Beim Aufräumen meiner Logiken u.ä. bin ich gerade bei der Rollladen-Steuerung.
Ziel:
=> Ich schätze mal, das sind relativ normale Wünsche, die viele auch so haben.
Die Logik wann automatisch gefahren werden soll, habe ich bereits, jetzt geht es um die optimale Umsetzung der anderen Punkte.
Als Aktor kommt ein MSX-6 zum Einsatz, der da schon viele Möglichkeiten bietet.
=> Wie setze ich dass am sinnvollsten mit Sperrobjekten, etc. pp. um?
Es sollte möglichst viel Logik im Aktor stecken, nur das was nicht geht in der zentralen Logik.
(Der Dampfhammer-Ansatz wäre natürlich die Automatik-Positionen nicht an den Aktor zu schicken sondern auf eine GA "Positions-Wunsch", die eine zweite Logik nach o.g. Regeln in die reale Position übersetzt. Aber das geht doch sicher intelligenter!)
Ziel:
- Zeit & Helligkeitsgesteuert soll der Rollladen automatisch nach oben/unten/Zwischenstellung
- Wenn das Fenster offen ist, darf bei der Automatik der Rollladen nicht zu fahren, nach schließen, soll das nachgeholt werden
- Wenn unten und das Fenster wird geöffnet, dann soll der auf x% (Lüftungsposition), beim Schließen wieder nach unten. (Optimaler Weise verknüpft mit der Automatik...)
- Eine Bedienung per Taster / Visu sollte alles übersteuern
=> Ich schätze mal, das sind relativ normale Wünsche, die viele auch so haben.
Die Logik wann automatisch gefahren werden soll, habe ich bereits, jetzt geht es um die optimale Umsetzung der anderen Punkte.
Als Aktor kommt ein MSX-6 zum Einsatz, der da schon viele Möglichkeiten bietet.
=> Wie setze ich dass am sinnvollsten mit Sperrobjekten, etc. pp. um?
Es sollte möglichst viel Logik im Aktor stecken, nur das was nicht geht in der zentralen Logik.
(Der Dampfhammer-Ansatz wäre natürlich die Automatik-Positionen nicht an den Aktor zu schicken sondern auf eine GA "Positions-Wunsch", die eine zweite Logik nach o.g. Regeln in die reale Position übersetzt. Aber das geht doch sicher intelligenter!)
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