Das Verhalten kenne ich von Sonos so auch und ist auch so gewollt. Sonst könntest du mit einem Account gleichzeitig an verschiedenen Orten hören. Gehen sollte es aber mit einem Multi User Account.
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Genau das kotzt mich an Spotify so an. Amazn Music Unlimited Family sagt: Du hast 8 Streams gleichzeitig zur Verfügung, feel free, mach damit, was du willst. Hör halt in 8 Räumen unterschiedliche Streams, wenn du so viel Freude daran hast.
Spotify Family sagt, dass ich 8 Familienmitglieder mit Musik versorgen darf, aber jeden nur einmal. D.h. wenn ich keine 8 Familienmitglieder habe, dann kann ich schon nicht alles nutzen und wenn du eben mittlerweile 8 Alexas im Haus hast, dann kann es eben schon mal vorkommen, dass das Kind in ihrem Zimmer was anderes hören will, wie ich im Büro und die Mutter eben in der Küche oder im Wohnzimmer oder einer im Auto noch was anderes hören will.
Mein Kind muss dafür extra ihr Handy mit der Alex verbinden, das klappt aber auch nicht immer richtig, also ich finde das Prinzip Spotify einfach nur dämlich.
Aber ich hatte mir auch schon überlegt, dass ich einen extra Account anlege für die Alexa, dann könnte wenigstens jeder mit seinem Handy streamen.
Und wie ist das bei euch mit Lautsprechern. reicht da ein guter für so ein kleines Bad (2,6m x 1,4m)? Und das Gerät hat ja 30Watt, kann man damit den kleinsten Sonance sauber betreiben?Using Tapatalk
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Wegen der Latenz-Unterschiede mit unterschiedlichen Systemen wie Multiroom + AV-Verstärker, evtl. hilft es jemanden:
Das Problem hatte ich auch, mit Basalte und Denon. Folgendes hilft:
Basalte hat keinerlei Einstellungen für Latenz, somit bleibt nur Denon.
Lautsprechabstände:
Bei Denon muss man unbedingt darauf achten, dass die Einmessfunktion bei den Lautsprechabständen zur Hörposition keinen Blödsinn gemacht hat. Bei mir war der Subwoofer z.B. 11m weit weg, der Rest 3m im Durchschnitt. Den Subwoofer habe ich auf 4m gestellt ohne hörbare Unterschiede, damit war die Differenz nur noch 1m statt 8m, denn die Latenz wird nach der Differenz entsprechend erhöht. Der Subwoofer steht übrigens in gleicher Linie zu den Frontlautsprechern und ist von Nubert.
DSP-Programme:
Am besten keine aktivieren und auf "Direkt" gehen. Da das aber oft ziemlich bescheiden klingt (bei mir sogar sehr bescheiden), muss zumindest der Audyssey "MultiEQ X..." aktiviert werden. Der Rest wie Cinema-EQ, aber vor allem der Dynamic EQ unbedingt aus! Der letzte macht eine extrem hörbare Latenz. Auch Dynamic Volume lieber aus.
So konnte ich mit minimaler Latenz keine störenden Effekte mehr zwischen den Zonen erreichen und die Surround-Anlage darf mitlaufen, da hier mein einziger Subwoofer dran hängt, gar nicht so unwichtig
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Und nochmal ganz blöde gefragt, dann lege ich ein Audiokabel vom Schaltschrank die 16m ins Bad in die Decke zu dem einen Lautsprecher und das ziehe ich dann nur von einem Kanal, oder gehe ich dann auf L+ R-?
Und welchen Querschnitt nimmt man da am besten?
Das sind ja dann erstmal für einen Raum knapp über 1.000 Euro Erstanschaffung ( RP321 + Sonance VP42R) dafür wird die Küche dann später ein wenig billiger.
Und mit Störungen auf dem Kabel, der RP321 würde am einfachsten direkt im Hauptverteiler sitzen.Using Tapatalk
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Das ist doch genau das Problem, ich denke die meisten "klassischen" Multiroomanlagen (also NICHT Sonos) haben eine sehr geringe Latenz, so auch die von Basalte. Aber quasi alle (zumindest ich kenne keinen) AV-Receiver/Surround-Verstärker haben recht große Latenzen, wenn man deren DSP-Wege nutzt. Da im Fall Basalte keine Latenzeinstellung möglich ist (was ich für den Preis ziemlich verfehlt finde), bleibt nur AV mit geringer Latenz finden (hab ich nicht) oder eben Einstellungen optimieren.
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Kurzer Erfahrungsbericht zu folgendem, neu installiertem Setup:
Trivum SC040M für 4 Zonen + Verstärker und LS (Sonance) im Heimgebrauch. Mehr oder weniger Plug&Play für die Inbetriebnahme. Der Zuspieler von Trivum bietet viele Möglichkeiten (auch abseits KNX). Das Steuern per KNX funktioniert jedenfalls problemlos. Wer also LS per Kabel ansprechen will, ist hier gut aufgehoben. Ohne bislang den Service in Anspruch genommen zu haben, scheint da auch eine gute Substanz dahinterzustecken. Homepage wurde erst neulich modernisiert und auch die Dokumentation zu allem ist wirklich ausführlich. Von meiner Seite aus empfehlenswert. Auch ich erhalte hierfür keine Provision
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@scw2wi: Danke, ist korrigiert. SC040M war gemeint. Für Detailinteressierte: dies ist lediglich ein Matrixzuspieler ohne Verstärker. Für einen leichten Aufpreis gibt es auch einen integrierten Verstärker. Ob dies für den Heimgebrauch ausreicht von der Leistung (8x30W beim SC340M) muß natürlich jeder selber wissen. Ich habe mich für einen zusätzlichen Verstärker entschieden.
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Hallo Zusammen,
ich habe den Thread gerade aufmerksam gelesen, freue mich dass des noch mehr Trivum Nutzer gibt
(wenn es nicht OK ist mich hier rein zu hängen kurze Info - dann erstell ich einen neuen Thread)
Es geht um den Trivum SC344v2
Ich habe aktuell folgendes Problem:
Ich höre z.B. auf dem Freisitz über den Streamer Webradio.
Nun geht jemand auf Toilette und dort soll, über Präsenzmelder/KNX, auch dieser Stream laufen.
Früher, bei Softwareversion V9, gab es einen Join-Befehl, der auch per KNX GA ausgeführt werden konnte und die Zone der Toilette hat den Zone-Freisitz-Stream, synchron, gespielt. Seit Software V10 gibt es diesen Befehl wohl nicht mehr.
Ich kann die Toiletten-Zone natürlich einfach aktivieren, aber dann läuft der Stream über einen Extra-Streamer und ist zeitlich nicht synchron (bei der Toilette evtl. noch verkraftbar aber bei z.B. Freisitz und Küche echt blöd)
Ich kann in allen Zonen den Standard-Streamer auf z.B. 1 setzen, somit wird für alle der gleiche Streamer verwendet. Beim Einschalten auf Toilette wird der Stream aber kurz unterbrochen und dann gestartet
-> alls perfekt synchron - super
-> aber auf dem Freisitz und ggf. weiteren Zonen gibt es eine Musikunterbrechung von ca. 0,5 Sekunden -> ich hasse es
Hat so etwas jemand gelöst?
Ansonsten bin ich mit dem System sehr zufrieden, läuft stabil und - ich kenn mich in der KNX-Welt nicht so gut aus - aber eine Visualisierung/Steuerung anderer KNX-Parameter kann mit dem Trivum auch über die Oberfläche relaisiert werden.
Vorab Danke & Grüße
Thomas
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