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- √ - Test mit TP-UART Schnittstelle

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    [wiregate] - √ - Test mit TP-UART Schnittstelle

    Hallo,

    ich möchte mich an erste Tests mit EIB/KNX versuchen, da ich mir nächstes Jahr ein Wiregate kaufen möchte, wäre für mich die TP-UART Schnittstelle interessant. Kann mir jemand sagen ob ich diese ohne Wiregate mit den ersten Komponenten testen kann oder ein Wiregate zwingend erforderlich ist.

    Danke

    #2
    ETS & Co können mit der TP-UART nichts anfangen aber das Lieblings-Linux und eibd, schon gehts los

    Makki
    EIB/KNX & WireGate & HS3, Russound,mpd,vdr,DM8000, DALI, DMX
    -> Bitte KEINE PNs!

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      #3
      dann brauch ich wohl doch erstmal eine USB Schnittstelle

      Lieblingslinux? was soll das sein ?

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        #4
        Meine 5ct: dann lieber gleich eine IP-Schnittstelle, der Preisunterschied ist marginal..
        Lieblingslinux heisst: mit einer TP-UART kann man sonst eher wenig anfangen, sofern man das nicht vor hat; mit einem Linux + eibd aber einiges (was auf dem WG läuft)

        Makki
        EIB/KNX & WireGate & HS3, Russound,mpd,vdr,DM8000, DALI, DMX
        -> Bitte KEINE PNs!

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          #5
          Zitat von Simone Beitrag anzeigen
          Lieblingslinux? was soll das sein ?
          Hoi

          Debian Linux ist gemeint. Irgend eine alte PC-Kiste auf der ein Debian läuft mit serieller Schnittstelle, da einen eibd drauf zum laufen bringen sollte genügen.
          Ist halt möglicherweise ein Haufen Arbeit bis das läuft.

          Ein WG gekauft mit TP-UART Schnittstelle und man kann sich die anderen Schnittstellen sparen. (Und hat noch Visu, Logiken, 1-Wire, Perl Plugins uvm.)
          Grüsse Bodo
          Fragen gehören ins Forum, und nicht in mein Postfach;
          EibPC-Fan; Wiregate-Fan; Timberwolf-Fan mit 30x 1-Wire Sensoren;

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            #6
            Hi,

            wenn Du mal schaust was Du für eine IP Schnittstelle ausgeben musst, dann kannst bist Du vom wiregate nicht mehr so weit entfernt.
            Dann hast Du mehr Möglichkeiten und kannst schon mit 1Wire u vielleicht demnächst mit Visu auch gleich spielen.
            Ich habe den Kauf noch nicht bereut und Du hast einen super genialen Support.

            Nein ich werde nicht gesponsert von der Firma.

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              #7
              Alte Kiste wär kein Problem und interessieren würde mich das schon, wenn ich im Moment nicht die Baustelle hätte.

              Die Fritzbox kann man doch auch auch irgendwie umbiegen bzgl. Eibd, aber wie gesagt im Moment leider Zeitmangel.

              Für das Wiregate habe ich mich schon entschieden, da ich es im Moment nicht zwingend benötige, habe ich mir gedacht ich warte auf nächstes Jahr evtl. Wiregate 2 ?

              Danke für die Info´s

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                #8
                Guten Morgen Simone,

                nun, das WireGate 2 wird nicht irgendwie "besser" gegenüber dem WireGate 1, also hinsichtlich mehr Features sondern ist nur eine leistungsgesteigerte Plattform mit mehr Power, aber auch mehr als dreifachem Strombedarf.

                Beim WireGate 1 Multifunktionsgateway sind ca. die Hälfte der Ressourcen noch frei und so schnell bekommt man das gar nicht ausgereizt. Es wird nach bisherigen Schätzungen z.B. 100 CometVisu Clients in Echtzeit betreiben können.

                Das WG 2 wäre gedacht um es auch als NAS zu betreiben, für Live-Musik-Rendering usw. Also alles was wirklich sehr performancehungrig ist.

                Es dürfte auch um einiges teurer werden, weil es einfach eine andere HW-Plattform hat.

                Also aus meiner Sicht und für das normale Smart-Home ist das WireGate 1 Multifunktionsgateway weiterhin völlig ausreichend und mit 5 W auch außerordentlich genügsam. Und solange wir die HW-Ülattform einkaufen können, wird es das auch weiterhin geben. Das angedachte WG 2 ist mithin kein Nachfolger und nix besseres, sondern hat mehr Power für diejenigen die es wirklich brauchen (und bereit sind 24/7 den mehr als dreifachen Stromverbrauch zu bezahlen).

                In Verbindung mit dem TP-UART ist es ein sehr leistungsfähiger KNXnet/IP Router / Tunnel nebst erweiterten Diagnosemöglichkeiten, die keine USB-Schnittstelle und kein Stand-alone KNXnet/IP-Router so liefert. Der Unterschied zu einer 8 Bit CPU mit 20 MHz und ein paar kB RAM - wie in den USB Schnittstellen) wirkt sich eben aus.

                glg

                Stefan

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                  #9
                  @Stefan das wußte ich so nicht, aber wenn wir dann schon bei den Details sind möchte ich mir für die Entscheidung noch Zeit lassen ob WG1 od. 2
                  Habe eben mal gegooglet was meine Fritzbox so an Stromverbrauch hat, da kommen ja auch die tollsten Info´s :-)

                  Da es für mich im Moment um ein Testboard geht, Spannungsversorgung, Schaltaktor, Tastsensor und dann mal ETS anschauen werde ich vermutlich trotzdem die USB Schnittstelle nehmen.

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                    #10
                    Bitte nimm, was Du für richtig erachtest! Wir können nur Empfehlungen aussprechen.

                    Aber wie ich das lese, befürchte ich, dass Du unter'm Strich zu viel ausgeben wirst.

                    PS: Den ersten eibd-Port für die Firtz!Box habe ich damals gemacht. Netter Proof-of-Concept - aber zum Üben oder wenn Du kaum Zeit hast, würde ich da die Finger von lassen. V.a. da Du den eigentlich nur ordentlich mit einem IP Interface nutzen kannst, IIRC nicht mit USB und auch nicht mit TP-UART...
                    TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!

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