumfang" wie raspi-config. Das hatte vor Anpassung der MTU Probleme bereitet
- Zugriff auf die Fritzbox-Weboberfläche
- Zugriff auf die Weboberfläche von FHEM, NodeRed
Das alles auch schön stabil.
Ich hatte sogar schon zwei Mal eine Verbindung zur ETS5. Leider ist das nicht reproduzierbar.
Als Schnittstelle hatte ich in der ETS NAT aktiviert und als IP die IP des MDT-Routers angegeben. Die Schnittstelle ist händisch angelegt.
Der interne IP-Adressbereich liegt bei 172.20.143.X im Haus und 172.18.143.X in Bayern, sowie 10.8.0.X vom VPN.
Ich hatte auch schon die IP, die der VPN vergibt probiert. Ebenso erfolglos.
Habt ihr noch Tipps für mich? Ich hatte bei meinem letzten NRW Aufenthalt bereits einen zweiten Rapsberry Pi mit VPN ausgestattet. Dieser lief abweichend auf TAP, statt TUN. Funktionierte ebenso einwandfrei für alle zuvor genannten Dienste mit Ausnahme der ETS, bis ich diese durch eine Fehlkonfigurationen abgeschossen habe. Ich hatte zuletzt versucht Multicast mittels server-bridge zu installieren.
Habt ihr noch Tipps? Ich werde zusehen, dass ich eine Raspberry-SD-Karte fertig in Bayern erstelle, nach NRW sende und diese in den "defekten" Raspberry stecken lassen, damit ich über VPN1 wieder experimentieren kann.
Bis auf den Versuch mit der Server-Bridge und Mutlicast gehen mir die Ideen aus.
Gruß
Georg
derzeit bin ich beruflich in Bayern. Unser Haus steht in NRW und ist nur mit DS-lite angebunden. Somit musste ein IPv6 VPN her. Diesen habe ich gemäß der angehängten Anleitung auf einem Raspberry Pi installiert. Der VPN hatte anfangs ein paar Probleme wegen falscher MTU Größe bereitet. Nach Anpassungen läuft nun allerdings alles getestete wunderbar, mit Ausnahme des Zugriffs auf ETS5 mittels altem MDT Router SCN-IP100.02 (ich meine es wäre .02, könnte aber auch .01 sein.)
Getestet funktioniert der Zugriff auf:
- SSH auch größerem "Grafikumfang" wie raspi-config. Das hatte vor Anpassung der MTU Probleme bereitet
- Zugriff auf die Fritzbox-Weboberfläche
- Zugriff auf die Weboberfläche von FHEM, NodeRed
Das alles auch schön stabil.
Ich hatte sogar schon zwei Mal eine Verbindung zur ETS5. Leider ist das nicht reproduzierbar.
Als Schnittstelle hatte ich in der ETS NAT aktiviert und als IP die IP des MDT-Routers angegeben. Die Schnittstelle ist händisch angelegt.
Der interne IP-Adressbereich liegt bei 172.20.143.X im Haus und 172.18.143.X in Bayern, sowie 10.8.0.X vom VPN.
Ich hatte auch schon die IP, die der VPN vergibt probiert. Ebenso erfolglos.
Habt ihr noch Tipps für mich? Ich hatte bei meinem letzten NRW Aufenthalt bereits einen zweiten Rapsberry Pi mit VPN ausgestattet. Dieser lief abweichend auf TAP, statt TUN. Funktionierte ebenso einwandfrei für alle zuvor genannten Dienste mit Ausnahme der ETS, bis ich diese durch eine Fehlkonfigurationen abgeschossen habe. Ich hatte zuletzt versucht Multicast mittels server-bridge zu installieren.
Habt ihr noch Tipps? Ich werde zusehen, dass ich eine Raspberry-SD-Karte fertig in Bayern erstelle, nach NRW sende und diese in den "defekten" Raspberry stecken lassen, damit ich über VPN1 wieder experimentieren kann.
Bis auf den Versuch mit der Server-Bridge und Mutlicast gehen mir die Ideen aus.
Gruß
Georg
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