Hallo zusammen,
kurzer Hintergrund zu meiner Frage: Ich wohne in einem Haus mit zwei Wohnungen (eine selbst bewohnt, eine ist eine Mietwohnung), die Topologie sieht wie folgt aus:
= 1.0.0 - Hauptlinie =
Diese ist nur sehr kurz und enthält lediglich:
- IP-Interface <-- darüber verbindet sich der Raspi mit der Visu drauf
- 3x Linienkoppler
- Logikmodul
Die Hauptlinie befindet sich nur im Schaltschrank in meiner Wohnung und verlässt diesen nicht.
= 1.1.0 - Außenlinie =
Hier sitzen Wetterstation und die Außenbewegungsmelder drauf
= 1.2.0 - Eigene Wohnungslinie =
Hier sitzen über 60 Geräte drauf.
= 1.3.0 - Mietwohnung =
Hier sind rund 25 Geräte drin.
Nun zum Hintergrund meiner Frage: Aktuell sitzt die Schnittstelle auf der Hauptlinie. Auf den ersten Blick wirkt das vernünftig, hat aber zwei erhebliche Nachteile:
Vorteil wäre: Ich müsste deutlich weniger Adressen mit den Dummy-Geräten verbinden, weil der Großteil der Musik nunmal in 1.2.0 spielt?
Nachteil wäre allerdings: Ich hole mir mehr Telegramme in die am meist belastete Linie 1.2.0 (z.B. Wetterdaten von der Außenlinie 1.1.0, um sie in der Visu darzustellen).
Zweite Variante wäre: Ich löse die Hauptlinie auf (schmeiße einen Linienkoppler und eine Spannungsversorgung weg) und mache die Linie 1.2.0 zu Hauptlinie. Radikale Lösung, aber auch sinnvoll?
Was würdet ihr mir raten?
Herzlichen Dank vorab für eure Gedanken dazu.
kurzer Hintergrund zu meiner Frage: Ich wohne in einem Haus mit zwei Wohnungen (eine selbst bewohnt, eine ist eine Mietwohnung), die Topologie sieht wie folgt aus:
= 1.0.0 - Hauptlinie =
Diese ist nur sehr kurz und enthält lediglich:
- IP-Interface <-- darüber verbindet sich der Raspi mit der Visu drauf
- 3x Linienkoppler
- Logikmodul
Die Hauptlinie befindet sich nur im Schaltschrank in meiner Wohnung und verlässt diesen nicht.
= 1.1.0 - Außenlinie =
Hier sitzen Wetterstation und die Außenbewegungsmelder drauf
= 1.2.0 - Eigene Wohnungslinie =
Hier sitzen über 60 Geräte drauf.
= 1.3.0 - Mietwohnung =
Hier sind rund 25 Geräte drin.
Nun zum Hintergrund meiner Frage: Aktuell sitzt die Schnittstelle auf der Hauptlinie. Auf den ersten Blick wirkt das vernünftig, hat aber zwei erhebliche Nachteile:
- Um meine Wohnung über die Visu bedienen zu können, müssen sehr viele Gruppenadressen mit einem Dummygerät auf der Hauptlinie verbunden werden. Da die Anzahl der Adressen für ein Dummy-Gerät zu hoch sind, brauche ich mittlerweile schon zwei Dummy-Geräte.
Nicht alle, aber fast alle Telegramme aus der Linie 1.2.0 werden somit auf die Hauptlinie weitergeleitet, um auf der Visu dargestellt werden zu können. - Auf dem Raspi lasse ich gerne einen Logger mitlaufen, um sämtlichen KNX-Verkehr mitzuloggen. Durch die Platzierung auf der Hauptlinie bekomme ich natürlich einige interessanten Telegramme in der für mich wichtigsten Linie 1.2.0 nicht mit, wenn diese nicht mit dem Dummy-Gerät verknüpft sind (logisch). Tritt also mal ein Fehler auf, habe ich eventuell das Pech, dass mir das Log überhaupt nichts bringt, weil genau die interessante Adresse nicht drin steht.
Vorteil wäre: Ich müsste deutlich weniger Adressen mit den Dummy-Geräten verbinden, weil der Großteil der Musik nunmal in 1.2.0 spielt?
Nachteil wäre allerdings: Ich hole mir mehr Telegramme in die am meist belastete Linie 1.2.0 (z.B. Wetterdaten von der Außenlinie 1.1.0, um sie in der Visu darzustellen).
Zweite Variante wäre: Ich löse die Hauptlinie auf (schmeiße einen Linienkoppler und eine Spannungsversorgung weg) und mache die Linie 1.2.0 zu Hauptlinie. Radikale Lösung, aber auch sinnvoll?
Was würdet ihr mir raten?
Herzlichen Dank vorab für eure Gedanken dazu.
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