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Es geht um hkknx selbst. Beim Start der bridge fragt es alle konfigurierten Status-GAs so schnell, wie möglich ab und das ist das Problem.
nee das Problem ist dass das Ding offensichtlich nicht weiß, was das schnellste zugelassene Tempo im KNX ist und da mit seinem max Tempo seiner Rechenleistung hantiert. Fehler per Design.
Wer fährt schon mit 267 km/h durch ne Fußgängerzone und beschwert sich das er nicht alle Hausnummern zählen konnte?
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
Der Gira Homeserver fragt doch auch beim Start alle Statusadressen ab. Das scheint problemlos zu funktionieren, an der Geschwindigkeit kann man sich orientieren.
nee das Problem ist dass das Ding offensichtlich nicht weiß, was das schnellste zugelassene Tempo im KNX ist und da mit seinem max Tempo seiner Rechenleistung hantiert. Fehler per Design.
Wer fährt schon mit 267 km/h durch ne Fußgängerzone und beschwert sich das er nicht alle Hausnummern zählen konnte?
Da bin ich ja bei dir, genau das ist ja das Thema, weshalb der Issue auf Github eröffnet wurde.
Das hilft aber nicht, das immer wieder festzustellen, dass das derzeitige Verhalten von hkknx nicht korrekt ist.
Die Frage dieses Threads lautete, wie brutella das in den Griff bekommen kann. Die Idee von ihm ist, die aktuelle Buslast zu berechnen, um die Anzahl der Telegramme zu optimieren.
Die Idee von ihm ist, die aktuelle Buslast zu berechnen, um die Anzahl der Telegramme zu optimieren.
Die theoretisch maximal möglich Buslast ist ja bekannt bzw. kann man errechnen, wenn er sich davon 50% krallt dürfte das außer beim gleichzeitigen Programmieren keine großen Probleme aufwerfen, reines Gefühl. Wenn das erst einmal gemacht wurde, dann kann er immer noch optimieren
Gruß
Florian
Ich kenne das von den Logik-Visu-Servern, dass man hier eine max. Telegrammrate/s einstellen kann. Ist das zuviel verlangt, das in die Software einzubauen? Meine Erfahrung hier hat mich auf Werte zwischen 5-15 /s einpendeln lassen. Ich hatte mal abgespeichert, das ca. 50 Telegramme (hängt natürlich ab von der Datenmenge) das Maximum für KNX bedeuten, um zuverlässig zu arbeiten. Somit kämen beim Abfragen 25/s als Maximum in Frage, oder? Ein Read-Request löst ja eine Antwort aus. Somit kam ich bei mir auf max. 15, somit sind immer 10 Readanfragen Reserve. Mag Bauernschlau sein, aber funktioniert.
Ich kenne das von den Logik-Visu-Servern, dass man hier eine max. Telegrammrate/s einstellen kann. Ist das zuviel verlangt, das in die Software einzubauen? Meine Erfahrung hier hat mich auf Werte zwischen 5-15 /s einpendeln lassen. Ich hatte mal abgespeichert, das ca. 50 Telegramme (hängt natürlich ab von der Datenmenge) das Maximum für KNX bedeuten, um zuverlässig zu arbeiten. Somit kämen beim Abfragen 25/s als Maximum in Frage, oder? Ein Read-Request löst ja eine Antwort aus. Somit kam ich bei mir auf max. 15, somit sind immer 10 Readanfragen Reserve. Mag Bauernschlau sein, aber funktioniert.
Ich kenne das von den Logik-Visu-Servern, dass man hier eine max. Telegrammrate/s einstellen kann. Ist das zuviel verlangt, das in die Software einzubauen? Meine Erfahrung hier hat mich auf Werte zwischen 5-15 /s einpendeln lassen. Ich hatte mal abgespeichert, das ca. 50 Telegramme (hängt natürlich ab von der Datenmenge) das Maximum für KNX bedeuten, um zuverlässig zu arbeiten. Somit kämen beim Abfragen 25/s als Maximum in Frage, oder? Ein Read-Request löst ja eine Antwort aus. Somit kam ich bei mir auf max. 15, somit sind immer 10 Readanfragen Reserve. Mag Bauernschlau sein, aber funktioniert.
25/s könnte schon zu viel sein, je nach Payload-Größe der Antworten.
Genau das wurde vorgeschlagen, aber das möchte brutella anders lösen.
Warum kompliziert wenns auch einfach geht. Je nach Konstellation der Anlage kann auch während der Initialisierung eine weitere Routine starten und ebenfalls viele Anfragen auslösen. Warum muss man den Bus auf Volllast fahren, wenn man am Ende 10 min gewinnt bei einem Vorgang der vermutlich 1x im Monat auftritt.
Wenn Linienkoppler in der Installation sind, sieht man ja auch gar nicht, wie die Buslast "hinter denen" ist. Das würde nur dann gut klappen, wenn man einen IP-Backbone hat und die einzelnen Linien getrennt über Tunnel in den IP-Routern anbindet.
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