Liebe Forianer,
meine derzeit in Sanierung befindliche Einliegerwohnung wird innerfamiliär genutzt, aber vielleicht in absehbarer Zeit vermietet.
Bisher plante ich zunächst, die Einliegerwohnung einfach an den KNX-Bus der Hauptwohnung anzuschliessen. Dann kann ich über das vorhandene Gateway alles programmieren und auch den vorhandenen Server mit iobroker bei Bedarf für Kleinkram weiternutzen. Allerdings fände ich es auch attraktiv, die Installation in der Einliegerwohnung mal getrennt abschalten zu können. Daher würde ich nun entgegen der urspünglichen Planung doch ein Meanwell-Netzteil vorsehen und bräuchte dann doch einen Linienkoppler. (Wenn die Wohnung mal vermietet wird, entfällt einfach der Linienkoppler und der Leitungsanschluss an die Hauptwohnung und gut is')
Daher meine Frage: Spricht eigentlich was dagegen, einfach einen sehr alten Linienkoppler zu verwenden, z.B. einen ABB LK/S 2.1?
Filterfunktionen brauche ich keine, mir geht es derzeit nur um eine elektrische Trennung. Die Nachteile, die ich sehe, sind: Kein Long Frame-Support (d.h. KNX Secure geht nicht drüber und das programmieren dauert länger?)
Und das Ding könnte bald kaputt gehen, weil schon alt. Da die beiden Wohnungen aber (bis auf Programmierung und ggf. Datenpunktabfrage über iobroker) sowieso autark sind, wäre das nicht so tragisch. Oder gab's bei euch schon Fälle, wo ein kaputter Linienkoppler die restliche Kommunikation auf einer der beiden Linien "geschrottet" hat?
(Hintergrund: Klar könnte ich auch einen neuen kaufen, aber ich brauche die Funktionen derzeit nicht und 200 EUR für ein Gerät ausgeben, dessen Funktionen ich derzeit nicht brauche und das in ein paar Jahren ggf. wieder rausfliegt, sehe ich halt nicht so wirklich...)
Grüße
ausaltmachneu
PS: Wie mir erst jetzt auffällt, gibt's gegen einen ABB LK/S 2.1 tatsächlich Gründe, da das einer mit diesen Datenschienenkontakten ist. Ihr könnte die Frage also gerne gegen Merten 680203 oder so was ummünzen... :-)
meine derzeit in Sanierung befindliche Einliegerwohnung wird innerfamiliär genutzt, aber vielleicht in absehbarer Zeit vermietet.
Bisher plante ich zunächst, die Einliegerwohnung einfach an den KNX-Bus der Hauptwohnung anzuschliessen. Dann kann ich über das vorhandene Gateway alles programmieren und auch den vorhandenen Server mit iobroker bei Bedarf für Kleinkram weiternutzen. Allerdings fände ich es auch attraktiv, die Installation in der Einliegerwohnung mal getrennt abschalten zu können. Daher würde ich nun entgegen der urspünglichen Planung doch ein Meanwell-Netzteil vorsehen und bräuchte dann doch einen Linienkoppler. (Wenn die Wohnung mal vermietet wird, entfällt einfach der Linienkoppler und der Leitungsanschluss an die Hauptwohnung und gut is')
Daher meine Frage: Spricht eigentlich was dagegen, einfach einen sehr alten Linienkoppler zu verwenden, z.B. einen ABB LK/S 2.1?
Filterfunktionen brauche ich keine, mir geht es derzeit nur um eine elektrische Trennung. Die Nachteile, die ich sehe, sind: Kein Long Frame-Support (d.h. KNX Secure geht nicht drüber und das programmieren dauert länger?)
Und das Ding könnte bald kaputt gehen, weil schon alt. Da die beiden Wohnungen aber (bis auf Programmierung und ggf. Datenpunktabfrage über iobroker) sowieso autark sind, wäre das nicht so tragisch. Oder gab's bei euch schon Fälle, wo ein kaputter Linienkoppler die restliche Kommunikation auf einer der beiden Linien "geschrottet" hat?
(Hintergrund: Klar könnte ich auch einen neuen kaufen, aber ich brauche die Funktionen derzeit nicht und 200 EUR für ein Gerät ausgeben, dessen Funktionen ich derzeit nicht brauche und das in ein paar Jahren ggf. wieder rausfliegt, sehe ich halt nicht so wirklich...)
Grüße
ausaltmachneu
PS: Wie mir erst jetzt auffällt, gibt's gegen einen ABB LK/S 2.1 tatsächlich Gründe, da das einer mit diesen Datenschienenkontakten ist. Ihr könnte die Frage also gerne gegen Merten 680203 oder so was ummünzen... :-)
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