Hallo, liebe Forums-Gemeinde!
Wir befinden uns aktuell im Bau eines Einfamilienhauses (Neubau), das wir gerne mithilfe einer KNX-Installation "smart" machen möchten. Nachdem ich bisher nur stiller (und äußerst dankbarer) Mitleser hier im Forum war, habe ich nun einige Fragen, auf die ich so in der Form keine Antworten im Forum finde und ich hoffe, es findet sich hier jemand, der mir weiter helfen kann.
Kurz in knapp zusammen gefasst handelt es sich bei dem Haus um ein EFH (KG, EG, OG, DG), bei dem Licht, Beschattung, Lüftung, Heizung und Sicherheitsinstallationen über KNX gesteuert werden sollen. In naher Zukunft werden sich bestimmt noch diverse Fragen bei mir auftun, aber nun soll es erst einmal um die Beleuchtung gehen:
Die Haupt-Raumbeleuchtung erfolgt in einem Teil des Hauses über LED-Deckenspots (bzw. in wenigen Bereichen wie Kellerräumen, etc. Aufputz-Deckenlampen). In einigen Räumen jedoch dienen als Haupt-Beleuchtung LED-Strips, die mit Hilfe von in den Decken verlaufenden Alu-Profilen verbaut werden. Zusätzlich zur Haupt-Beleuchtung werden im gesamten Haus stellenweise diverse Philips-Hue Lampen als Effekt-Beleuchtung eingesetzt werden.
Nun stehe ich vor dem folgenden Problem bzw. der folgenden Frage:
Die in den Decken verbauten LED-Strips (teilweise RGB(W), teilweise nur Weiß) könnte ich nun entweder an entsprechende KNX-LED-Controller (z.B. von MDT) schließen und dadurch betreiben. Die Alternative wäre die LED-Strips mit einem Zigbee-LED-Controller zu verbinden und das Ganze dann (zusammen mit den anderen HUE Komponenten) über den Hager-IOT-Controller mit dem System zu verbinden.
Bedient bzw. geschaltet werden soll das Ganze zum Einen "klassisch" über entsprechende Taster (z.B. MDT Glastaster 2 Smart) und zum anderen über eine entsprechende Visualisierung auf diversen Smartphones, Tablets und Computern.
Welche Vorgehensweise ist hier nun die "bessere" und "sinnvollere"? Deckenbeleuchtung komplett über KNX-Controller - also sowohl die Spots, Aufputzlampen und LED-Strips und zusätzliche Effektbeleuchtung über HUE oder alternativ dazu die Variante Spots und Aufputzlampen direkt über KNX und LED-Strips in den Decken und weitere Effekt-Leuchten über HUE?
Gibt es hier Vor- oder Nachteile?
Vielleicht muss ich noch dazu sagen, dass ich bis vor kurzem von der ganzen Thematik KNX noch absolut keine Ahnung hatte. Mittlerweile würde ich sagen, ich kratze an der Oberfläche. Die Planung für das Haus wurde von einer Elektro-Firma ausgeführt, die Umsetzung nun aber von einer anderen Firma. Die Idee, die Raumbeleuchtung (zum Teil) mit LED-Strips umzusetzen, kam erst als meine eigene Idee auf, nachdem die ursprüngliche Planung schon abgeschlossen war.
Ich hoffe, ich konnte in etwa schildern, um was es mir geht und würde mich freuen, wenn mir hier jemand etwas dazu sagen könnte.
Vielen Dank im Voraus,
Dimitri
Wir befinden uns aktuell im Bau eines Einfamilienhauses (Neubau), das wir gerne mithilfe einer KNX-Installation "smart" machen möchten. Nachdem ich bisher nur stiller (und äußerst dankbarer) Mitleser hier im Forum war, habe ich nun einige Fragen, auf die ich so in der Form keine Antworten im Forum finde und ich hoffe, es findet sich hier jemand, der mir weiter helfen kann.
Kurz in knapp zusammen gefasst handelt es sich bei dem Haus um ein EFH (KG, EG, OG, DG), bei dem Licht, Beschattung, Lüftung, Heizung und Sicherheitsinstallationen über KNX gesteuert werden sollen. In naher Zukunft werden sich bestimmt noch diverse Fragen bei mir auftun, aber nun soll es erst einmal um die Beleuchtung gehen:
Die Haupt-Raumbeleuchtung erfolgt in einem Teil des Hauses über LED-Deckenspots (bzw. in wenigen Bereichen wie Kellerräumen, etc. Aufputz-Deckenlampen). In einigen Räumen jedoch dienen als Haupt-Beleuchtung LED-Strips, die mit Hilfe von in den Decken verlaufenden Alu-Profilen verbaut werden. Zusätzlich zur Haupt-Beleuchtung werden im gesamten Haus stellenweise diverse Philips-Hue Lampen als Effekt-Beleuchtung eingesetzt werden.
Nun stehe ich vor dem folgenden Problem bzw. der folgenden Frage:
Die in den Decken verbauten LED-Strips (teilweise RGB(W), teilweise nur Weiß) könnte ich nun entweder an entsprechende KNX-LED-Controller (z.B. von MDT) schließen und dadurch betreiben. Die Alternative wäre die LED-Strips mit einem Zigbee-LED-Controller zu verbinden und das Ganze dann (zusammen mit den anderen HUE Komponenten) über den Hager-IOT-Controller mit dem System zu verbinden.
Bedient bzw. geschaltet werden soll das Ganze zum Einen "klassisch" über entsprechende Taster (z.B. MDT Glastaster 2 Smart) und zum anderen über eine entsprechende Visualisierung auf diversen Smartphones, Tablets und Computern.
Welche Vorgehensweise ist hier nun die "bessere" und "sinnvollere"? Deckenbeleuchtung komplett über KNX-Controller - also sowohl die Spots, Aufputzlampen und LED-Strips und zusätzliche Effektbeleuchtung über HUE oder alternativ dazu die Variante Spots und Aufputzlampen direkt über KNX und LED-Strips in den Decken und weitere Effekt-Leuchten über HUE?
Gibt es hier Vor- oder Nachteile?
Vielleicht muss ich noch dazu sagen, dass ich bis vor kurzem von der ganzen Thematik KNX noch absolut keine Ahnung hatte. Mittlerweile würde ich sagen, ich kratze an der Oberfläche. Die Planung für das Haus wurde von einer Elektro-Firma ausgeführt, die Umsetzung nun aber von einer anderen Firma. Die Idee, die Raumbeleuchtung (zum Teil) mit LED-Strips umzusetzen, kam erst als meine eigene Idee auf, nachdem die ursprüngliche Planung schon abgeschlossen war.
Ich hoffe, ich konnte in etwa schildern, um was es mir geht und würde mich freuen, wenn mir hier jemand etwas dazu sagen könnte.
Vielen Dank im Voraus,
Dimitri
Kommentar