Moin,
ich habe mir jetzt das Starterpaket des Eibmarktes gekauft und auf eine Holzplatte geschraubt (Bild hängt an).
Mein ganzes Wissen über KNX kommt aus diesen Forum und den Buch "Smart Home mit KNX selbst planen und installieren".
Dieser Beitrag ist somit auch eine Nachweis, wie ein Elektro-Laie eine KNX-Installation durchführen würde.
Statt einer EIB-USB-Schnittstelle habe ich mich für die Wiregate-TP-UART Interface Lösung entschieden. Die Mehrkosten liegen in einem guten Verhältnis zu den evtl. noch zu nutzenden Leistungsumfang des Wiregate und der 1-Wiretechnologie.
Ich hatte allerdings ein paar Probleme mit der IP-Vergabe des Wiregate. Dieses Problem konnte ich aber aussitzen, den während ich versuchte die IP direkt auf dem Wiregate zu ändern, aktualisierte sich die IP auf eine passende 192.168.x.x. Danach konnte ich über die Weboberfläche weiterarbeiten. Es ist übrigens nicht möglich einen Monitor und das TP-UART-Interface gleichzeitig einzustecken.
In einem Beitrag las ich, dass man mit dieser Konstellation die Programmierung bequem vom Sessel via. WLan durchführen kann. Diese Aussage stimmt aber erst nachdem die KNX-Komponenten ihre Adressen haben. Ich musste diverse male aufstehen um die "Programmierknöpfe" der einzelnen Komponenten zu drücken. Aber ich will nicht klagen
Die ETS4 habe ich bei mit Sammelbestellung gekauft (das hat sehr gut geklappt und waren 400,- gesparte Euro)
Nach drei Abenden schrauben, sägen, ab isolieren, einstecken und programmieren war es soweit: ICH HABE LICHT GEMACHT.
Meine Freude wurde nicht im gebührendem Maße von meiner Frau geteilt und als ich ihr auf die Frage: "und das hat jetzt 1.000 Euro gekostet?" antwortete: "Damit kommst Du nicht hin!", guckte ich in zwei sehr verständnislose Augen.
Aber jetzt zu meinen verbliebenen Fragen:
1. Warum habe ich eine Spannungsversorgung die den Strom von 230 V auf ~25 V drosselt und nochmal eine Drossel die .... was macht die Drossel? Ich dachte so etwas brauche ich erst wenn ich noch eine weitere Linie aufsetzen will.
2. Wieso sollte man immer Leitungsschalter hinter die Aktoren setzten? Mein Schaltschrank würde zu 60 % nur aus Leitungsschalter bestehen. Da ich nicht wusste welche Schalter am "richtigsten" sind, habe ich die mit dem bestem "Preis/Anzahl Schalter" Verhältnis gekauft. Allerdings kann man die von mir gekauften Schalter nur alle (3) Schalter zugleich schalten.
Den FI-Schalter kann ich, zum Schutze aller, ja noch verstehen.
Ich würde mich nicht nur über die Beantwortung der Fragen, sondern generell über ein Feedback freuen, bevor ich schon in der Anfangsphase in eine falsche Richtung arbeite.
Gruß
Tjark
ich habe mir jetzt das Starterpaket des Eibmarktes gekauft und auf eine Holzplatte geschraubt (Bild hängt an).
Mein ganzes Wissen über KNX kommt aus diesen Forum und den Buch "Smart Home mit KNX selbst planen und installieren".
Dieser Beitrag ist somit auch eine Nachweis, wie ein Elektro-Laie eine KNX-Installation durchführen würde.
Statt einer EIB-USB-Schnittstelle habe ich mich für die Wiregate-TP-UART Interface Lösung entschieden. Die Mehrkosten liegen in einem guten Verhältnis zu den evtl. noch zu nutzenden Leistungsumfang des Wiregate und der 1-Wiretechnologie.
Ich hatte allerdings ein paar Probleme mit der IP-Vergabe des Wiregate. Dieses Problem konnte ich aber aussitzen, den während ich versuchte die IP direkt auf dem Wiregate zu ändern, aktualisierte sich die IP auf eine passende 192.168.x.x. Danach konnte ich über die Weboberfläche weiterarbeiten. Es ist übrigens nicht möglich einen Monitor und das TP-UART-Interface gleichzeitig einzustecken.
In einem Beitrag las ich, dass man mit dieser Konstellation die Programmierung bequem vom Sessel via. WLan durchführen kann. Diese Aussage stimmt aber erst nachdem die KNX-Komponenten ihre Adressen haben. Ich musste diverse male aufstehen um die "Programmierknöpfe" der einzelnen Komponenten zu drücken. Aber ich will nicht klagen

Die ETS4 habe ich bei mit Sammelbestellung gekauft (das hat sehr gut geklappt und waren 400,- gesparte Euro)
Nach drei Abenden schrauben, sägen, ab isolieren, einstecken und programmieren war es soweit: ICH HABE LICHT GEMACHT.
Meine Freude wurde nicht im gebührendem Maße von meiner Frau geteilt und als ich ihr auf die Frage: "und das hat jetzt 1.000 Euro gekostet?" antwortete: "Damit kommst Du nicht hin!", guckte ich in zwei sehr verständnislose Augen.
Aber jetzt zu meinen verbliebenen Fragen:
1. Warum habe ich eine Spannungsversorgung die den Strom von 230 V auf ~25 V drosselt und nochmal eine Drossel die .... was macht die Drossel? Ich dachte so etwas brauche ich erst wenn ich noch eine weitere Linie aufsetzen will.
2. Wieso sollte man immer Leitungsschalter hinter die Aktoren setzten? Mein Schaltschrank würde zu 60 % nur aus Leitungsschalter bestehen. Da ich nicht wusste welche Schalter am "richtigsten" sind, habe ich die mit dem bestem "Preis/Anzahl Schalter" Verhältnis gekauft. Allerdings kann man die von mir gekauften Schalter nur alle (3) Schalter zugleich schalten.
Den FI-Schalter kann ich, zum Schutze aller, ja noch verstehen.
Ich würde mich nicht nur über die Beantwortung der Fragen, sondern generell über ein Feedback freuen, bevor ich schon in der Anfangsphase in eine falsche Richtung arbeite.
Gruß
Tjark
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