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Praxiserfahrung Adressierungskonzept

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    Praxiserfahrung Adressierungskonzept

    Hallo

    Kann mir jemand ein übliches Adressierungschema aufzeigen für mein EFH Projekt.

    Ich benöige nur eine Linie welche Liniennummer verwendet man üblicherweise, wenn möglich keine reservierten, aber welche konkret? Innerhalb welchem Bereich, auch hier sollte kein geschützer Bereich verwendet werden, konkret welcher?

    Wie ist die Geräteadressierung üblicherweise zu gestallten?

    x/x/1 - 14 für Aktoren
    x/x/15 - 59 für BCU's
    x/x/60 - 64 für Systemgeräte (z.B. IP Router und usw.)

    Welche Adressierungsschemas werden im professionellen Bereich für ein EFH verwendet?

    Wie werden die Gruppenadressen vergeben, korrelieren diese zu irgend etwas (z.B. Aktorenadresse o.ä.) und wenn ja wie? Oder welches Konzept wird hier in der Praxis verwendet?

    Ziel und Zweck dieser Frage ist ein schweizweit gängiges Adressierungskonzept umzusetzten, so dass kein Elektriker sagen wird: "da war ein Laie am Werk..."!

    Danke und Gruss

    Raphael

    #2
    Ich habe es so wie hier beschrieben gemacht: KNX/EIB Projekte sicher im Griff © - E-Books vom EM ebook Verlag

    Ähnlich auch hier: 2tes Dokument.

    Braucht zwar viel Zeit all die Gruppenadressen anzulegen und es werden ja auch nicht alle gebraucht, aber nachher ist es umso einfacher und der Überblick ist viel einfacher.

    Kommentar


      #3
      Ich benöige nur eine Linie welche Liniennummer verwendet man üblicherweise,
      1.1.x


      Wie ist die Geräteadressierung üblicherweise zu gestallten?

      x/x/1 - 14 für Aktoren
      x/x/15 - 59 für BCU's
      x/x/60 - 64 für Systemgeräte (z.B. IP Router und usw.)
      Du meinst die physikalischen Adressen?

      Prinzipiell völlig egal, solange sie auf dem Gerät stehen, kannst sie der Reihe nach von der ETS vergeben lassen.

      Bei EFH handhabe ich es immer so, dass ich es Etagen- und Raumweise aufbaue, aber wie gesagt dass ist Geschmacksache und funktioniert auch nur bis 3 Ebenen (aber wenn es mehr sind, hat man meist auch mehrere Linien)

      Beispiel:
      Keller Raum 1: 1.1.10, .11, .12
      Keller Raum 2: 1.1.20, .21

      EG Raum 1: 1.1.100, .101
      EG Raum 2: 1.1.110, .111

      OG Raum 1: 1.1.200, .201,
      OG Raum 2: 1.1.210, .211

      Die Geräte in der Verteilung (meist Keller) dann irgenwo nach dem letzten Raum, also z.b. 1.1.70-90 durchlaufend)

      So sehe ich zumindest an der PA in welche Etage ich laufen muss.

      Gruppenadressen:
      Gewerk/Etage/Funktion


      Gruß Lutz

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        #4
        Tja, ich bin ein Mehrlinienfan. Mindestens eine für Außen und eine für Innen, wenn es das Budget zulässt noch eine Keller + EG, sowie eine OG1 + eventuell OG2. Sicher ist es teurer aber auch sicherer und übersichtlicher.

        Kurz OT. Verwendet ihr SV mit Akku oder verwendet ihr eine USV?

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