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Logik für KNX Gartenbewässerung

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    #16
    Danke für die Kommentare 👍

    Ich werde von täglicher auf wöchentliche Bewässerung umstellen.

    Gibts trotzdem noch Ideen, wie man die Bewässerung sinnvollerweise ohne Feuchtigkeitssensoren automatisieren kann?

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      #17
      viel viel Logik,

      Zonen Definieren die Bereiche nach gleicher relativer Sonneneinstrahlung / Bodenbeschaffenheit und Windlast aufweisen, dann eben anhand von gemessenem Niederschlag (ggf Veränderungen in der Regentonne) und gemessener Sonneneinstrahlung per Wetterstation und Windwerte per Wetterstation. Damit kannst auf die Verdunstungsleistung der Zonen schließen und dann reagieren. nix was man mit KNX direkt verfügbaren IST-Werten macht, sondern schon aus Logiken auf Basis von Zeitreihen Auswertungen.

      Ansonsten Bodenfeuchtesensor hier und da versenken und dann adhoc triggern zur nächsten Nacht
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      "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
      Albert Einstein

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        #18
        mit Sensoren wird es am besten funktionieren. Ich habe lehmigen Boden und bin erstaunt, wie lange da noch Wasser gespeichert wird. Ich habe dieses Jahr, bis jetzt, den Rasen nur 3 mal intensiv Wässern müssen, halt 15l/m². Mein "Beet" hat auch nen separaten Sensor, und wird alle 3 Tage bewässert (weil zu trocken). Die Sonne hat da wesentlich mehr Chancen das Wasser verdunsten zu lassen, als beim Rasen, der den Boden sehr gut schützt.

        Sensoren sparen Wasser.

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