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führ die Leerrohre bitte auch hinten in die Dosen ein. Viele schreien jetzt bestimmt "ist doch logisch". Aber es gibt nichts, was es nicht gibt.
Dann oute ich mich mal... für mich ist das nicht logisch. Da wo es ging habe ich die Leerrohre in die Löcher gesteckt, wo normal zwei Dosen verbunden werden. Die sind auch eher vorne als hinten und wenn ich das Kabel von einer Dose zur Nachbardose ziehe muss das Kabel ja auch da durch. Warum sollte man die Leerrohre dann hinten einführen? Hab es zwar an manchen Stellen so gemacht, oft aber auch nicht.
Zur anderen Diskussion: Ich habe auch immer zuerst die Dosen gesetzt (also eingegipst) und dann die Leerrohre meist nur an die Dose angesetzt (also nicht mal eingeführt), mit speziellen Nägeln befestigt und wenn alle Leerrohre drin waren die noch festgegipst. Gerade bei Rohre die in der Decke gelegt wurden und ich somit nicht mehr beliebig ziehen konnte ging es so viel besser, als die Rohre wirklich in die Dosen zu stecken. Dabei habe ich halt immer darauf geachtet, dass das Rohr genau vorm Loch liegt. Mit dem Vorgehen komm ich als Laie ganz gut zurecht und Probleme gabs auch keine bisher. Hat aber bei mir auch einen Tag gedauert bis ich das rausgefunden habe. Am ersten Tag hab ich in drei Stunden nur drei Dosen geschafft... am zweiten Tag hats dann schon besser geflutscht
Mit freundlichen Grüßen Niko Will
Logiken und Schnittstelle zu anderen Systemen: smarthome.py - Visualisierung: smartVISU - Gira TS3 - iPhone & iPad - Mobotix T24 - ekey - Denon 2313 - Russound C5 (RIO over TCP Plugin) -
Mehrfachkombinationen gipse ich mit einer Gips-Haftgipsputzmischung (3:1) ein, da hat man noch ein wenig Zeit zum Korrigieren, der Azubi braucht schon mal 2:1 oder 0:1, je nach Lernfortschritt...
Rohre werden bei mir erst nach dem Abbinden der Dosenfixierung in die freigelassene Stelle eingeführt und selbst mit Gips fixiert, und mit "hinten in die Gerätedose einführen" meint der Kollege wohl, daß er (wie ich bevorzugt auch) die hinteren Ausprägungen der tiefen Schalterdose für die Leerrohre benutzt (nicht den Dosenboden, obwohl da auch eine Vorprägung ist), wer schon mal eine Netzwerkdose oder einen Dimmer in eine tiefe Schalterdose einbauen mußte, wo die Leitungseinführung ziemlich weit vorne (nahe am Putz) war und daran zu verzweifeln drohte, wird diesen Tip beherzigen.
Ach ja und die Mindestputzüberdeckung des Leerrohrs beachten, sonst bricht einem der Kram beim Ein- oder Nachziehen von Leitungen aus der Wand (sehr unangenehm wenn man das Leerrohrnetz selbst erstellt hat, sonst könnte man sich ja herausreden...), bei kritischen Schlitztiefen hat sich bewährt, die Rohre in frischen Ansetzbinder, mit dem der Schlitz halb ausgespachtelt wurde einzudrücken (Gummihandschuhe anziehen, ist eine Sauerei!), da gibt es auch mit einer Putzüberdeckung von 2 Millimetern keine Probleme.
Viel Erfolg!
das verkommt hier bald zum Forum für die Bastelelektriker!
Für einen Elektromeister mag das klar sein, manche Bauherren tun sich damit aber schwer. Wenn ein KNX Guru wie EIB-Tech, MatthiasS, PeterPan oder wie sie alle heißen, bei Fragen zur GA Adressstruktur oder wie man mit Linienkopplern mehrere Linien aufbaut ebenso reagieren würden wie du, bräuchten wir kein Forum! Manche wollen es gern selber machen, wissen aber nicht wie. Ich bevorzuge learning by doing und sichere mich zur Not mit Rückfragen beim Elektriker ab. Den Tipp mit den hinteren Kabeleinführungen der Dosen habe ich dort aber zum Beispiel nicht bekommen.
Mit freundlichen Grüßen Niko Will
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Außerdem ist auch keiner verpflichtet, alle Beiträge zu lesen....
und das Niveau, wie die Beträge auf der beigefügten Graphik, hat hier kein Beitrag in diesem Forum.
Ich finde gerade die komplette Beratung in allen Themen rund um KNX so gut hier im Forum.
Zum eigendliche Thema möchte ich noch beisteuern:
1. Gips bindet langsamer ab, wenn man etwas Bier reintut.
2. Die 4 Zuleitungen im ursprünglichen Post fielen mir noch auf.
Es ist besser 2 getrennte Gruppen mit je 2 UP-Dosen für 240 V und 2 Dosen für Niederspannung mit etwas Abstand dazwischen zu setzen. Zum einen wegen der geforderten Trennung, zum zweiten weil 2 x 2er Blendrahmen bedeutend billiger sind als 1 x 4er Blendrahmen.
Ich habe endlich eine Baustelle gefunden aus deren Wände/Decke grüne KNX-Kabel hängen und an deren ende an der Wand, in der Höhe eines Schalters, das Wort "EIB" steht.
2 Fragen:
1. Es kommen jeweils 2 Leerrohre (mit jeweils einem grünen Kabel) aus der Decke.
1.1 Ich denke mir, dass die Schalter und/oder Sensoren in einer Linien-Topologie eingesetzt werden und daher 2 Kabel aus unterschiedlichen Leerrohren kommen.
Ist das eine gute Idee bzw. das beste Vorgehen?
2. Das Leerrohr geht nicht bis zur Dose sondern gerade mal 10 cm aus der Decke. Für die verbliebenen ca. 1,5 m liegt das Kabel blank an der Wand.
2.1 Ist es nicht besser das Leerrohr bis zur Dose zu führen?
Und noch eine Frage. Kann man Leerrohre zusammensetzten?
Ich habe 2 * 30 m Leerrohr und möchte aber 3 * 20 m Rohre haben. Kann ich die beiden verbliebenen 10 m Rohre zu einem 20 m Rohr wieder zusammenbringen oder muss ich mit jeweils 10 m Verschnitt rechnen?
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